Ich habe als Kind Gummihosen, aus einer milchtransparenten Folie, über den Windeln und später noch als Wäscheschutz über meiner Schlafanzughose tragen müssen.
Danach habe ich die Hosen erst einmal völlig aus den Augen verloren, bis ich dann acht oder neun Jahre alt war. Ich hatte ein kleines Schwesterchen, welches ebenfalls diese Gummihosen tragen durfte.
Die Pamperswindeln kamen noch sehr viel später. Neugierig, wie ich war, berührte ich eine der Hosen, als sie frisch gewaschen auf der Wäscheleine hing. Die weiche Folie animierte meinen kleinen Schniedel dazu, zu wachsen und so ein komisches klebriges Zeug auszustoßen.
Als meine Eltern dann irgendwann einmal abends weg gegangen sind, schlich ich mich ganz leise zum Kleiderschrank, wo meine Mutter die Gummihosen für mein Schwesterchen deponiert hatte und entnahm eine der Hosen, schlich mich leise zurück in mein Bett und zog mir meine Schlafanzughose unter der Decke aus um mir das Schlupfhöschen überzuziehen. Mein kleiner Schnippel konnte es kaum erwarten in die Gummihose gesteckt zu werden. Es war für mich kleinen Knirps ein sehr interessantes und schönes Gefühl. Den Begriff »geil« kannte man damals noch nicht so sehr, zumindestens ich nicht, denn das war etwa 1968 oder 1969.
Nachdem ich das Tragen der Gummihose dann reichlich genossen hatte, zog ich sie wieder aus, schlich mich leise ins Badezimmer, reinigte sie gründlichst und legte sie so, wie ich sie vorher aus dem Schrank entnommen hatte, zurück an ihre Position. Seitdem habe ich durchweg das Ziel verfolgt, irgendwann nur noch Gummihose zu tragen.
Als ich in die Lehre kam und mir mein erstes Geld verdient habe, ging ich sehr oft hin und kaufte mir in einem Drogeriemarkt eine oder zwei Dreierpackungen Plastikwindelhosen für Kinder in Größe sechs. Die Gummihosen waren grundsätzlich in drei Farben sortiert: blau-, rot-, milch- und grün-transparent. Die Folie war super weich und mit Sternchenmuster versehen. Mein Problem war nur, das ich die Höschen nur heimlich tragen konnte, da meine sehr strenge Mutter für so etwas niemals Verständnis aufgebracht hätte.
Denn sie hatte bei mir irgendwann einmal ein Höschen gefunden und mein Verhalten als völlig abnorm beurteilt und mit einigen massiven Ohrfeigen untermauert. Seitdem bin ich dann sehr vorsichtig geworden und habe mir sehr gute Verstecke ausgeklügelt. Das funktionierte danach eigentlich auch sehr gut, mein Faible Gummihose vor anderen sehr gut zu verbergen.
Seit Anfang der Achtziger Jahre kaufe ich nun schon Gummihosen für Erwachsene. Ich habe seitdem auch etliche verschiedene Schnittformen getestet.
Die Schwedenknöpfer haben mir nicht so ganz zugesagt und bin immer wieder zu den Schlupfhosen zurückgekehrt, die ich auch bis zum heutigen Tage trage.
Mitte 1984 zog ich aus meinem Elternhaus aus und bekam meine erste eigene Wohnung.
Danach habe ich mir angewöhnt, wenn ich ganz allein zu Hause war, nur in einem T-Shirt oder Pulli und Gummihose in meiner Wohnung herumzulaufen. Das ging eine ganze Zeit gut, bis zufällig mein bester Freund vorbeikam, zu dem ich auch heute noch ein absolut großes Vertrauen habe, und ich in aller Eile vergaß, das ich nur Gummihose trug. Er selbst kommt aus einem Haus mit sehr guter Erziehung und absolut hoher Toleranz. Er sah zwar überrascht an, fand es aber auf Anhieb so interessant, das er mich mit seiner Spontanität völlig verblüffte, indem er mir die Frage stellte: »Hast Du noch eine solche Hose da?« Als ich ihm dieses bejahte, bat er mich darum, ihm diese zu geben zog sich aus und stand Augenblicke später auch nur in Gummihose vor mir. Wir hatten eh vor, nur bei mir etwas zu reden und einen ruhigen Abend zu verbringen.
Er fühlte sich in der Hose gleichfalls so wohl, sodaß auch er sich es bis zum heutigen Tage nicht nehmen lässt ab und an eine Gummihose anzuziehen.
Was bei diesem ersten gemeinsamen Treffen in Gummihose so geil war, ist die Tatsache, das bei uns beiden das Glied überdurchschnittlich stark prall reagiert hat und wir uns mit gegenseitigem Massieren unserer Weichteile eine starke Ejakulation verursacht haben.
Das für mich gewaltigste dabei war, das ich meinem Freund zum allerersten Mal dabei an seine sehr ansehnlich großen Klötze und dementsprechenden Schwengel gehen durfte, wobei ich selbst eigentlich auch schon ein relativ gutes Kaliber in meiner Hose trage.
Einfach irre tolles Gefühl dabei.
Wenn wir uns gelegentlich bei mir zu Hause treffen und er allein ohne Familie kommt, ist für ihn ein »Muß«, sich nur in der Gummihose zu entspannen.
Wir genießen auch heute noch das gegenseitige Massieren unserer Weichteile in Gummihose.
Das einzige, was sich für uns von der damaligen Zeit her geändert haben, ist die Tatsache, das wir unsere Weichteile heutzutage rasieren, was das Anfühlen der Plastikfolie unbeschreiblich positiv verbessert hat. Dazu kommt noch, das sich seit einiger Zeit noch ein weiterer Freund sich von uns dazu hat anregen lassen immer Gummihose zu tragen. Auch er nimmt gelegntlich an unseren Treffen teil.
Ein Leben ohne Gummihose kann ich mir, beziehungsweise können wir drei uns mittlerweile absolut nicht mehr vorstellen.
Seit es Gummihosen in soviel Pastellfarben und nicht nur in transparent gibt, sind sie auch erheblich alltagsfähiger und offen tragbar geworden.
Ich selbst finde das eigentlich gar nicht so schlecht.
Das dürfte sicherlich auch langfristig dazu führen, das sich die Gummihose vielleicht einmal als modernes Kleidungsstück bewähren kann.
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