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% schrieb am 1.7. 2003 um 02:01:45 Uhr über

Tropfen

Das ist der Sex, der die Zensur passiert, der sich durch die Büroi ; quet@t, weil man immer eine Lücke findet; in Schlagern und z klassigen Filmen stellt er die tiefgehende Fäulnis Ame spritzt sie wie aufplatzende Geschwüre. Die Tropfen, werden herausgeschleudert, sie fallen überall nieder u sich zu einer degenerierten krebsartigen Lebensform,

e e n gräß-i',
liches, zufälliges Bild reproduziert. Einige würden ganz aus penis-,@

ähnlichem, erigierbarem Gewebe bestehen, bei anderen die Viszera, knapp mit Haut bedeckt, Büschel von drei und vier Augen auf einem Fleck) Netzwerk aus Mund und Arschlöchern, die Bestandteile des

Menschen durcheinandergeschüttelt und willkürlich darübergegossen.

Das Endresultat der vollkommenen Repräsentation des Zellverbandes ist das Karzinom. Demokratie ist mit Krebs behaftet, und die Amter sind ihre Geschwülste. 19berall im Staat schlagen Dienststellen ihre Wurzeln und werden bösartig wie das Amt zur Bekärnpfung der Rau@giftsucht, sie wachsen und wachsen und vermehren sich. Wenn man sie nicht kontrolliert oder herausschneidet, ersti

sie letz cken ten Endes den Wirtsorganisrnus. Amter können nicht ohne

den Wirtsorganismus leben, sie sind echte Parasiten. (Ein Kooperativ dagegen kann ohne den Staat leben. Das ist der Weg, dem man folgen sollte. Aufbau von unabhängigen Gesellsdiaftskörpern, die die Bedürfnisse der für sie arbeitenden Mitglieder befriedigen. Ein Amt arbeitet nach einem gegensätzlichen Prinzip, es erfindet Bedürfnisse, um seine Existenz zu rechtfertigen.) Bürokratie ist ebenso bösartig wie Krebs, ein Abwenden von der Richtung menschlicher Entwicklung mit ihren unendlichen Möglichkeiten, mit Differenzierung

und unabhängiger, spontaner Aktion, zum totalen Parasitentum eines Virus.

(Man glaubt, daß der Virus eine degenerierte, früher mehr komplex e
Lebensform darstellt. Irgendwann war ihm vielleicht einmal die

Möglichkeit unabhängiger Existenz gegeben. Heute liegt er auf der Grenzscheide zwischen lebender und toter Materie. Lebensäußerungen vermag er nur im Wirtsorganismus zu zeigen, er benötigt das

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en des anderen - der Verzicht des Lebens selbst, ein Fall in orgaaßes, nichtflexibles Maschinen-Sein, ein Fall in das Sein toter
:aterie.)

mter sterben, wenn die Struktur des Staates zusammenbricht. Wie n Virus, der seinen Wirtsorganismus tötete, wie ein aus dem KürBandwurm stehen sie einer unabhängigen Existenz r verdrängter

@bilflos und unvorbereitet gegenüber.
@ln Timbuktu sah ich einmal einen Araberjungen, der mit seinem '-Arsch Flöte spielen konnte, und die Schwulen berichteten mir, im Bett sei er wirklich individuell. Er konnte eine Melodie den Schwanz 'rauf und 'runter spielen und berührte so die am stärksten erogenen und sensitiven Punkte) die natürlich bei jedem anders liegen. jeder Liebhaber hatte seine eigene Lieblingsmelodie, die ihm alles gab u d ihn zum Orgasmus führte. Der junge erwies sich als großer Künstler, wenn es galt, neue Kombinationen und besondere Orgasmen zu verfeinern, einige davon Improvisationen, dissonante Zwi@enspiele, die sich plötzlich mit heißem, betäubend-süßem Zusammenprall ineinander verfloditen.«

-FATS« TERMINAL hat eine Motorradjagd auf rotärschige Paviane organisiert.
DiE JÄGER haben sich zum jagdfrühstück in der Schwarm-Bar, einer Kneipe für elegante Schwule, versammelt. DiE JÄGER stolzieren voll blöder Selbstbewunderung umher, sie tragen schwarze Lederjacketts, verzierte Gürtel und lassen ihre Muskeln spielen, damit die Schwulen sie betasten können. Alle tragen riesige fal@e Genitalien. Hin und wieder schlägt einer von ihnen eine Tante zu Boden und bepißt

ihn. spanischer

Man tr nkt Victory-Punsch, ein Gemisch aus Paregoric, 1

Fliege, schwerem schwarzem Rum, Cognac Napol@on und Spiritus. Der Punsch wird aus einem riesigen hohlen, goldenen Pavian serviert, der sich vor Angst knurrend zusammenduckt und nach einem Speer in seiner Seite schnappt. Man dreht am Hoden, und der Punuh strömt aus seinem Penis. Von Zeit zu Zeit fallen heiße Hor>



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