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»Die bisherige Entwicklung der Nuklearwaffen war auf die nukleare Abschreckung ausgerichtet. Die Bomben und von Raketensystemen ins Ziel zu transportierenden Nuklearsprengköpfe hatten die Zielvorgabe, dicht besiedelte Gebiete und Aufmarschräume riesiger Armeen zu vaporisieren. Doch die Zeiten haben sich gewandelt. Das Reich des Bösen ist inzwischen zur Recyclinganlage für Altbundeskanzler geworden, und der islamische Terrorismus ist an seine Stelle getreten. Auch die Nuklearbewaffnung muß mit dieser Entwicklung Schritt halten, und Atomwaffen entwickeln, die zur Bekämpfung terroristischer Aktivitäten geeignet sind. Als Basis könnte hierbei die Ressourcenschonende Neutronenbombe dienen, die insbesondere Ölförder- und -transporteinrichtungen unbeschädigt lässt, so daß sie nach kurzer Zeit der Dekontamination zumindest durch arabisch-asiatische Fremdarbeiter wieder bedient werden könnten. Ein nuklearer Fallout sollte möglichst gering ausfallen, und ebenso sollte strikt darauf geachtet werden, daß eine solche Bombe mit dem Gütesiegel «Klimafreundlich» ausgezeichnet werden könnte. Erster Ansatzpunkt könnte eine vergleichende Ökobilanz sein, die die Folgen einer begrenzten Nuklearexplosion mit denen vergleicht, die durch die konventionelle Entfaltung eines entsprechenden Vernichtungspotentials verbunden wären.«
Preisfrage: Ist das obige ein neuer eitriger Ausfluß des kranken Hirns von Peter K. oder wörtlich zitiert aus einem bislang unveröffentlichten Strategiepapier der Nato ?
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