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Ein Bekannter von mir hat einen klassischen spießigen Kleingarten gepachtet und ab und zu helfe ich ihm bei der Arbeit, wobei wir auch gerne den Abend beim Grillen oder einem kühlen Bierchen ausklingen lassen. Da ich auch öfter ohne ihn dort bin, habe ich einen Schlüssel für das Grundstück und die darauf befindliche Hütte.
Es war ein sehr schöner Sommer-Nachmittag und ich war auf dem Grundstück, um mich zu sonnen. Ich hatte einen knappen Badeslip an und lag auf einer Decke vor der Hütte. Plötzlich hörte ich jemanden vom Nachbargrundstück rufen. Ich schaute auf und da stand ein älterer Mann am Zaun und winkte. Ich ging zum Zaun. Er stellt sich vor, sein Name sei Werner und er hätte dieses Grundstück übernommen. Ich stellte mich auch vor und erklärte ihm, dass ich nur zu Besuch da sei. Wir erzählten ein wenig und er meinte dann, er wollte sich eigentlich heute auch nur sonnen und ob ich nicht zu ihm rüber kommen wolle, denn alleine wäre es doch eher langweilig.
Ich hatte nichts dagegen, packte meine Sachen zusammen und ging zu ihm rüber. Er hatte schon ein kühles Bier für mich aufgemacht und wir tranken erst mal was zusammen.
Auf seinem Grundstück war eine Ecke so mit Hecken abgetrennt, dass man sich dort gut sonnen konnte, ohne dass jemand von den Nachbargrundstücken hinsehen konnte.
Dort lag seine große Decke. Er meinte, ich könnte mich ja direkt neben ihn legen.
Ich breitete also mein Handtuch neben ihm aus und legte mich neben ihn. Er hatte für sein Alter noch einen ziemlich drahtigen Körper, war ganz unbehaart und hatte wohl auch ordentlich was in der Hose, denn die Wölbung in seinem knappen Slip war vielversprechend.
Er fragte mich, ob es mir was ausmachen würde, wenn er sich ganz ausziehen würde, denn er sonnt sich normalerweise gerne nackt. Ich war erst etwas erschrocken über so viel Offenheit, sagte aber, dass mich das nicht stören würde.
Er streifte sich schnell seinen Slip ab und darunter kam ein komplett rasierter schöner Schwanz zum Vorschein, der offensichtlich öfter in der Sonne lag. Keinerlei Rand von der Badehose war zu sehen.
Ich konnte die Augen nicht davon lassen. Er grinste mich an und meinte, ich könne mich doch auch ausziehen, schließlich wären wir ja unter uns.
Es war mir ein wenig peinlich, denn bei mir regte sich inzwischen was in der Hose. Ich zog mich also schnell aus und drehte mich auf den Bauch, damit meine Erregung nicht auffiel.
Er drehte sich um und zog eine Flasche Sonnenöl unter seiner Decke hervor. Er kniete sich neben mich und meinte, er würde mich erst mal einölen, denn bei mir würde man sehen, dass ich nicht so oft nackt in der Sonne liegen würde. Erst erschrak ich etwas, aber seine großen und warmen Hände fühlten sich gut auf der Haut an. Ich legte meinen Kopf ab und genoss die Berührung.
Langsam arbeitete er sich tiefer und bearbeitete intensiv meinen Po. Dann legte er meine Beine etwas auseinander und mir war klar, dass er dabei auch einen guten Blick auf meine gewachsene Latte haben musste. Aber was sollte ich machen.
Er ölte meine Beine ein und kniete sich dann mit einem Bein zwischen meine Beine.
Dann nahm er noch mal eine ordentliche Portion Sonnenöl und fing an, meine Eier und meinen Schwanz einzuölen. Ich fragte ihn, was das denn soll, aber er erwiderte ruhig, dass ich da doch sicherlich keinen Sonnenbrand möchte und das daher sein müsse.
Ich gebe zu, es hat mich total angemacht und seine kräftigen Pranken kneteten gekonnt meinen Schwanz, so dass ich die Beine noch weiter auseinander legte.
