|
Ich zog mal in ein Mietshaus, in die oberste Etage. Ich hatte ne Maisonett-Wohnung über zwei Etagen, ne Sauna im Bad und ne Eckbadewanne - es war ne geile Bude gewesen. Direkt unter mir wohnte so ein Ehepaar Ende zwanzig. Sie war blond, schlank, hatte n süssen Arsch und ein paar schlaffe, ausgetrunkene Hängetitten. Sie hatte zwei Töchter so im Alter von 4 und 8, und war den ganzen Tag zuhause. Nicht mal n Führerschein hatte sie. Ihr Typ malochte auf Montage. Sie sparten für die Anzahlung auf ein Häuschen. Drei, vier, fünf, sechs Wochen war er weg, dann wieder ein zwei Wochen zuhause. Sie grüssten immer sehr nett im Treppenhaus, die beiden, und so fragte ich Simone (so hiess das Blondchen), ob sie nicht wüsste, wo ich hier ne Putzfrau bekäme, die auch mal ein paar Besorgungen machen würde und so. Und Simone kam ein paar Tage später abends mal hoch, und wollte es selbst machen, und war ganz stolz darauf, daß ich ihr diesen Mini-Job gab.
Schon bald viel mir auf, daß sie fast grundsätzlich abends putzen kam, wenn ich da war - oder am Wochenende. Eigentlich hätte sie unter der Woche genug Zeit gehabt, aber sie wollte wohl, daß ich da wäre, und ein bischen quatschen würde mit ihr. Ihr Mann war ja schließlich wieder auf Montage. Allmählich gewöhnte ich mich daran, daß sie in der Wohnung war, und genierte mich auch nicht mehr vor ihr, lief auch nackt rum, wenn sie da war und so. Sie lief sowieso ziemlich schlampig rum, anfangs in verblichenen Jogginganzügen, dann im feinripp-t-shrit und Jogginghose, irgendwann tauchte sie im t-shrit und slip auf. Wir quatschten auch immer so ein bischen, tranken ne Tasse Tee zusammen, rauchten ein paar Kippen. Sie bemerkte, daß sie mir gefiehl, wenn ich ihre schlanken Beine so betrachtete, und ihre Schlauchtitten, die sie frei schwingen lies. Eines Abends war sie so wieder zugange bei mir, als ich nackt aus dem Bad kam. Warum ziehst Du Dich eigentlich nicht auch aus, frage ich sie.
|
