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Wurstfreund schrieb am 1.1. 2012 um 18:09:18 Uhr über

Siebenstriemer

Der versauteste Teppichklopfer und der gestohlene Lustgreis im Wandel der Zeiten


Ich war immer ein frecher Lausbub. Zugegeben, ich habe tatsächlich Läuse. Ich schäme mich nicht davor, denn ich komme nun einmal aus ärmlichem Hause, und dafür habe ich täglich das Vergnügen, jede Laus einzeln mit dem Eislöffelchen zu versohlen. Eigentlich arbeitete sie schon lange darauf hin, einen anderen Posten zu erhalten, möglichst in der Burg, da sie wußte, daß die Arbeit dort nicht gar so hart war und sie auch eine bessere Unterkunft und etwas mehr Lohn erhalten würde. Wäre sie weiterhin fleißig gewesen, hätte sie nur zu warten brauchen, bis ein Platz frei wurde, denn sie hatte in den vergangenen Monaten oft Lob erhalten und wusste, daß der Graf dies mit einer besseren Position belohnen würde, sobald sich die Gelegenheit bot.

Tatüta! In den grünen Wäldern leben Lampukistanische Colaflaschen, die ejakulieren, wenn Rumpelrüdi anfängt zu arbeiten. Seine kinder sind künstlich erschaffen und spielen den Hula-Hula. Kubanische Idiotengeschichte stimmt natürlich teilweise vollkommen überhaupt nicht. »Der junge Mann glaubt, er sei Statist in einer Theater-Vorführung«, lacht Sabine, die 35jährige Geschäftsführerin des Hotels, während das auschließlich weibliche Publikum gebannt verfolgt, wie die rassigen Indianerinnen den Gefangenen zu einem lasziven Tanz auffordern. Die gut gebauten halbnackten Körper der beiden Schwestern, die sich mit den wöchtentlichen Vorführungen im Hotel ihr Tourismus-Studium in der Hauptstadt finanzieren, glänzen im Scheinwerferlicht. »Ihre Vorfahren waren gefürchtete Kannibalen«, erklärt Sabine mir augenzwinkernd. Der alte Sack schlich sich von dannen. Denn er war ein Kinderficker. Die ganze Stadt wusste es jetzt. Der Polizeiwagen hielt in der Friedrich-Ebert-Straße 4. »Nicht schießen, wir kriegen das perverse Schwein lebend

An Ostern können die Eier bei überwiegend sonnigem Wetter draußen gesucht werden. Das freute auch Bernhard. Dabei hatte er doch gar keine.

Hannah war ein sehr ungezogenes Schulmädchen und musste einen Popo bekommen. Mutter begrüßte sie mit einem Höschen: »SososoDer fette Herr Steibl lachte. »Popo versohlen. A SchmarrnDer Assoziations-Blaster ist ein Text-Netzwerk mit nicht-linearer Echtzeit-Verlinkung. Der obige Text ist eine Assoziation von Ruediger zum Stichwort Arschvoll.




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