Plötzlich spürte ich einen seltsamen Druck am Poloch. Ich fragte ihn, was er jetzt machen würde. Er erwiderte nur, dass er gesehen hätte, dass ich so verkrampft wäre und dass diese Massage mich entspannen würde. Ich solle mich nur ganz entspannt hinlegen und ihn machen lassen.
Er knetete meine Latte weiter und fuhr mit der anderen Hand durch meine Spalte und drückte sanft auf meine Rosette. Zunächst war der Druck etwas unangenehm, aber dann hörte er auf, meinen Schwanz einzuölen und spreizte mit dieser Hand meine Pobacken etwas auseinander. Ich spürte, wie er mit einem Finger mein Poloch umstrich. Es fühlte sich etwas glitschig an, denn er hatte vorher noch etwas Öl drauflaufen lassen.
Er sagte mir noch mal, dass ich mich jetzt entspannen solle. Und einen Moment später merkte ich, dass er seinen Finger in meinen Po gesteckt hatte. Es war ein seltsames Gefühl, aber auch nicht wirklich unangenehm.
Er machte sanfte kreisende Bewegungen und erklärte mir dabei, dass er meinen Schließmuskel entspannen müsse. Anscheinend gelang ihm das auch nach einer Weile, denn ich merkte, dass noch ein Finger dazu kam.
Auch dieses Mal machte er kreisende Bewegungen. Er erklärte mir, er müsse etwas dehnen, damit die Entspannung auch anhält.
Er verteilte noch etwas Öl darauf, dann zog er die Finger raus, spreizte meine Beine weiter und kniete sich dazwischen.
Er beugte sich nach vorne und ich merkte, dass seine Finger wieder an meinem Po waren. Doch dieses Mal nur einer, der fühlte sich jedoch dicker an. Er beugte sich tiefer vor und flüsterte mir ins Ohr, dass er mich gerne ficken würde. Sein vermeintlicher Finger war sein Schwanz, den er mir jetzt langsam rein schob. Ich erwartete eigentlich Schmerzen, weil sein Teil doch schon so riesig ausgesehen hatte.
Aber seine »Massage« und die Dehnung waren wohl ziemlich gut.
Ganz sanft und gut geölt schob sich sein Prügel immer tiefer. Er war so aufgegeilt, dass er nur ein paar Bewegungen brauchte, bis er sich in mir ergoss.
Er stöhnte und keuchte mir ins Ohr, während ich tief in mir seinen pulsierenden Schwanz spürte.
Nach einer Weile zog er ihn wieder raus und legte sich neben mich. Ich merkte, dass mir was aus dem Po raus lief. Anscheinend hatte er ordentlich abgespritzt. Mir war das unangenehm. Er hatte jedoch neben der Hütte eine Solardusche, wo ich mich gleich gründlich abwaschen konnte.
So erfrischt legte ich mich wieder zu ihm auf die Decke.
Doch dieses Mal auf den Rücken. Er fragte mich, ob ich denn jetzt entspannt sei. Das war ich, voll und ganz.
Zufrieden griff er wieder nach dem Sonnenöl und fing an, meine Vorderseite einzuölen.
Er kniete neben mir. Sein halbsteifer Schwanz streifte meinen Arm. Sanft verteilte er Sonneöl auf meiner Brust, es war eigentlich viel zu viel, aber das glitschige Gefühl machte mich auch wieder geil.
Dann arbeitete er sich langsam tiefer. Mein Schwanz richtete sich auch wieder langsam auf und ich wartete fast gierig darauf, dass er mich auch dort einölen würde. Aber statt dessen kümmerte er sich nur um eine Beine. Ich war fast etwas enttäuscht.
Er stand auf und ich wollte mich beschweren, warum er jetzt aufhörte. Doch schon kniete er sich über meinen Kopf. Seine Latte baumelte vor meinem Gesicht und er beugte sich runter. Jetzt spürte ich, wie Öl auf meine frisch frisierte Schambehaarung gegossen wurde. Ich machte den Mund auf und fing an, an seiner feuchten Eichel zu lecken. Er massierte mit viel Öl meine Eier und zog mit der anderen Hand meine Vorhaut zurück. Seine Zunge glitt über meine Eichel, umkreiste sie am Rand. Sanft saugte er meinen immer härter werdenden Schwanz in seinen Mund.
