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Nicklaas schrieb am 22.6. 2023 um 17:02:45 Uhr über

Strenge


Martin schrieb am 1.9. 2022 um 17:17:37 Uhr über
Strenge
Ich war ein ziemlich aufsässiges Kind und hätte im Nachhinein strenger erzogen werden müssen. Ich hätte mir gewünscht, dass ich nicht nur spontan und eher kurz den Popo voll bekomme, sondern auch in ritualisierter Form und ausgiebig. Also z. B. das Mama mit mir ins Kinderzimmer geht, die Tür zu macht, Mama setzt sich aufs Bett, zieht mir Hosen und Schlüpfer runter ,legt mich übers Knie und haut mir den blanken Popo so voll, dass ich weine und mein Verhalten auch wirklich bereue.

Ein Povoll am Tag hätte auch einen Povoll vorm zu Bett gehen bedeuten sollen - jedesmal! Und in den Zeiten als ich noch sehr klein war und mir so oft der Popo gehauen werden musste, hätte es am Wochenende einen Straftag geben können. Ich hätte den ganzen Tag Stubenarrest haben sollen und über den Tag verteilt - vom aufstehen bis zum schlafen gehen - mehrmals den Po versohlt bekommen sollen.

Ich hätte mir auch gewünscht, von anderen weiblichen Autoritätspersonenwie Oma, Tante, Mütter von Freunden oder auch Lehrerinnen, den nackten Po versohlt zu bekommen. Und hierbei hätte die Regel gelten sollen, dass ein Povoll von diesen Personen, einen zusätzlichen Povoll zu Hause von Mama bedeuten sollen.

Und ich hätte mir auch gewünscht solange von Mama den Povoll zu bekommen, solange ich zu Hause wohne - gleich ob bereits volljährig oder nicht. Und zwar nach wie vor, wie man es mit einem unartigen Kind macht: Hosen und Schlüpfer runter und ab übers mütterliche Knie!


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ich bin im Wesentlichen so erzogen.

Mit partiellem aber begrenzten Erfolg.

Es tut uebrigens viel mehr weh, als Martin vermutlich denkt.

Auch nervt es, weil man ja nicht bekommt, wenn man selbst glaubt, dass es verdient und faellig ist, sondern, wenn die Erzieherin es will.

Aber die Strafe ist endgueltig »die kauft Dir kein Jude mehr ab« wie meine Frau Mama sagte. Schmollen macht es nur schlimmer, also fuegt man sich, zuminndest solange man nicht abhauen kann.

Und man kriegt Respekt vor der Erzieherin von der man es richtig gekriegt hat, auch wenn man eigentlich nicht will. Man weiss wer das Sagen hat und wer ein paar Tage Sitzbeschwerden.

Auch lauert man im Umgang mit der Erzieherin auf Zeichen, dass man bald wieder faellig ist.
Aber viele Erzieherinnen ueberraschen einen immer wieder, und Interventionsgrundlagen wie »frech«, »ungezogen«, »stinkfaul« sind dehnbar.... Man muss sich damit abfinden, dass die Erzieherin die Kontrolle hat...und einen gewissen Stoizismus entwickeln. Der hilft vielleicht auch spaeter im Leben.

N



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