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Mäggi schrieb am 18.1. 2002 um 00:19:44 Uhr über

Fortsetzungsgeschichte

kapitel x

...seit wann bewegte er sich auf vier beinen und hatte dazu noch einen normalen oberkörper mit etwas eigenartigem in den - so dachte
er sich - Händen. jedoch kam es nie näher als etwa 3 meter, was ihn wiederum beruhigte, denn ES wirkte noch. zum glück hatte er
vorher... ..und es gab Zweifel, ob der Taschenrechner auch nicht verlorengegangen war... Er hatte verstanden, daß Homosexualität etwas schändliches, den eigenen Geist verhöhnendes, war. Hierfür braucht Ihr den Blasterblätterer
http://die.geocity.de/tanna/blaster nur noch ihre traurigen überreste, aber dann beim Fruehstueck ...dann verließ er leise die Internationale singend den Raum. beim Fruehstueck Der Vernetzungshistoriker sagt: Die Fortsetzungsgeschichte ist offensichtlich ein Vernetzungsphänomen! Er hatte verstanden, daß Homosexualität etwas schändliches, den eigenen Geist verhöhnendes, war. Die Fee entschloss sich etwas sehr herkömmliches zu tun. Sie gab Hans eine Truhe. Der Inhalt jedoch war bemerkenswert. Er war
scheinbar rein materiell. Kein Magier hatte ihm besondere Fähigkeiten verliehen oder ihn mit einem Zauber belegt. Und kein
überirdischer Nutzen verbarg sich hinter dem was Hans in der Kiste fand. Und doch bedeutete es ihm sehr viel. Ja, das was ihm die Fee
anvertraute besaß nicht einmal einen Handelswert. Und ein Sammler hätte ihm nichts dafür gegeben. Außer vielleicht einem Sammler
dem es daran gelegen war, das besondere an den Menschen zu sammeln, ohne es jedoch zu erkennen. Einem Reisenden durch ferne
Welten, wie er auf der Erde nicht bekannt ist. Doch jetzt schweife ich ab, dachte Hans in Gedanken. Ersteinmal möchte ich die Truhe
öffnen. Er hatte verstanden, daß Homosexualität etwas schändliches, den eigenen Geist verhöhnendes, war. hörte er hinter sich ein Knistern, als ob .. nein, einen Vergleich hatte er nicht. Er blickte sich um und sah in der Ecke ein Fläschchen
stehen, die Quelle des seltsamen Geräusches. Welch seltsames Elexier, dachte er. Es strahlte, blubberte und sprach: und um dann anschliessend Er hatte verstanden, daß Homosexualität etwas schändliches, den eigenen Geist verhöhnendes, war. ... und dazu hatte er so gar keine lust. immer wenn die sonne schien, mußte er büffeln. vielleicht würde aber sein großer bruder aus der
patsche helfen... hörte er hinter sich ein Knistern, als ob .. nein, einen Vergleich hatte er nicht. Er blickte sich um und sah in der Ecke ein Fläschchen
stehen, die Quelle des seltsamen Geräusches. Welch seltsames Elexier, dachte er. Es strahlte, blubberte und sprach: ..doch die riesige fotze konnte ihn nicht verdauen, spuckte ihn wieder aus und seine wiedergeburt nahm ihren lauf. und gar nicht genau wusste, worum es in dieser Fortsetzungsgeschiche eigentlich ging. Wer waren die Leute, die mit him zusammen
daran arbeiteten?
leute, die einen Computer hatten und Zugang zum weltweiten Netz, in dem man sich verlieren und begegnen kann. Vielleicht war der
Beitrag vor ihm von einem Kind aus der selben Stadt geschrieben worden, er würde es nie erfahren... ... sogar der Pfoertner hoerte, wie ... ...und sich plötzlich gewahr wurde: dieser gerd schröder, der da so leger in den tag hineinplauderte, in der einen hand einen lichthasen,
in der anderen einen rosenkreuzer, und in der dritten einen zackenzischer - dieser gerd schröder hatte drei hände! hans buch war klar:
dieser gerd schröder war niemand anderes als... Ohne mit der wimper zu zucken packte der punk die killer-gurke mit der kneifzange und rettete dadurch hinkelchen hohlbein und den
weiteren verlauf der fortsetzungsgeschichte.


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