Die 55jährige Sophie, die niemand für »älter«
als Mitte Vierzig gehalten hätte, war für "ihre
Mädchen» «die"Lieblingslehrerin - und ebenso für
die Jungens in ihrer Klasse - alle 17 Jahre jung,
davon 17 Mädchen - und 6 Jungens.
Sophie war fast 1.80 m groß, schlank und sehr
gut proportioniert, hatte dunkelbrünettes Haar
mit leicht silbernen Schläfen und einigen wenigen
grauen Strähnen und ein breitflächiges, ebenmässiges,sehr jugendlich wirkendes Gesicht:
Ein paar Linien auf der Stirn, viele winzige
Fältchen in den Augenwinkeln und ausgeprägte
Lachfalten, das war alles, was es in dem glatten,
rosigen Gesicht mit den festen Wangenflächen an
»Falten« gab. Die Haut war fest und prall, ebenso
wie an ihrem Body.
Sophie hatte schrägstehende grüne Katzenaugen,
die durch eine elegante Brille blickten, und
einen großen, geschwungenen Mund mit vollen,
noch prallen und sehr sinnlichen Lippen.
Und sie hatte ein wenig herunterhängende, kleine
Brüste, die sich unter den Pullis, die sie unter
dem offenstehenden Sakko zu tragen pflegte,
sehr hübsch abzeichneten.
Sie war schon 8, als das erste ihrer fünf
Geschwister zur Welt gekommen war: Ihnen allen
hatte SIE das Lesen und Schreiben beigebracht,
hatte ihnen - die Familie hatte zwei Hunde,
drei Katzen, zwei Goldfische, ein Kanarienvogel-
»Ehepaar« und zwei Meerschweinchen - den Umgang
mit Tieren beigebracht - und die Liebe zur Natur!
Weil Sophie eine schöne Stimme (als Erwachsene
nunmehr Alt) hatte und Klarinette, Gitarre,
Querflöte, Ziehharmonika und Tuba (sie liebte
es sehr, »danach«dicke Backen und weit vorstehende
Lippen zu haben! Nichts brachte sie mehr zu
ihrem sehr fröhlichen und herzlichen Lachen, als
sich nach dem Tubaspielen im Spiegel ihre Lippen
anzugucken!) spielen konnte,
war es für sie nicht schwer, ihre Liebe zur Musik
mit ihren Geschwistern zu teilen.
Keines der Geschwister konnte so gut zeichnen
wie Sophie - aber immerhin konnte sie allen
die Liebe zur Kunst vermitteln.
Sobald Sophie nähen und kochen konnte, brachte
sie ihren Geschwistern Geografie bei, indem
sie Kostüme verschiedener Länder schneiderte
und Gerichte aus diversen Ländern für sie kochte.
(und dazu gab`s noch von ihr gesungene und
gespielte Musik aus den Ländern)
Geschichtsunterricht gab es von der "Frau
Lehrerin Sophie" mithilfe der Kasperle-Figuren
und in lustigen Heimtheateraufführungen mit
den Schwestern und Brüdern.
Für Religion erzählte Sophie den Geschwistern
Geschichten aus der Bibel - und suchte und fand
mit ihnen gemeinsam Möglichkeiten, Mitmenschen
aktiv und liebevoll zu helfen.
Als die hübsche Sophie 19 war, weinte sie einmal
sehr, als ihr eine einfühlsame Frauenärztin
mitteilte, sie könne keine Kinder bekommen.
Aber das verstärkte ihren Entschluss, Lehrerin
zu werden - um so viele(!)Kinder zu bekommen!
Sophies Lehrmethoden waren viele Gespräche,
Gruppen- und Teamarbeit, Motivieren zum selbständigen Erarbeiten, Ausflüge in die
Natur, Museumsbesuche, Eingehen auf jeden
einzelnen.
Sie ermunterte die Schülerinnen und Schüler
zu Referaten, zum Schreiben von literarischen
Texten und Gedichten, zum Gestalten von Beiträgen
für den Radiosender der Schule, der Schülerzeitung
und des »freien TV-Senders«, den die Schule
ebenfalls betrieb - und dessen Sendungen im
Internet zu sehen waren.
