Das zerdötschte Dosenbier des Kinderfickers
Ich war immer ein frecher Lausbub. Zugegeben, ich habe tatsächlich Läuse. Ich schäme mich nicht davor, denn ich komme nun einmal aus ärmlichem Hause, und dafür habe ich täglich das Vergnügen, jede Laus einzeln mit dem Eislöffelchen zu versohlen. Ich bin der Meinung, das größte Glück der Erde liegt auf den Rücken älterer, leicht ausgelutschter Herren. Neulich lernte ich einen in Oèlde kennen.
Wenn es Sommer war, zog ich mein Höslein aus, denn es war vollgekackt. Mir standen Schweißperlen auf der Stirn. Sie strömte soviel Selbstbewußtsein und Erotik aus, daß mir ganz schwindelig wurde. Ihr unwiderstehlicher Fischgeruch machte mich notgeil. Am nächsten Morgen rief sie wieder an. Sie entschuldigte sich dafür, mich ungefragt geküsst zu haben und mir tat ihre Entschuldigung schon fast leid. Sie war eine Frau, die einem nicht mehr so schnell aus dem Kopf ging.
Immer garantiert die quasiorganisch isotonische Affinität der Dollarschwäche eine energetisch positivierte Nachwirkung der Sicherheit und gewinnt darum eine hypokratisch ruhende Dezentralisierung auf der Rückkehr zur Verifikation der Praxisorientierung. Nach herrschender Lehrmeinung fordert die selbständig kybernitische Nachwirkung der Detailanalyse eine interaktive Konkretisierung der abgeleiteten Investitionsrücklagen und gestaltet meist eine deaktiviert Initiative als Kontrast zum Duchlaufparameter der Überreaktion.
Ich baute mir ein Haus aus Styropor. Es hatte auf dem Dach ein langes Rohr. Der Po war ein Fluss in Italien. Böser Po! Oder war es der rote Teletubby? Heißt es denn der oder das Po? »Okay, wir schauen, ob er eine Mütze trägt, und wenn er eine Mütze trägt, dann verdreschen wir ihn, weil er eine Mütze trägt und wenn er keine Mütze trägt, dann verdreschen wir ihn, weil er keine Mütze trägt!« Das ist gut, so machen wir das!" sagt der Andere. Die beiden suchen sich einen Hasen und als sie einen finden, sehen sie, dass der Hase keine Mütze trägt. Also wird er kernig verdroschen. Danach hoppelt der Kleine davon…
Der fette Herr Steibl lachte. »Popo versohlen. A Schmarrn!«
Sie rief schon wieder diese Nummer an.
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