Ich war gerade etwas über achtzehn, als meine Eltern beschlossen, allein in Urlaub zu fahren. Ich sollte das Haus hüten, und damit ich nicht so allein wäre, sollte mein gleichaltriger Cousin die gesamten drei Wochen bei uns verbringen. Meine Eltern nahmen ihn in Empfang, gaben ihm und mir noch ein paar Anweisungen, stiegen in ihren Wagen und fuhren ab. Er sollte bei mir im Zimmer schlafen, da es in unserem recht kleinen Haus kein anderes geeignetes Zimmer gab. Ich war darüber nicht begeistert, denn ich war es gewohnt, zu jeder Gelegenheit, also immer wenn ich allein zu Haus war, hemmungslos zu wichsen. Wie sollte ich mir einen runterholen, wenn ich drei Wochen lang nicht allein in meinem Zimmer wäre?
Mein Cousin war gleich groß wie ich, sah mir sogar ein wenig ähnlich, und wir hatten viele ähnliche Interessen, wie ich bei gegenseitigen Besuchen früher schon festgestellt hatte. Wir verzogen uns in mein Zimmer, saßen am Computer und hatten uns jede Menge zu erzählen. Wir verstanden uns super gut, worüber ich froh war. Abends bestellten wir uns Pizza und sahen fern. Gegen zwölf Uhr gingen wir ins Bett. Wir putzten uns die Zähne und gingen in mein Zimmer. Als wir uns auszogen, konnte ich nicht umhin festzustellen, daß mein Cousin verdammt gut aussah. Zwar interessierte ich mich hauptsächlich für Mädchen, aber ich konnte eine recht starke Bi-Neigung nicht unterdrücken. Da ich keine Freundin hatte, war ich sowieso empfänglich für jegliche erotischen Signale. Besonders gefiel mir, daß er seine Chucks, die er den ganzen Tag lang angehabt hatte, ohne Socken trug. Es war Sommer, es war heiß, das Fenster im Schlafzimmer war offen, aber dennoch konnte ich seine Füße riechen. Sie rochen nach Schweiß und Gummi. Geil! Außerdem waren sie gebräunt und wohlgeformt, die Zehennägel waren kurz geschnitten, und die Schuhgröße stimmte auch. Zwischen meinem Bett und dem Gästebett war ein ca. 50 cm breiter Durchgang. Wegen der Sommerhitze hatte jeder von uns nur ein dünnes Laken als Zudecke. Die Füße hatten wir beide gar nicht zugedeckt. Ich hatte die ganze Zeit seinen geilen Chucks-Geruch in der Nase. Natürlich bekam ich eine Riesenlatte, zumal ich seit heute morgen nicht abgespritzt hatte. Unter dem dünnen Laken würde man meine Latte sehen. Wie sollte ich so nur einschlafen?
Ich sah zu ihm hinüber. Er raschelte schon seit geraumer Zeit unter seinem Laken. Ich dachte, er wollte sich auf der ungewohnten Gästeliege eine bequeme Schlafposition suchen. Er lag auf dem Rücken und ich sah nun, daß das Geraschel davon kam, daß er sich einen wichste. Ich beobachtete ihn völlig ungeniert und begann, meine Latte, die inzwischen noch gewachsen war, zu massieren. Als er dies hörte, blickte er zu mir herüber und grinste. Er schlug sein Laken zurück. Ich tat das gleiche mit meinem Laken. Wir wichsten synchron. Er ließ seinen Schwanz los und griff zu mir herüber. Er packte meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ich tat das gleiche bei ihm. Wir stöhnten synchron und steigerten das Tempo unserer Handarbeit. Das war so hammergeil! Wir kamen gleichzeitig in mehreren heftigen pulsierenden Schüben. Ermattet sanken wir zurück. Er sagte: „Mann, war das geil!“ Ich: „Boah, und wie! Ich denke, das machen wir mal wieder.“ Er: „Ja, aber laß uns nicht zu lange warten!“ Ich: „Nein, ich dachte so etwa an eine viertel Stunde.“ Er grinste: „Ja, klingt gut.“
Nach einer Pause von ein oder zwei Minuten fragte er: „Hast du es schon mal mit einem Jungen gemacht?“ Ich: „Nein, du?“ Er: „Nein, ich auch nicht. Weißt du, was ich gern tun würde?“ Ich: „Nein, was?“ Er: „Lach jetzt nicht, aber ich hätte tierisch Lust, deine Füße zu massieren.“ Ich: „Echt jetzt?“ Er: „Ja, klar. Schlimm?“ Ich: „Nein, nicht wirklich. Ich muß sogar zugeben, ich würde das gleiche gerne bei dir tun.“
Meine Füße hatten den ganzen Tag in Sneakers gesteckt. Zwar war ich nicht barfuß wie mein Cousin, aber die Socken, die ich trug, waren schon ein paar Tage lang in Benutzung gewesen und hatten entsprechend gequalmt, als ich sie ausgezogen hatte.
Ohne weitere Worte kam er herüber in mein Bett, setzte sich mir gegenüber und begann, meine Füße zu massieren. Ich nahm seine geilen Schweißfüße in die Hände und massierte sie. Beide hatten wir schon wieder eine Latte. Ich steckte mir den großen Zeh seines rechten Fußes in den Mund, er legte seinen linken Fuß an meinen Schwanz und streichelte ihn damit. Ich begann, mit meinen beiden Füßen seinen prallen Schwanz zu wichsen.
Als wir später einschliefen, hatte jeder von uns viermal abgespritzt und jeder von uns hatte blitzsaubere Füße, da diese mehrere Male gründlichst abgeleckt worden waren. Den nächsten Tag begannen wir mit einer gemütlichen Morgenlattenmassage. Danach standen wir auf, zogen uns unsere duftenden Sneakers an, frühstückten und machten es uns wieder gegenseitig.
Die drei Wochen vergingen wie im Flug; sie waren eine einzige Wichs-, Blas- und Fußlutschorgie. Als meine Eltern zurückkamen, freute sich meine Mutter, weil ich unsere Bettwäsche schon gewaschen hatte. Ich sagte ihr nicht, daß ich das getan hatte, weil sie mit literweise Sperma getränkt war. Mein Cousin und ich hatten beschlossen, daß wir nach dem Abitur das gleiche Fach studieren wollten, und meine und seine Eltern waren von der Idee ganz angetan, dies doch in der gleichen Stadt zu tun und eine Zweier-WG zu gründen. Wir wußten jetzt schon, daß eines in dieser WG ganz sicher nie passieren würde: Daß wir unsere Socken waschen würden.
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