Auch sein Teil wurde immer größer und immer fordernder schob er ihn in meinen Rachen. Ich nahm meine Hand zu Hilfe.
Auch er schob meine Latte immer tiefer in seinen Hals.
Wir kamen fast gleichzeitig und schluckten.
Er leckte mich noch sauber und fuhr letztlich mit der öligen Hand darüber.
Von ihm kam nur der Kommentar, dass ich jetzt sicher keinen Sonnenbrand bekäme und schnaufend legte er sich wieder neben mich.
Wir sprachen eine Weile nicht miteinander, ich schmeckte noch den Geschmack seines Spermas und spürte noch meinen gedehnten Po.
Nach einer Weile meinte ich, dass es für mich Zeit sei und ich gehen würde.
Er bot mir an, dass ich mich auch gerne bei ihm sonnen dürfte, ich sei ein geiler Kerl und er würde mich gerne öfter sehen.
Am Abend würde er sich mit Freunden zu einer Feier in einem alten Gewölbekeller treffen und ob ich nicht Lust hätte, mit zu kommen.
Auf eine schöne Party hatte ich schon Lust und sagte ihm zu.
Wir verabredeten uns also für den Abend. Er teilte mir einen Treffpunkt in der Stadt mit, wo er mich abholen würde. Ich sollte mich nur vorher duschen und überall gründlich waschen.
Trotz dieser seltsamen Ansage freute ich mich auf den Abend. Es war dieses Ungewisse, was mich irgendwie erregte. Mir war auch fast klar, dass wir Sex haben würden, vermutlich in einer Gruppe.
Aber was mich wirklich erwarten würde, davon hatte ich nicht die leiseste Ahnung.
Frisch geduscht und in frischen Klamotten kam ich überpünktlich zum Treffpunkt. Exakt zur verabredeten Zeit kam ein alter VW-Bus angefahren. Ich erkannte meinen neuen Bekannten am Steuer. Es war ein Kastenwagen. Er rief mir zu, ich solle hinten einsteigen. Ich machte die Schiebetür auf und schon wurde ich von zwei kräfitgen Armen reingezogen. Die Tür wurde geschlossen und er fuhr los. Zwischen Laderaum und Fahrerkabine war nur ein kleines Schiebefenster. Zwei stämmige Typen konnte ich noch erkennen, die mich festhielten.
Mein Bekannter von vorne schrie mich an, ich solle mich ausziehen, sonst würden mir die beiden dabei helfen.
Ängstlich fing ich an, mich zu entkleiden. Den Slip wollte ich anlassen, aber an den Blicken der bärigen Typen sah ich, dass ich wohl keine andere Chance hatte. Als ich ganz nackt auf dem Boden saß, verband mir einer die Augen, ich wurde auf den Boden gedrückt und meine Hände wurden gefesselt. Ich spürte, wie mir ein Halsband angezogen wurde. Es war aus breitem Leder, wurde aber sehr eng festgezogen.
Ich wollte was fragen, doch einer hielt mir meinen Mund auf und ich spürte, wie etwas hartes Rundes in meinen Mund gedrückt und am Kopf mit Bändern befestigt wurde. Es war wohl eine Art Knebel.
Ich sah nichts mehr und konnte nicht reden, merkte nur die Blicke der Typen auf meinem Körper.
Der Bus bog nach einer Weile von der Straße ab, der Weg wurde deutlich schlechter und ich wurde ziemlich durchgeschüttelt.
Der Wagen fuhr langsamer und hielt dann an. Die Schiebetür wurde aufgemacht, ein kalter Wind wehte hinein, ich bekam Gänsehaut.
Mein Bekannter lief um das Auto herum und stand jetzt an der Tür. Er hate wohl eine Leine an meinem Halsband fest und zog mich aus dem Auto.
Meine Füße schmerzten, denn ich stand auf spitzem Kies. Ohne ein Wort zog er mich weiter.
Ich hörte, wie die beiden Bären uns folgten.
Wir gingen wohl in ein Haus, dann ging es eine lange Treppe nach unten.
Vom Hall her kamen wir in einen größeren Raum, ich hörte Gemurmel, es mussten sich noch weitere Menschen im Raum befinden. Durch die Augenbinde sah ich flackerndes Licht, vermutlich war der Raum durch Kerzen erleuchtet.