Alle gemeinsam unterstützten Amnesty und andere
NGOS und organisierten Basare, Charities, Vernissagen, Feste und Parties - die letzteren
mit Tanzen(Sophie selbst tanzte gern und gut!),
mit von der Lehrerin gesungenen Liedern und
Musikdarbietungen auf den Instrumenten, die sie
und etliche der Schülerinnen und Schüler beherrschten.Und mit Disco - denn eine talentierte
DJne war Sophie auch noch!
Von den Schülerinnen waren übrigens die fünf,
die lesbisch waren, in Sophie verknallt(aber
ohne aufeinander eifersüchtig zu sein/zu werden!)
- und die attraktive Claudia, ein Transgendermädchen, das als »Klaus« zur Welt
gekommen war, gab Sophie einmal »einfach« einen
Kuss mitten auf den Mund - und »gestand« ihr,
dass sie, seit sie,Claudia, eine »richtige Frau«
mit Vagina und Brüsten war, "meine erste große
Liebe sind!"
Ach ja, von den sechs Jungens war einer in
Sophie sehr schüchtern verliebt, zwei waren
schwul und sahen sie als nette Freundin, mit
der sie sehr respektvoll umgingen, an, einer,
der sich »nur« für seine sehr hübsche Freundin
interessierte, ging mit der Lehrerin höflich-
distanziert um - und zwei Jungens gaben sich
als »Machos«, die ausgiebig kundtaten, Sophie
»scharf und geil« zu finden.(wofür die beiden
auch Sozial Media sehr eifrig nutzten)
Eines schönen Tages kicherten die fünf lesbischen
girls und Claudia viel - sie hatten etwas vor!
Und eines schönen Abends saß die schöne Sophie
in ihrer kleinen Wohnung am Fenster, zog an
einer Zigarette, trank Grünen Tee und knabberte
Soletti, hörte CDS und begleitete die gehörte
Musik mit ihrer Altstimme und ihrer Gitarre.
Die »Musikdarbietung« wurde unterbrochen, als
die große Angorakatze Minka vom Bücherregal
sprang - und es sich, was Katzen gern tun, wenn
sie wen lieb haben, auf Sophies Gesicht - das
Katzenhinterteil genau auf dem vollen sinnlichen
Mund von »Frauli« - gemütlich machte!
Und zum zweiten Mal, als es an der Wohnungstür
klingelte.
Sophie öffnete mit breitem Lächeln. Da standen
Claudia, Moni, Kris, Charly, Petra und Mike:
Claudia hatte streichholzkurzes hellblondes Haar,
und ihrem herb-schönen Gesicht mit dem festen,
vollen Mund war anzusehen, dass es mal das
Gesicht eines sehr hübschen »Jungen« gewesen war.
Sie liebte Gitarrespielen - und Fußball!
Monis feuerrotes Haar ringelte sich um ihr
sommersprossiges Gesicht mit den grünen Augen
und dem vollen roten Mund. Sie liebte irischehttps://www.assoziations-blaster.de/img/0.gif
Lieder und irisches Essen - und irischen Whisky!
Kris war zierlich und apart, mit kurzen dunklen
Haaren, sanften braunen Augen und einem weichen,
sensiblen Mund. Eine »Träumerin«, die gern im
Mondschein spazieren ging - und abstrakte Bilder
malte.
Charly war Punkerin, mit grünen Stachelhaaren
und schwarzbemalten Lippen. Auch heute hatte
sie ihre zahme Ratte mit, die meist auf ihrer
Schulter saß. Sie begrüßte Sophie, indem sie
mit ihrer Zungenspitze die prallen Lippen der
»Teacherin« stimulierte - und dann begrüßte
Sophie Ritzo, die Ratte, indem sie diese mit
geschürztem Mund auf das Mäulchen küsste!
Charly ließ keine Demo und keine Aktion für
Flüchtlinge und Frauenrechte aus - und liebte
es, sich auf der Straße zu Bettlern und Obdachlosen zu setzen, sich aus deren Pullen
zu bedienen - und in einer Einrichtung der
Diakonie für Obdachlose Essen auszuschenken,
mit den Leutchen zu quatschen und mit ihnen
Karten zu spielen.
Petra hatte ein rundes, rosiges Gesicht und
goldblonde Locken, perfekt bemalte sinnliche
Lippen - sie wechselte die Lippenstiftfarbe und
auch die Farbe für die Finger- und Zehennägel
jeden Tag! - und einen schönen, vollen Busen.
Sie war begeisterte Influenzerin mit sehr
vielen Followern: Ihre Themen waren Mode,
Schminken, »richtig Küssen« - und auf Kinder
und deren Rechte hinzuweisen.
