|
Die soooo schöne Miranda in dem Roman über
die »Deutschen Herzen und Helden«hat äußerst
üppige Lippen. Lippen sind erotisch,erogen,reizvoll
und sinnlich. Ein »Lieblingsziel«von Grausamen,
die die Lippen ihrer Gefangenen martern und auch
des grausamen Königs,der eine schöne Hofdame begehrte,die sich ihm widersetzte - und der er
dann die Lippen abschneiden und sie zu Tode schleifen ließ.
Wenn die mexikanischen Banditen,die die geile
Miranda mit den prallen Titten entführen,sie
dann hernehmen und ihr ihre Penisse in den Mund
stecken,lassen sie ihr erfreulicherweise die Lippen dran.
Die schöne Dame,die nach Ägypten reist und von
einem schönen Ägypter vernascht wird,hat eine
vorstehende Unterlippe.
Einem Typen,der eine Schöne heiratet,gefallen
ihre vorstehenden vollen Lippen sooo gut,daß
er ihr sein Glied in den Mund steckt. Auch die
andern Lippen,die Schamlippen,reizen ihn,und
er beißt hinein.
Die prallippige Menschenrechtlerin mit dem soooo
sinnlichen Mund verabscheut grausame Menschenrechtsverletzungen,jede Ausbeutung von
Frauen und jede Entrechtung von Frauen,ob´s nun
in Indien oder Afghanistan oder im Iran ist.
Der Menschenrechtler wollte ihr schon oft einen
Kuß auf die Lippen rauben.
Auch ist er von den schönen Lippen der neuen
Geschäftsführerin der Menschenrechtsorganisation
und von den Lippen der schönen Iranerin,die den
Friedensnobelpreis wohlverdient hat,fasziniert.
Leider kann die Schönlippige den Preis nicht
entgegennehmen, weil sie in einem schlimmen,
berüchtigten Gefängnis sitzt.
Als der Menschenrechtler Unterschriften für die
Menschenrechte sammelt,gefällt ihm die Dame mit
dem sooo sinnlichen Mund,die sich ihre Lippen von
dem kleinen Hund lecken läßt. Sie geht gern
Babysitten,und dann spielen die Babies wild mit
ihren Lippen und leiern sie ihr aus.
Der Menschenrechtler wandert auch gern,und dann
schleifen ihn andere Wanderer durch den Dreck
und benutzen seine Lippen als Fußabstreifer.
Als er auf Urlaub ist,besucht er das Gasthaus,
wo er die Lippen der Kellnerin sehr sinnlich
und begehrenswert findet.
Er hat ein Zeitungsbild der schönen Menschenrechtlerin mitgenommen und taucht das
Bild der Sinnlichen mit den schönen Lippen
in eine Pfütze.
Seinem schönlippigen früheren Schulkollegen,dem
er den Mund weit auseinanderzieht, wurde mal
das hübsche Antlitz auch in eine Pfütze gesteckt.
Oh,wie begehrenswert geile Lippen sind!
Wie die der anderen Kellnerin,die ihm in dem
Cafe besten Kaffee und einen super Kuchen serviert.
All diese Lippen schmecken ihm sooo gut,
und erst recht die der Schönen,der grad in einem
Bergdorf,das von schönen Bergen umgeben ist,
eine Kuh mit ihrer riesigen dreckigen Zunge
die üppigen Lippen abgeschlabbert hat!!
|