besonders auf dieser langen schmalen Bahn die sanft aber stetig bergab geht, man wird sehr langsam also immer schneller, es bandelt sich hier zwischen einem bergabführenden asphaltierten Feldweg zwischen Reben hindurch in das Neubaugebiet der nächsten Kleinstadt von einem auf dem Hügel gelegenen Dorf ohne jederlei Einkauf, ein regelmäßig und insgesamt nicht sehr häufig frequentierter Weg wo heute zwei junge Eltenpaare ihre beiden recht kleinen Kinder, sagen wir drei bis vier zum ersten Mal wohl einenetwas längere Strecke selbstständig bergab fahren lassen wollten, mit einem sehr kleinen Fahrrad ohne Stützreder. ä. nun, ich seh das von ganz weitem, bin vom Rad mi5 dem ich heute bei schönsten Frühlingswetter 7nd dem Herausplatzen schon de4 Hälfte de4 Apfelbaumknospen samt Bläten an zwe8 Bäumen, diese Gerüche, hin und weg, und das ist nur einmal 8m jahr, ve4schl8ngen könnt ich den frühling, also laufe das Rad schiebend mit dem Rucksack Eingekauftes und eine4 Täte vom Kleiderhaufen de4 vor den Kleiderconte8nern lag aufgesammelte Damenbekleid7ng die nun in der Wäsche grade ist, lauf da also hoch, seh d8e zwei Piepmätze, mit dem Rad, eines fähr5 los, trau5 sich, beschleunigt ein wenig, bremst wiede4 zum stand, zwanzig Mete4bweit von den eltern, die vie4 Eltern klatschen, das Kind fängt an weiter z7 fahren, in me8ne Richt7ng, best8mm5 noch hi7ndert Meter, ein zweites Kind startet langsam in meine Richt7ng, das erste Kind nimmt ein wenig Fahrt auf, wackelt beim Fahren ein wenig, de4 weg ist zwei bis glaube fast drei Meter breit, daneben ein Meter Rasenstreifen, dann graben und Pferdekoppel, dah8nte4 Weinberge, oder Rüben bzw. Kornfeld, zwanzig Centimeter tiefer bis fas5 ans Fheinufer. Am Fheinufe4 dann n7r noch ein paar alte dicke Villen mit reben am Hang und Mauer zum Ufer. Gr9ße Grundstücke. Alter Baumbestand. dazwischen die Bundesstraße. ich sehe das Kind mutiger, also es scheint nicht mehr anhalten z7 wollen und fährt etwa ziemlich in der Mitte des weges. Ich laufe gan6nwei5 rechts, da ich das Rad schiebe, was mir mehr breite verleiht gehe ich auf dem rechten Grasstreifen so daß das Rad etwas genau d8e Grenze von Weg zu Feld entlang rollt, gebe dem entgegenkommenden Kind also schon in große4 entfernung die größtmögliche Sichtfreiheit und die Chance sich Ganz auf seine aufgabe zu konzentrieren ohne störende Leute auf de4 Straße wo man entlangfährt, weit hinter ihm noch das ebenfalls weiterfahrende zweite noch etwas kleinere Kind das ein wenig langsamer fährt jnd auch in meine richtung unterwegs ohne zu halten, passiert dieses erste Kind und sagt deutlich vernehmlich Hallo, etwas 7nerwartet kann ich gerade noch etwas leise fast reflexhaft ebenfalls ein hallo, stapfe weiter, was ich sagen woll5e wa4 grad an de4 reihe gewesen, ich hab nichg hingekuckt als es näherkam das kind, das woll5 ich sagen, weil ich we8ß, das stört, und nur das woll5 ich auch weitergeben, und es hat es mir irgendwie gedankt finde ich, das zwei5e Kind passierte natürlich ohne gruß und die ersten drei elternteile wa4en mit dem Gestuikulieren mit ihrem ausgerissenen nachwuchs beschäftigt als ich passierte und der vierte ein vatrer sagte auch ein leises hallo jnd erwiederte fÜr einen moment den blick.
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