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mcnep schrieb am 7.3. 2005 um 03:15:07 Uhr über

Grenzüberschreitung

Ich habe früher sehr oft die Grenze überschritten; anfänglich noch die Suchtmittel im Anus oder der Mundhöhle bergend, späterhin nach Inkrafttreten des Schengener Abkommens auch in sträflicher Leichtsinnigkeit mit dem Piece auf dem Beifahrersitz und einer Sportzigarette auf dem Zahn. Seit Jahren aber nicht mehr, da ich die Suchtmittel im Düsseldorfer Süden erstehe, was selbst jetzt nach meinem Führerscheinentzug dank Taxi kein großes Problem ist. Und ansonsten? Klar habe ich Grenzen; Kacke geht nicht, Kinder gehen nicht, Frauen wohl auch nicht mehr, aber ich muß auch nicht mehr alles ausloten. Im großen und ganzen ist der Begriff der Grenzüberschreitung für mich als halbwegs untraumatisierten Menschen jedenfalls positiv besetzt, wie man so sagt.


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