Die kleinen Nutten und der teleportierte Führer
Ich bin eine 28-jährige Sekretärin bei einem Großkonzern. Ich ficke gerne Frösche am Seerosenteich. Aber nur die kleineren, die original ostanatolischen Fickfrösche. Jeder trägt ein Gummihöschen. Ich fing den bärtigen Delfin, daran zerbrach mein großes Glück. Denn meine Frau fuhr in die Stadt und kam nie wieder zurück.
»Der junge Mann glaubt, er sei Statist in einer Theater-Vorführung«, lacht Sabine, die 35jährige Geschäftsführerin des Hotels, während das auschließlich weibliche Publikum gebannt verfolgt, wie die rassigen Indianerinnen den Gefangenen zu einem lasziven Tanz auffordern. Die gut gebauten halbnackten Körper der beiden Schwestern, die sich mit den wöchtentlichen Vorführungen im Hotel ihr Tourismus-Studium in der Hauptstadt finanzieren, glänzen im Scheinwerferlicht. »Ihre Vorfahren waren gefürchtete Kannibalen«, erklärt Sabine mir augenzwinkernd.
Als erstes kam ihr Brief, dass sie sich ganz verrückt in mich verliebt hätte. Das beantragte Visum ist schnell da, und bald kommt sie für das Wochenende an - am Abend desselben Freitags, an dem ich Helen auf ihre Bestrafung vorbereitet habe.
Mutti legte den kleinen Rüdiger ins Kuschelbettchen. »Morgen kommt die Müllabfuhr, dann holen dich die Engelchen!« Das Ärschlein brannte wie eine Filterzigarette.
So, jetzt war Rüdiger reif für den Kochtopf. »Wir skalpieren ihn«, sagte die Häuptlingstochter.
Vorne hat er mich übers Knie gelegt und mir mit der flachen Hand den Hosenboden versohlt. Hinten fiel ich runter. Einfach so.
BörnhardTrichter musste aufs Klo. »Oh Vater, sieh meine Schniedelansatzstelle. Dieser verdammte Sexunfall!« »Was musst du dich auch an kleine Mädchen ranmachen?« fragte der Psychiater.
Diese Frage stellt sich schon aus der allgemeinen erotischen Lebenshaltung hier im Dschungel heraus. Tarzen hatte nie die Möglichkeit, eine reguläre Ehe zu führen.
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