Petra liebte Babysitten und war begeistert,
wenn Kinder ihre perfekte Frisur durcheinanderbrachten und mit ihrer ebenso perfekt
bemalten Unterlippe spielten.
Sie liebte es, im Kindergarten auszuhelfen,
mit den Kleinen LEGO zu bauen, herumzuhüpfen
und zu singen.
Petra saß gern bei Sandkisten, baute mit
Kids Sandburgen - und liess sich mit echtem
Sandkuchen füttern!
Die große burschikose Mike mit den welligen
braunen Haaren und den intensiv blauen Augen
(und einem großen Mund mit langgezogenen Lippen)
betreute in der Schülerzeitung, dem Radio und
dem freien TV-Sender die »Sportabteilung« - und
jeder, der sie kannte, war überzeugt, dass sie
»die beste« Mittelstürmerin war!
Aufmerksam verfolgte Mike, wie es sportbegeisterten Mädchen in anderen Ländern
ging - sie war leidenschaftliche Feministin:
jedes Mädchen und jede Frau sollte ihr/e Rechte
ausüben - und JEDEN Sport ungehindert betreiben
können!
Die schöne Sophie war zuerst etwas verdutzt,
begrüßte dann aber alle mit einem Kuss auf den
Mund!
Und kochte ihnen dann ein sehr leckeres Essen!
Danach ging eine Zigarette bei allen sieben
von Mund zu Mund - und alle sechs Besucherinnen
genossen es, den Zigarettenrauch in Sophies
schönen Mund zu blasen - und auf ihr Dekolletee!
Dann wechselten die sechs verschwörerische
Blicke: um sich dann sehr locker ihrer Kleidung
zu entledigen - worauf sie sich sehr unbekümmert
daran machten - ihre schöne Lehrerin - auszuziehen!
Und dann ging`s mit viel Lachen »zur Sache!«
Die sechs Besucherinnen durchwühlten und zerzausten Sophie Haar - um sie dann überall
zu küssen!
Jede von ihnen, eine nach der anderen, machte
es sich auf der Couch gemütlich und streckte
erst das eine, dann das andere Bein aus!
Sophie schmunzelte - um dann mit sichtlichem
Spass an den Füßen zu saugen und an den Zehen
der Girls zu nuckeln.
Anschließend verwöhnten alle sieben gegenseitig
ihre Brüste mit Streicheln, Durchkneten, mit
der flachen Hand hin-und herschubsen, nicht zu
festem Breast»trampling« - und Saugen und Knabbern
an den Nippeln.
Entspannt und mit breitem Lächeln legte sich
die schöne Lehrerin auf den Teppichboden - und
stellte ihren Besucherinnen ihren vollen Mund
als »Fussabstreifer« zur Verfügung!
Alle sechs Besucherinnen massierten mit ihren
Fusssohlen das schöne Gesicht von Sophie!
Wie schön war es für Claudia,Moni, Kris, Charly,
Petra und Mike, auf dem Gesicht der Lehrerin
zu reiten - und den großen sinnlichen Mund zwischen ihre Beine zu tauchen!
Dann holte Petra kichernd einen Ballknebel hervor
- der der schönen Pädagogin verpasst wurde,weil
sie sonst, als nun zwölf Lippen, sechs Hände
und sechs Zungen ihre Klit und ihre Schamlippen verwöhnten, aber auch dran zogen und die sooo
herrlich erogenen »Teile« kneteten (und auch
fest in die Muschi von Sophie reinfassten und
ihre geliebte Lehrerin mit den Händen »durchfickten«!), gewiss vor Lust gestöhnt und
geschrien hätte!
Und danach, als Sophie den Ballknebel wieder
herausbekam und nach Luft japste, fanden die
zwölf Lippen und sechs Zungen die schönen Lippen,
die erogenen und hochempfindlichen Innenlippen,
die Mundhöhle und die Zunge der Angebeteten!
Die dann etwas erschöpft, mit geschwollenen
Lippen und zerzaustem Haar, aber strahlendem
Gesicht und leuchtenden Augen dalag!
Die Brüste hoben und senkten sich!
Sophie kicherte: "Vielen schönen Dank für
Euren Liebesunterricht! Es hat mir Freude
gemacht, dafür EURE Schülerin zu sein! DANKESCHÖN!!"
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