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Gang der Spamster schrieb am 22.5. 2012 um 21:01:44 Uhr über

Lederhose@Rohrstock

Jungmädchen


Ich heiße Nick Nogger und bin Holzfäller von Beruf. Viele, die sich mir in den Weg gestellt haben, bekamen mehr als einmal die wohlige Wärme meiner beiden Fäustchen zu spüren. Falls du dieses herrliche Gefühl nochmal erleben möchtest, schreib einfach etwas Versohlen-Spam in den Blaster.

Mein Lehrer hatte mir heute wieder wahnsinnig schlechte Noten gegeben. Eine Bestrafung war dringend erforderlich.

Gestern noch ist meine Reitpeitsche geschmolzen.

Ich schwang mich auf den Strafbock und fuhr um den Block. Dort hielt ein Penis mich an. Tante Brigitte hatte ihren billigen Stricher wieder einmal mit einem ungedeckten Scheck bezahlt. »Dafür gehört dir der Arsch versohlt«, erwiderte er. Alsbald holte er ein Boot aus seiner Hosentasche und zog ein Paddel hervor. Er entblößte Frau Webers nackte Titten. Die Frischmilch spritzte ihm ins Gesicht. »Ich bin doch nicht der Milchhändler«, schrie er. Doch da war es schon zu spät. Etwas braunes schleimiges lief Brigittes Po hinunter. Ekelhaft! Ich baute mir ein Haus aus Styropor. Es hatte auf dem Dach ein langes Rohr. Aus den Strophen 20 ff. des Haraldskvæði ist zu entnehmen, dass die Berserker prinzipiell in der ersten Reihe jeder Schlachtordnung und dort auch ohne Rücksicht auf Verluste kämpften. Allerdings werden sie in den Schlachtberichten auffallend selten erwähnt. Klaus von See hat wahrscheinlich gemacht, dass die Strophen 13-23 eine Hinzufügung aus dem Anfang des 12. Jahrhunderts sind so dass nur die oben erwähnte Strophe aus dem 9. Jahrhundert stammt. 250 Jahre vergingen, bis das Wort „Berserker“ wieder in der Literatur erwähnt wird. Daraus schließt Klaus von See, dass es sich nicht um einen feststehenden zeitgenössischen Begriff gehandelt habe, sondern um eine Wortschöpfung des Dichters Þorbjörn hornklofi, wobei dieser die sonst in der skandinavischen Literatur nicht vorkommende Wortverbindung mit „ber-“ aus deutschen Vorlagen übernommen habe und fügt zum Beleg zwei weitere Wortverbindungen mit „ber-“ „ber-harð“ (bärenhart) und „ber-fjall“ (Bärenfell, nicht, wie zu erwarten, „Bärenfelsen“) von Þorbjörn an, die dieser dem deutschen Sprachschatz entlehnt habe Das Wort „berserkr“ wird erst im 12. Jahrhundert allgemein gebräuchlich. Der Hintern einer Oma ist wie ein Gemälde von Chagall. Rote Streifen und blaue Streifen.

BörnhardTrichter musste aufs Klo. »Oh Vater, sieh meine Schniedelansatzstelle. Dieser verdammte Sexunfall!« »Was musst du dich auch an kleine Mädchen ranmachenfragte der Psychiater. Falls Ihr es nicht gemerkt habt: Hier ist diese tolle Nicht-Denking-Geschichte, sozusagen die Mutter aller Nicht-Denking-Geschichten, zu Ende.


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