Ich wurde weiter gezerrt. Mein Bekannter sagte zu jemandem, sie sollten mich vorbereiten.
Und schon wurde ich wieder an der Leine genommen und in einen Nebenraum geführt. Kalte Fliesen spürte ich unter den Füßen, jetzt drückte mich jemand auf den Boden. Ich erschauerte.
An meine Hand- und Fußgelenke wurden Ledermanschetten gebunden und ich wurde damit auf dem Boden fixiert. Plötzlich merkte ich, wie jemand Rasierschaum auf meinem Genital- und Brustbereich verteilte. Mehrere Hände verteilten den Schaum und schon spürte ich, wie ich komplett enthaart wurde. Dann spürte ich etwas Kaltes am Po. Ohne zu fragen schob mir jemand etwas in meinen Po.
Schnell spürte ich, was es wohl war, denn kaltes Wasser schoss durch meinen Leib. Mir war klar, dass ich gespült wurde. Unter mir war wohl ein großer Abfluss. Das Wasser lief einige Zeit und mein ganzer Körper wurde noch abgespült.
Jemand band mich los und ich wurde an der Leine wieder hochgezogen.
Ich wurde abgetrocknet und wieder in den anderen Raum geführt.
Hier lief leise ganz ruhige Orgelmusik, ein seltsamer Geruch lag in der Luft, es hatte etwas Mystisches. Ein Schauer lief mir den Rücken runter.
Ich wurde ein Podest hoch geführt. Von oben kam helles Licht, anscheinend war der ganze Raum ansonsten abgedunkelt. Mehr konnte ich durch meine Augenbinde nicht erkennen.
Ich wurde umgedreht und wurde etwas hochgezogen und hingelegt.
Es war kalter Stein, zum Glück wenigstens glatt. Ich lag jetzt wohl direkt unter der hellen Lampe. Meine Arme und Beine wurden genommen, ich wurde noch mal hin und her gerückt und dann wurde ich fixiert.
Um mich herum hörte ich ein Summen, als ob ganze viele Menschen einen monotonen und eher leisen Gesang anstimmten.
Es hörte sich fast wie gregorianische Gesänge an. Ich merkte, wie sie näher kamen. Ich war komplett ausgeliefert und konnte mich nicht bewegen. Es machte mich irgendwie an und mein Schwanz begann zu pochen.
Eine kalte Flüssigkeit wurde über meinen Bauch vergossen. Direkt darauf spürte ich, wie von beiden Seiten meine Brustwarzen bearbeitet wurden. Es schien, als hätten die Leute Handschuhe an. Dann spürte ich Lippen, die daran saugten.
Mein Schwanz wurde auch bearbeitet. Meine Eier wurden massiert. Jetzt merkte ich warme Lippen an meiner Eichel, die gierig daran saugten.
Meine Arme und Beine wurden angefasst. Ich verlor das Gefühl, wie viele Hände an meinem Körper waren.
Ein Gong ertönte, sie ließen von mir ab. Einen Moment später kam wieder ein Gong und wie ein Haufen Fliegen fielen sie über mich her. Doch es fühlte sich anders an. Anscheinend wechselten sie sich ab.
Ich spürte Zähne, die sanft meine Brustwarzen anknabberten, meine Eier wurden in Münder gesaugt, während ein anderer meinen Schwanz leckte.
Ich verlor die Besinnung, der Rauch im Raum und die Lust machten mich wahnsinnig. Ich hörte noch einen Gong, dann den nächsten und schon ging es wieder weiter.
Ich kann nicht sagen, wie oft sich diese Prozedur wiederholte.
Irgendwann ertönte ein zweifacher Gong. Es schien vorüber zu sein.
Von beiden Seiten wurde ich gepackt und wieder von diesem steinernen Podest runter gezogen.
Doch statt mich zu erlösen, wurde ich umgedreht und wieder auf dem Bauch darauf gezerrt. Es war schmerzhaft und ich konnte fast nicht liegen, weil mein Schwanz noch groß war.
Meine Arme und Beine wurden wieder nach außen gezogen und fixiert.
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