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Zu den schönsten Erlebnissen, die wir hatten, gehörte eine junge Frau, die wir im Internet, in einem Sex-Chat kennengelernt hatten. Sie sprach offen aus, daß sie vor einigen Monaten ziemlich brutal vergewaltigt worden war. Sie war wohl in dem Sex-Chat, weil sie dort offen über ihre Erlebnisse schreiben konnte. Das machte Babs und mich sehr betroffen, was wir von ihr lasen. Wir leben offene und freie Sexualität - da schmerzt so ein Erleben doppelt, auch wenn man es nur erzählt bekommt. Wir haben mit ihr telefoniert, ihr zugehört, ihr auch von uns erzählt und unserem glücklichen Sex. Sie weinte dabei.
Wir haben sie besucht. Wir sind 650 km dafür gefahren, um sie in einem Café zu treffen. Wir sind mit ihr im Nieselregen durch einen Park gegangen, redend, zuhörend, manchmal weinte sie. Babs nahm sie dann in den Arm, und irgendwann traute sie sich, von uns beiden geherzt zu werden. Sie hat uns mit nachhause genommen, und wir haben uns nackt ins Bett gelegt, sie in der Mitte zwischen uns. Wir haben uns nur an sie geschmiegt, und sie gestreichelt. Zwischen den Beinen haben wir sie nicht berührt. Sie weinte sehr sehr viel, aber sie war ein kleines bischen glücklich.
Sie hat unseren Besuch erwidert, und bei diesem Gegenbesuch hatten wir Sex miteinander. Ganz langsamen und sanften Sex. Babs hatte sie immer im Arm, wenn ich ihre Möse leckte, und schließlich fickte.
Wir haben sie nicht mehr wiedergesehen, aber wir stehen noch in mailkontakt, dann und wann. Sie hat wieder einen Freund, und es scheint ihr gut zu gehen.
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