Kolossale Jugend
1 Line-Up
2 Bandgeschichte
3 Diskographie
4 Jahrescharts
5 Kompilationsbeiträge
6 Coverversionen
7 Videos
8 Weblinks
Line-Up
Kristof Schreuf (Gesang und Texte)
Christoph Leich (Schlagzeug)
Klaus Meinhardt (Bass und Grafik)
Pascal Fuhlbrügge (Gitarre)
Bandgeschichte
Die Kolossale Jugend war eine 1988 gegründete und 1991 wieder aufgelöste Band, ein wichtiger Vorreiter der Hamburger Schule. Benannt wurde Kolossale Jugend nach »Colossal Youth«, dem einzigen Album der britischen Post-Punk-Legende Young Marble Giants.
Diskographie
1988 Kein Schulterklopfen (7" Lado)
1989 Heile Heile Boches (Album, Lado) - 2004 Re-Release Lado
1990 Leopard 2 (Album, Lado) - 2004 Re-Release Lado
Jahrescharts
Jahr Titel Kritiker Charts
Spex
1989 Heile Heile Boches 21
1990 Leopard II 29
Kompilationsbeiträge
»Grüße und Lügen (non album version)« auf Dies ist Hamburg (Nicht Boston)
»Klump« auf popnoise ep 01
»Stück für Stück« auf Um und bei Kolossale Jugend
»Alle Feind« auf Bessere Zeiten klingt gut (L'Age D'Or, 1996)
»Hund« auf Müssen alle mit (ewig schön) (Tapete Records)
»Bessere Zeiten« auf Musik für junge Leute (L'Age D'Or)
Coverversionen
Kolossale Jugend covern:
Heaven von Talking Heads
Louie, Louie von Richard Berry Jr.
Kolossale Jugend werden gecovert...
auf dem Tribute-Album: »Um Und Bei Kolossale Jugend«
»Bessere Zeiten« von Kissogram und Masha Qrella
»Party« von Ted Gaier, Melissa Logan und Von Spar
»Brenne Laut« von Bernadette La Hengst & Ekkehard Ehlers
»Maul« von Egoexpress
»Osten War Rot« von Helgoland & Teobi
Videos
Wohnung
Weblinks
Offizielle Website
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