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Züchtigung in einem fahrenden Zug
Ich war immer ein frecher Lausbub. Zugegeben, ich habe tatsächlich Läuse. Ich schäme mich nicht davor, denn ich komme nun einmal aus ärmlichem Hause, und dafür habe ich täglich das Vergnügen, jede Laus einzeln mit dem Eislöffelchen zu versohlen. »Hallo, ich bin's!«, sagte sie mit unüberhörbarem isländischen Akzent. »Gehen wir heute wieder Schafe füttern?« Sie wirkte leicht irritiert, als ich ihr sagte, dass heute erst mal Höschen zur Debatte standen. »Du Hurensohn! Ich bin ein echter Gangster und du kannst mir doch nicht den Popo versohlen. Sonst hole ich Baba, und der macht dich fertig. Aber sowas von krass fertig, Alter« »Halt's Maul, du Opfer!« »Absolut nicht.« antworte ich. Polizeihauptkommissar Kessler war entsetzt: »Herr Richtèr, das hätte ich nie von Ihnen gedacht. Ich werde persönlich für ihre Kastration sorgen.«
Der lacht der Hase und sagt: »Du hast kurze, krumme Beine. Mit solchen kurzen Beinen kannst du nicht weit gehen.« Unser Motto, »Der Bäcker, wo der Bussibär einkauft, versohlt kleine Sekretärinnen und ist ziemlich geil. Ja, geil ist er!«
Der Hintern einer Oma ist wie ein Gemälde von Chagall. Rote Streifen und blaue Streifen.
»I bin a Depp, denn I hoaß Sepp!« sagte er und zog die Lederhose an. »Des is a Lederhosn von d'r Wiesn!«
Wir beschlossen daraufhin, getrennte Wege zu gehen. Irgendwann traf ich dich in einer Selbstfindungsgruppe im Konfliktforschungsinstitut von Miss Marple.
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