» Deine Vagina war feucht.Ich zog dir das Höschen aus und betrachtete dein rötlich behaartes Geschlecht.In der Leistenbeuge zeichneten sich bläuliche Äderchen ab.Als ich deine Scham küßte,durchlief dich ein Schauer.Ich öffnete sie mit den Fingern,beugte mein Gesicht darüber und hatte zum erstenmal deinen Geschmack in den Mund.Du hobst meinen Kopf und küßtes mich erneut.Du hattest recht.Auch du hast gespürt,daß etwas,das damals begann,einen passenden Ort brauchte,seinen «heiligen Bezirk»,wo wir unser eigenes Reich errichten konnten.[...]«Mach die Beine so breit,wie du kannst.»Ich drang so tief in dich,daß es mich fast schmerzte.Während ich mich bewegte,tastete meine Hand hinab zum Wunder des Paradiesgartens.Meine Finger berührten die überfluteten Ränder der Schamlippen,spürten die Glut meines Gliedes,das sich in dir hin und her bewegte.Ich berührte,so zart ich vermochte,deine Lustknospe.Ich zog mein Glied ein wenig heraus und rieb heftiger.Als du vor Wonne zu zittern begannst,drang ich erneut machtvoll in dich ein.Ich steigerte das Tempo meiner Bewegungen und ergoß mich gemeinsam mit dir.Wir blieben lange vereint.Über uns erklang ein Violinenkonzert von Vivaldi.«
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