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Adorno schrieb am 15.1. 2018 um 20:15:02 Uhr überSklavenmarkt |
Die jungen Boys auf antiken Sklavenmärkten hatten nichts zu lachen. Splitternackt hingen sie zu Hunderten in aufreizenden, aber zugleich schmerzhaften Posen an Seilen oder Ketten, und die Meute konnte es morgens gar nicht erwarten, polterte noch vor Öffnung gegen die Tore, um bei Öffnung dann wie von der Tarantel gestochen auf den Markt zu stürmen. Männer wie Frauen, durch den Anblick der hübschen Jünglinge regelrecht betört, befingerten und tätschelten die Boys, die sich lüstern und stöhnend in ihren Fesseln wanden. Meistens waren mehrere Frauen damit beschäftigt, die glatten Innenseiten der Knabenschenkel zu streicheln, während sich die Männer um den mittlerweile steifen Schwanz und die angeschwollenen Eier des Jünglings kümmerten. Lutschen und Durchkneten war jetzt angesagt - die ganze Sahne musste herausgemolken werden. |
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Erfahrungsgemäß zeigt sich, dass Assoziationen, die aus ganzen Sätzen bestehen und ohne Zuhilfenahme eines anderen Textes verständlich sind, besser bewertet werden. |
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