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Heute sind es außer mir Susi, Evi, Max und Berni, die im selben Ruderboot sitzen. Max und Berni sind die Jüngsten von uns.
Evi hat gerade mal wieder einen neuen Liebhaber erobert. Sie schwärmt uns sehr offen vor, was für einen tollen Mann sie eingefangen hat, und welche Qualitäten er im Bett hat. Max setzt noch einen drauf und erklärt uns ausführlichst seine noch viel besseren Qualitäten. Nur Berni scheint ehrlich zu sein. Er hätte zu gerne ein nettes Mädchen zum Liebhaben. Aber er muss seine Bedürfnisse allein durch Masturbation befriedigen.
»Das ist ja ein echter Notfall, und wir müssen unbedingt Erste Hilfe leisten« stelle ich mit einem vielsagenden Augenzwinkern fest.
Nach zwei ziemlich anstrengenden Stunden haben wir unser Ziel erreicht und ruhen uns auf einer Wiese am Ufer aus. Genüsslich räkeln wir uns in der Sonne und träumen vor uns hin. Ich setze mich hinter Berni, lege mein Bikini-Oberteil ab, kraule mitleidig seine Haare und streichele über seine Arme. Ich führe ich seine Hände an meine Brüste, damit er endlich einmal etwas Weibliches in seine Finger bekommt. Während er gedankenversunken meine Titten durchwalkt beginnt er leise zu stöhnen. Jetzt erst bemerken die anderen unser Spiel und sehen die heftige Reaktion seines besten Stücks. Susi ist nur zu gerne behilflich und befreit seinen Schwanz aus der viel zu engen Hose, um ihn anschließend liebevoll zu massieren. Wie zu erwarten kann sich Berni nur kurze Zeit beherrschen. Nach der lebenslangen Enthaltsamkeit gerät er in heftige Ekstase und explodiert noch viel heftiger.
Berni hat das Bedürfnis, sich auf dem Heimweg total auszuarbeiten. Ich übernehme das Steuer und er sitzt mir direkt gegenüber, wo er die Schlagzahl für die gesamte Mannschaft vorgibt. Hier können die anderen ihn nicht so genau beobachten. Nur ich merke, dass sein jugendlicher Körper noch weit mehr verlangt. Berni legt immer wieder einen Zahn zu, wenn sich sein Schwanz bemerkbar macht. Bei der Schlagzahl können ihm die anderen kaum folgen.
Berni setzt seine Hoffnung voll auf mich. Als wir das Boot endlich verstaut haben, weicht er mir nicht von der Seite. So fühle ich mich verpflichtet, mein leichtfertiges Augenzwinkern einzulösen. In seiner Studentenbude haben wir eine lange, heiße Nacht. Mein Freund wird es mir verzeihen, weil es doch ein akuter Notfall war. So wie ich ihn vor einigen Jahren als Ersthelferin kennen gelernt habe.
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