Rüschenbluse
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Rüschenblusen habe ich auch mal getragen, mit hohem Kragen und Knopfleiste auf dem Rücken. Das an und Ausziehen war schwierig, aber ich fühlte mich wohl.
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| Der erste Text | am 19.4. 2010 um 15:31:43 Uhr schrieb Celeste über Rüschenbluse |
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am 2.3. 2016 um 16:34:14 Uhr schrieb
am 23.12. 2016 um 20:47:26 Uhr schrieb
am 29.2. 2016 um 20:09:15 Uhr schrieb |
Rüschenblusen habe ich auch mal getragen, mit hohem Kragen und Knopfleiste auf dem Rücken. Das an und Ausziehen war schwierig, aber ich fühlte mich wohl.
warum unsere Azubine Saskia hier im Salon immer Rüschenblusen trägt? Na damit sie vorne etwas üppiger wirkt.
Mit dem erwachenden männlichen Begehren schlüpfen auch die Fetische für später in die männliche Seele.
Eigentlich sollte es den Beruf der Pubertätsbegleiterin begeben, die verhindert, dass sich kleine Jungs ausgerechnet in die Rüschenbluse der Lehrerin vergaffen.
Vergaffen, ein seltenes Wort, dabei ist die Sache allgegenwärtig, die ganze Weltwirtschaft würde ohne Vergaffbereitschaft kollabieren.
Köstlich und völlig zum Schießen find ich ja diese Schilderungen von »Mädchen«, angeblich im Teenager Alter, in Mode-, Lifestyle- oder Ratgeberforen »Hilfe, bin völlig verzweifelt«.
Die dem Leser weismachen wollen als sie vor ein paar Tagen von der Schule nach Hause gekommen waren, hätte sie die Mutter direkt zu ihrem Kleiderschrank geführt worden, aus dem alle Ihre bisherigen Anziesachen verschwunden wären.
Und durch lange Röcke, Blusen mit Rüschen, sowie Mieder und Baumwollschlüpfer ersetzt wurden.
Mit Tränen in den Augen vernimmt die Betroffene, daß dieses fortan ausschließlich ihre Garderobe zu sein hätte und natürlich musste sie sich umgehend unter strenger Aufsicht der Mutter komplett umziehen.
Wer`s glaubt. So etwas Verschrobenes gibt es nicht mal in den durchgeknalltesten Sekten oder tief religiösen Familien.
Alles Kopfkino, oft von Vätern oder großen Brüdern, denen die Tochter/kleine Schwester auf der Nase rumtanzt.
sind einfach nicht Alltagstauglich, irgendwie überflüssig.
Während meiner Studentenzeit hab ich ab in einem Lokal kellneriert.
Weiße Bluse war da als Oberteil angesagt.
Ich hatte damals dummerweise in Weiß nur zwei, allerdings mit Rüschen und Volant dran.
Dieses Geraffel hat beim arbeiten einfach nur genervt und gestört.
Vor allem an den Ärmeln.
Dazu kam, daß einen einige männliche Gäste verstohlen angeblickt haben, als würden sie mir am liebsten auf die Rüschenbluse onanieren.
Und weil die Blusen ja auch sehr strapaziert wurden, musste man sie häufiger waschen und bügeln. Letzteres ist bei Rüschenblusen wirklich eine Landplage. Man hat als Studentin auch besseres und anderes zu tun.
Alles in allem nervig. Ich hatte irgendwann die Nase voll davon und hab mir ein paar einfache, schlichte weiße Blusenbodys besorgt.
Die waren bequem, saßen perfekt und waren vor allem Pflegeleicht.
Und für die Rüschenblusengaffer gab es auch nichts mehr zum anstarren.
Fazit aus Erfahrung,
wer eine Tätigkeit unter viel Bewegung und Publikumsverkehr hat, Finger weg von der Rüschenbluse. Dafür das am wenigsten geeignete Oberteil - basta.
und Bernilein, glaubst Du wirklich, ich hab nicht bemerkt, daß Du damals immer wieder heimlich auf die ausrangierte weiße Rüschenbluse, die lange in meinem Kleiderschrank hing, gewichst hast, Du altes Ferkel.
ich hatte mal zwei, eine Weiße, eine in Schwarz.
Letztere hab ich über ebay veräußert, die andere schweren Herzens in die Altkleider abgegeben.
Nicht weil mir die Blusen nicht mehr gefallen hätten.
Nein - ich habe sie immer gerne angezogen.
Aber die Pflege, vor allem Waschen und Bügeln, wurde mir nachher zuviel und aufwändig.
Vor allem das Bügeln von Kleidung mit Rüschen erfordert Geduld, wird von so mancher Hausfrau gar als Strafe angesehen.
Ich denke, daß ist ein Grund mit, das so manches Mädchen oder Frau die Finger davon lässt.
Weniger, weil ihnen Rüschenblusen nicht gefallen, sondern weil sie den Pflegeaufwand scheuen.
Die weiße Rüschenbluse unterm schwarzen Blazer hielt ich anlässlich meiner Ehrung für 40 Jahre im Schuldienst einfach für angemessen.
Kurz nach der Trennung von Stephanie fand Stefan eine Rüschenbluse in seinem Kleiderschrank. Die musste Ihr gehört haben. Sie hatte das eine oder andere Kleidungsstück dort aufbewahrt.
Sicher hat sie die Bluse vergessen oder wollte sie einfach nicht mehr haben.
Stefan hatte nie Kleidung mit Rüschen an Stephanie gesehen und sie machte auch nicht den Eindruck als würde sie verspielte Oberteile anziehen.
Stefan überlegte, die Bluse als Andenken zu behalten.
Nein, sentimentales Erinnerungen nachhängen war nicht seine Art.
Und sie Stephanie zurückgeben hieße Kontakt mit ihr aufnehmen.
Nein, auch das kam nicht in Frage, man muß einfach loslassen können; entgültig.
Also warf er die gute Bluse einfach auf den Müll.
Und was solle auch die Nächste denken, wenn sie zufällig eine Frauenbluse in seiner Garderobe findet.
es soll ja Leute geben, die stecken das Töchterchen in alle möglichen Omablusen, machen Fotos davon und stellen die dann als Wichsvorlage für Rüschenblusenfetischisten ins Netz.
http://www.flickr.com/photos/reflection2de/sets/72157614832632944/
http://www.flickr.com/photos/reflection2de/sets/72157617056055748/
na, wenigstens keine unbekleideten Mädels.
Viel Spaß.
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