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Gegen Nazibanden aus Dunkeldeutschland hilft keine Brandmauer, da hilft nur ein Schutzwall! Ich höre schon wieder das Gejammer: »Ja, das waren doch halbe Kinder, und die waren doch soooooooo abgehängt, und es gab keine Jugendklubs!« Wie denn auch, die hatten sie ja gebrandschatzt! So will der gemeine Ossi-Nazi Mitleid erheischen und am besten noch Begrüßungsgeld für Nazis. Oder einen Therapieurlaub, am besten mit Komasaufen auf Malle, wäre natürlich schade, wenn die Spanier dann »Toujours l'amour« spielen würden, denn die kennen ihre braunen Pappenheimer. Also gebt uns bitte den Soli zurück und ja, um noch einmal auf den Schutzwall zu kommen: Eure Lieblingsnazipartei will doch sichere Grenzen, und meinetwegen sollt ihr die haben. Die Wiedervereinigung war sowieso ein Haufen Scheiße, und schon damals war zu befürchten, dass das braune Pack ein Freudenfest feiert. Aber Kohl wollte seine Facharbeitern, Goldstücken, und traumatisierten Urlaubsflüchtlingen unbedingt mit Bananen, Dosenbier und Begrüßungsgeld beglücken und sich selber ein Denkmel setzen. Aber es gäbe immerhin noch eine Verwendung für die Zone. Wir suchen nach wie vor ein sicheres Atommüll-Endlager, und was böte sich da besser an als die Braunkohlegruben der strahlengeilen Brüder und Schwestern, wo doch früher sowieso das Zeugs von der Wismut am Straßenrand lag. Und dann noch etwas Wasser drauf, wie hieß es doch bei Pegida: »Absaufen, absaufen!«
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