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Abends.19:27 Uhr. Angekommen. Lady Celine und Frl. Marie Saßen schon da, als Tiffany dazutrat. Hatte sie eine Freundschaft gestört? Schatten zogen sich wegen der maximen Ausgrenzung über ihre Stirn. »Jetzt bin ich da und doch nicht.Was...« Ich war ruhig, ermattet. Lady Celine ließ ein Lächeln mit vielen Zähnen aufblitzen. »Nein, wir sind nur schon etwas länger da, wir besten Freundinnen.«, sagte sie sanft. Marie blickte belustigt. Grausam. Tiffany fühlte sich getreten, mit dem Hintergedanken die Gesellschaft als bald als möglich zu verlassen, da sie sich unwohl befand. Dennoch zwang sie sich mit Mühe ein falsches Lächeln ab, war sie sich doch gewahr fehl am Platze zu sein. Was sie tat war falsch, Marie fuhr ihr mehrmals über den Mund, unwohlsein troff ihr wie Kotze aus dem Gesicht, nein, die Gesllschaft war in einer eigenartigen Stimmung, sie wollte weg! Alsdann sich die Gesellschaft auflöste war Tiffany zum ersten mal froh mit ihrer unendlichen Einsamkeit und nicht immer alles in Worten ausdrücken zu müssen und nicht ausgegrenzt zu werden, weil sie sich in eine Freundschaft drängte, die schon lange bestand. Hätte sie es doch nie getan!
to be continued
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