Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 88, davon 86 (97,73%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (19,32%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.2. 2010 um 21:20:23 Uhr schrieb
Konservativer über Strenge
Der neuste Text am 7.6. 2024 um 08:25:19 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Strenge
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 7.6. 2024 um 08:25:19 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Strenge

am 7.6. 2024 um 08:24:06 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Strenge

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Strenge«

Nele schrieb am 19.1. 2016 um 21:41:10 Uhr zu

Strenge

Bewertung: 8 Punkt(e)

Du bist da nicht allein, Kai! Mein Freund (21) und ich (25) sind seit 3 Jahren zusammen, und ich erziehe ihn genau auf die selbe Weise! Anfangs hat ihm das überhaupt nicht gepasst, vor allem deshalb natürlich, weil er mir nach der Bestrafung ebenfalls unterwürfig die Füße lecken musste, was ihm so gar nicht schmeckte. Aber ich hab' ihn dann jedesmal so gezwiebelt, dass sein Po hinterher grün und blau war. Heute gehorcht er mir aufs Wort und kuscht wie sich's gehört! Er kriegt noch immer regelmäßig seine Reibung, wenn er sich's verdient hat. Meine Mam' brauch' ich allerdings nicht dazu, die hat genug damit zu tun, meinen Stiefvater unterm Pantoffel zu halten und ihm - wenn nötig - ebenfalls den Po zu versohlen!

Volker schrieb am 4.3. 2016 um 23:35:43 Uhr zu

Strenge

Bewertung: 6 Punkt(e)

Mir erging's ähnlich bei meiner Tante. Selbst mit 20 hat sie mich noch den Riemen spüren lassen, wenn ihr danach war, und darüber hinaus war ich ihr auch fußkusspflichtig: 10 Küsse auf ihre Zehen, jeweils morgens + abends, ohne Wenn und Aber! Geschadet hat's mir aber nicht, im Gegenteil, heute begegne ich dem weiblichen Geschlecht immer mit dem allerhöchsten Respekt!

Jenny schrieb am 16.10. 2017 um 14:48:04 Uhr zu

Strenge

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mir fallen dabei immer Geschichten ein,die in unserer Familie erzählt wurden.Ich erinnere mich genau,das diese Dinge immer bei Feiern leise aber mit unterdrücktem glucksenden Lachen erzählt wurden und auch an die ( für mich damals unverständlich) leuchtenden Augen meiner Mutter kann ich mich erinnern.Um den kontext zu verstehen muß man auch wissen,das es in unserer Familie...nun ja nicht demokratisch aber schon gerecht zugeht.Ich weiß nur von einigen Fällen,in denen Vater wirklich auf den Tisch haute und Frau und Töchtern die Richtung gab.Nun zu den Storries.



Die Schwester meiner Grossmutter war Nonne. Nach meiner Erinnerung spielten diese Erzählungen etwa um 1910 bis 1915....jedenfalls vorm 1. Weltkrieg.Der Tagesablauf muss unheimlich streng geregelt gewesen sein.Minutiös sozusagen.Die Äbtissin,also quasi die Chefin dort regierte wohl im Sinne Ludwigs des IV.ten.Ihr Wort war Gesetz.Geringste Regelverletzungen wurden konsequent bestraft.Die Methoden sollen dabei wohl von glashart bis subtil gereicht haben.Auch die Schwester meiner Großmutter hatte es wohl einige male » erwischt«.Ein sehr plastisches Bild ,an das ich mich noch erinnern kann,ist das sie wohl zwei ( !) Stunden in einem Vorraum warten musste ( stehend) in dem nur eine Truhe stand und ein Kreuz an der Wand hing.Dann musste sie zur Äbtissin rein,durfte die aber nicht anschauen...hat wohl » den Marsch geblasen bekommen« wie bei uns in der Gegend ne ordentliche Standpauke heisst,musste sich bedanken und wurde zu etlichen Gebeten verdonnert.
Allerdings soll wohl auch die direkte Art der Strafe ,von der ich nicht glaube das es die im Gesetz noch gab,üblich gewesen sein.Soll heißen,Kutte aus,bücken und trotzdem hinterher zur Messe auf den harten Kirchenbänken sitzen müssen,obwohl der Hintern es kaum ausgehalten hat.
Auch das dutzendfache Abschreiben von irgendwelchen religiösen Texten bis in die Nacht soll angeordnet worden sein.Dagegen sind ja die Strafarbeiten die ich mit 15 schreiben musste ( 250 mal ich muss pünklich sein) wohl eher ein Scherz.

Was mich an diesen Berichten fasziniert,ist die Tatsache das jedesmal wenn davon die Rede war...und auch heute noch in mir Gruseln und Lust miteinander streiten.Gruseln,wenn ich mir vorstelle unter so spartanischen Lebensbedingungen ohne Freunde,ohne Familie ohne Mann leben zu müssen...Lust wenn ich mir vorstelle ich müsste da so gehorchen.
Würde mich mal interessieren wem das noch so geht. Ach ja,auf gewisse Komentare einiger Herren hier oder gar auf das Angebot mir gegenüber die Äbtissin zu spielen kann ich gern verzichten.Interessante Komentare sind willkommen.

Elena Meißner schrieb am 4.5. 2012 um 08:22:40 Uhr zu

Strenge

Bewertung: 4 Punkt(e)

....Männer.....mein erster mann war ein ganz lieber.......ich konnte machen wa sich wollte.....war aber auch nicht ganz glücklich damit.......mein neuer Mann ist richtig streng....ich muß bei vielen Sachen um erlaubnis fragen und darf manche sachen nicht....zum Beispiel
auf der Straße rauchen.......der hat auch kein Problem mir mal mit dem Gürtel auf den Hintern zu hauen......ist irgendwie wie die Männer bei uns zu Hause in der Ukreine.......klar das ist anstrengend..aber ich bin trotzdem glücklicher als mit meinem ersten Mann

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