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Ein Unwissender schrieb am 17.12. 2003 um 16:18:58 Uhr über

Kant

Ein bißchen aus meinem Text über Kants Buch "Prolegomena, welches ICH NICHT verstanden habe!!

Auf den Seiten 48 bis 59 der Prolegomena klärt Kant die Frage wie reine Mathematik möglich ist. Die endgültige Auflösung für diese Frage beschreibt Kant in Paragraph 11: reine Mathematik ist nur möglich durch reine Anschauung, Anschauungdes Raums und der Zeit“ (S.54), die er alsbloße Form der Sinnlichkeit“(ebd.) beschreibt. Diese „[...] Form der Sinnlichkeit“(ebd.) gehtder wirklichen Erscheinung der Gegenstände“(ebd.) voraus. Bevor Kant zu dieser Lösung kommt und diese in Paragraph 12 an einem Beispiel und in Paragraph 13 an einem Paradoxon verdeutlicht, geht er in den Paragraphen 6 bis 10 näher auf die Anschauung ein und erklärt durch Abwägung der Gegenargumente, wie er meint, dass reine Anschauung möglich ist und welche Rolle die empirische Anschauung dabei spielt.


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