Vorfall

Ich kletterte auf den Tisch und balancierte, um mit beiden Füßei auf Browbeck zu springen und ihn zu zertrampeln, da kam dii Polente 'rein.
Nun, dieses Gemenge im Operationssaal, >dieser unerhörte Vorfall<, wie der Boß es bezeichnete, war, so könnte man sagen, das Signali Die Wolfsmeute umzingelte mich mordgierig. Eine Kreuzigung

das
ist das einzige Wort dafür. Natürlich hatte ich schon mal ein paar Dummheiten gemadit. Wer hat das denn nicht? Einmal haben der Narkotiseur und ich allen Ather ausgesoff en, und der Patient wachte

Saniflush verschnitten hätte. Violet war es. Ich mußte sie natürlich schützen ...

Am Ende werden wir alle aus dem Geschift 'rausgeschmissen. Nicht, weil Violet ein bona lide Rezeptschmierer war, noch war die Sache mit Browbeck daran schuld, und nicht einmal, weil man meine eigene Approbation in Frage gestellt hatte, sondern weil Violet mehr über Medizin wußte als die ganze Mayo-Klinik zusammen. Sie besaß die Gabe außergewöhnlicher Intuition und ein hohes Pflichtgefühl.
Da saß ich nun auf meinem Arsch und hatte keine Approbation. Sollte ich mich einem anderen Gewerbe zuwenden? Nein. Doktoren lag mir im Blut. Ich schaffte es, meine Gewohnheiten beizubehalten, und machte verbilligte Abtreibungen in Untergrundbahntoiletten. Ich kam sogar so weit herunter, mich schwangeren Frauen auf offener Straße anzubieten. Es war ausgesprochen unethisch. Dann traf ich einen großen Mann. PLAZFNTA JUAN, den NACHC.EBURTSMAGNATEN. Hat während des Krieges mit dem Fleisch frühgeborener Kälber gehandelt. ja, JUANITO kontrollierte eine Flotte von Frachtdarnpfern, die unter abessinischer Flagge liefen, um lästige Einschränkungen zu umgehen. Er gab mir einen Job als Schiffsarzt auf der S. S. Filiarisis, dem dreckigsten Kasten, der jemals zur See fuhr. Ich operierte mit einer Hand und schlug mit der anderen die Ratten von den Patienten 'runter. Wanzen und Skorpione regneten von der Decke.
So, irgend jemand will hier Konformismus. Kann ich machen, aber

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kostet was. Das ganze Projekt langweilt mich ... Hier sind
ir ... ALLEE DES STUMPFSINNS.«
'ZENWAY macht mit seiner Hand ein Zeichen in der Luft, und eine @Tür öffnet sich. Wir gehen hindurch, und die Tür schließt sich wieder. Ein langer Krankensaal: glänzender, rostfreier Stahl, weißer @Fliesenboden, Wände aus Glassteinen. Betten entlang einer Wand. @,Niemand raucht, niemand liest, niemand spricht. »Kommen Sie, und sehen Sie es sich aus der Nähe an«, sagt BENwAy. »Sie werden niemanden stören.«

sitzt. Ich sehe in seine Augen. Niemand, nichts blickt zurück. »I.N.s«, sagt BENWAY, »Irreversible Nervenschäden. Vollkommen enthemmt, könnte man sagen ... Belastung fürs Geschäft.« Ich bewege eine Hand vor den Augen des Mannes.
»ja«, sagt BENWAY, -noch haben sie ihre Reflexe. Sehen Sie mal her.« BENWAY zieht ein Stück Schokolade aus seiner Tasche, entfernt das Papier und hält die Schokolade vor die Nase des Mannes. Der Mann schnüffelt. Seine Kinnbacken beginnen zu mahlen. Er macht mit seinen Händen schnappende Bewegungen. Speichel tropft aus seinem Mund und hängt in langen Fäden an seinem Kinn herunter. Sein Magen knurrt. Der Körper krümmt sich peristalti@. BENWAY tritt zurück und hält die Schokolade hoch. Der Mann fällt auf seine Knie, wirft den Kopf zurück und bellt. BENWAY wirft die Schokolade. Der Mann schnappt danach, verfehlt sie und kriecht geifernd auf dem Boden umher. Er krabbelt unter das Bett, findet die Schokolade und stopft sie sich mit beiden Händen in den Mund. »jesus! Diese 1.N.s haben Oberhaupt keine Wiirde mehr.« BFNWAY ruft den Pfleger, der am Ende des Saals sitzt und ein Buch mit den Stücken von J. M. Barrie liest.
»Bring diese verdammten 1.N.s hier 'raus. Sie legen sich einem auf den Magen. Schlecht für den Fremdenverkehr.« »Was soll ich mit ihnen machen?« »Wie, zum Teufel, soll ich das wissen? Bin Wissenschaftler, reiner Wissenschaftler. Bring se bloß hier 'raus. Hauptsache, ich seh' se

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auf, ein anderes Mal wurde mir vorgeworfen, daß ich Kokain mit Ich gehe hinüber und stehe vor einem Mann, der auf seinem Bett