Rüschenbluse

Ich habe unangenehme Erinnerungen an Rüschenblusen.
Denn ich mußte mich in einer Disziplinarangelegenheit während
des Turnunterrichts bei unserer Direktorin einfinden.
Diese Direktorin war eine etwas ältliche unverheiratete »Jungfer«.
Sie empfing mich streng autoritär.
Sie trug eine weiße Rüschenbluse und einen schwarzen kurzen Rock,
der ihre strammen Beine sichtbar ließ.
Nahendes Unheil kündigte sich an, denn sie hatte schon den Rohrstock in der Hand
und hielt mir eine geharnischte Strafpredigt, wobei sie vor mir den
Rohrstock zur Untermalung ihrer Strafgewalt leicht
gebogen hielt.
Das machte auf mich einen äußerst beängstigten Eindruck, denn ich
hatte ja nur die Turnhose an.
Es kam, wie es kommen mußte.
Zur Verschärfung der Strafe war die Hose auszuziehen. Sie sah meinen bereits
strammen Puller und ergänzte ihre Ausführungen mit dem Vergleich
meiner offensichtlichen körperlichen Reife und der dazu nicht passenden geistigen.
So wurde die damit verbundene Peinlichkeit meiner
Nacktheit ihr gegenüber noch verzögert, ehe mir ein paar kräftige
Hiebe über den unverhüllten Hintern verpaßt wurden.
Das Resultat war, daß diese Züchtigung, äußerst schmerzhaft, mich
zur »Einsicht« brachte.