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Sehnsucht
Seit du in mein Leben tratst, war's um mich geschehn,
keinen klaren Gedanken traf, wollte nicht verstehn.
Gibt es wirklich noch nenn Mensch, der mich so berauscht,
den ich Kennen und Lieben darf, den ich auch noch Brauch.
Einmal dachte ich es ging, ohne Mann so leicht,
Jetzt versteh ich auch den Sinn von Gemeinsamkeit.
Brauchst nicht immer bei mir sein , der Gedanke zählt,
träumen von dir Tagelang, bringt auch´s Glück der Welt.
Diese Tage werden gehn, doch die Sehnsucht bleibt bestehn,
auch mein Herz schlägt immerzu, kommt auch nicht so schnell zur Ruh.
Hoffe das die Zeit vergeht, meine Liebe nicht verweht,
sondern stark ist wie der Wind, das Du da bist auch geschwind.
Sehnsucht ist ne schwere Last, wie ich weis, die Du auch hast.
Sagen tust Du nicht sehr oft, aber spüren kann Ichs doch,
Deine Liebe gibst Du mir und ich bin Dir dankbar dafür.
(Renate Peter).
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