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Noli ist begeistert und wir sind entsetzt. Andrerseits, sagt Cato, ich bin es doch, der PIA-Präsident, vormals Sekretär, der das PIA den Behörden übergeben will!
Noch ist nichts offiziell, antworte ich und Cato schüttet sich aus vor Lachen.
Wie spitzen hier alle die Ohren! Einmal zu laut gedacht habe ich, wahrscheinlich mehrmals, und schon ist das PIA verraten und verkauft!
Unsere letzte Bastion ist der Subtraktor, wir ziehen uns in den Subtraktor zurück und verschwinden. Denke ich einen Moment lang.
Polizei ist auf Motorrädern vorgefahren, Polizei oder irgendein martialischer Sicherheitsdienst, blinkende Warnlichter und die ganze Zeit laufen die Motoren, während die Präsidententochter aus ihrem SUV aussteigt, von Leibwächtern in unser »Scenario« begleitet wird, wo sie ein Kosmetikstudio und eine Schönheits-Chirurgie einrichten will und Seminarräume für Botox-Studien.
Ist es die Gulnara? fragt Noli. Es muss die Lola sein, die Gulnara ist noch im Gefängnis.
Dringen einfach ein! Den Staufen kennen die Machthaber wenigstens, doch der versteckt sich seit Monaten im Subtraktor.
Hat die Lola, falls es die Lola war, mir nicht kurz zugewunken?
Müssen wir froh sein, dass wir im PIA noch ungehindert aus- und eingehen dürfen?
Unsere letzte Bastion ist Zirkum, denke ich. Der Konvoi steht bereit. Die ersten Passagiere für den September-Transfer sind schon registriert.
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