Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 526, davon 411 (78,14%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 248 positiv bewertete (47,15%)
Durchschnittliche Textlänge 869 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung -0,548 Punkte, 48 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.12. 2014 um 14:37:04 Uhr schrieb
lion\PIA über Zirkum
Der neuste Text am 15.7. 2025 um 20:07:54 Uhr schrieb
Nunzilla über Zirkum
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 48)

am 11.1. 2016 um 16:07:21 Uhr schrieb
Kinski über Zirkum

am 22.1. 2016 um 10:52:10 Uhr schrieb
lion über Zirkum

am 23.12. 2015 um 07:10:56 Uhr schrieb
cato\PIA über Zirkum

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Zirkum«

cato\PIA schrieb am 22.12. 2015 um 07:50:40 Uhr zu

Zirkum

Bewertung: 7 Punkt(e)

Den jüngeren der beiden chinesischen Soldaten durchzuckte es immer wieder und der andere blickte mit einem Ruck des Kopfes missbilligend ihn an und mit einem Ruck des Kopfes blickte er wieder geradeaus. Ich selber fand Clown Fainu gar nicht so komisch und Ozan sowieso nicht. Fainu hatte mit Luftballons zu kämpfen die immer irgendwo aufstiegen und ihn in die Höhe zu zerren versuchten denn sie waren mit Fäden an ihn festgebunden die er erst im letzten Moment mit einem Dolch Küchenmesser eher kappen konnte und schon wieder zog ein roter Ballon Fainus Arm in die Höhe einen scheinbar ganz gewichtslosen Arm. Als nun Fainus weißes Gewand sich vorne öffnete und auch dort ein roter Ballon hervorquoll wie Penis samt Hoden geformt hielt es den jungen Soldaten nicht mehr. Er lachte laut heraus so dass der Vorgesetzte in bellendem Ton befehlen musste Haltung zu bewahren. Clown Fainu der ein weißes Käppchen trug um seine Ähnlichkeit mit Papst Franziskus zu unterstreichen auch hatte er Ozan und mir die Hand hingestreckt und einen monströsen Siegelring mussten wir küssen Fainu also ermahnte den Soldaten ebenfalls in allerdings sanften Worten er möge aller Obrigkeit Respekt erweisen immerdar.

cato\PIA - lion revisited schrieb am 6.12. 2015 um 07:50:03 Uhr zu

Zirkum

Bewertung: 14 Punkt(e)

lion\PIA schrieb am 29.7. 2015 um 11:00:55 Uhr über
Zirkum

Wir warten aufs Frühstück. Noch hat die Cafeteria nicht geöffnet.
Es ist noch früh, aber auf der Zufahrtsstraße zum Highway M37 ist schon Verkehr.

Wir hören aus der Küche einen Aufschrei, gleich darauf fällt ein Tablett samt Geschirr zu Boden.
Dann das tiefe, dröhnende Hupen eines Lastwagens.
Dann schreit schrill, ganz nahe, am offenen Fenster, eine Elster.

Ozan: „Habt ihr gehört? Mädchen in der Küche, Trucker, Elster?“

Noli: „Das war bestimmt Marta. Die Komische.“
Ozan: „Hör mal zu. Du wolltest doch immer schon wissen, was Magie ist.“
Noli: „Ich versteh schon. Marta trifft den Trucker, der macht ihr Marmeladenaugen und sie ihm einen Küssmund. Dann kommt der ganze Heiratsschwindel. Wie in einem indischen Film.“
Ozan: „Und die Elster?“
Noli: „Weiß nicht.“
Cato: „Eine gute Frau ist wie eine Elster unter hundert Krähen. Zitat.“
Noli: „Marta kriegt nie einen Mann!“
Noli wird rot, weil gerade jetzt Marta kommt und mir vorab den Cappucino bringt.
Noli, frech: „Wo ist nun die Magie?“

Alle schweigen.
Noli, einlenkend: „Ich finde, Marta ist ein schönes Mädchen. Leider bin ich zu jung für sie.“
Cato: „Nicht unbedingt. Nach zirkmenischem Recht dürftest du sie heiraten.“
Noli: „Und wo bleibt die Magie?“

Ozan tut so, als ob er eine Brille von der Nase nähme und streicht sich schmerzvoll mit der Hand über die Augen (imitiert den Professor Nergüi): die Wissenschaft nennt es 'Assoziation'. Erst waren da nur 3 Geräusche, jetzt haben wir eine Story.“

Noli: „Aber nur ausgedacht!“
Ozan: „Nein. Wir haben die Welt bewegt. Es wird Folgen haben. Immer anders, als wir denken, aber so in etwa.“

Marta bringt das Frühstück und alle sehen sie nachdenklich an.
Marta: „Ist was?“

cato\PIA schrieb am 25.12. 2015 um 15:06:27 Uhr zu

Zirkum

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ganz still ja sprachlos war Ozan geworden ging hinüber zu seinem Gepäck band den zusammengerollten Teppich los und ging hinaus zugleich kam ein Bote herein vom chinesischen Telekommunikations-Stab der auch im Café Tuchatschewski einquartiert ist mit Land- oder Wetterkarten in der Hand und redete in einer mir ganz unverständlichen Sprache mit den deutschen Helikopter-Piloten. Deren Laptop war nämlich ausgefallen und dankbar wurde die Hilfe des Boten angenommen es war Englisch übrigens. Ein drolliges Englisch zwar und ich verstand dass ein Sandsturm unseren Abflugtermin 16 Uhr gefährden könnte. Eigentlich hatte ich Irbis gefragt warum manche Phantome den Untergang Zirkums überlebten und andere nicht und sie hatte so leise geantwortet dass ich wegen der Unruhe die der Bote hereingebracht hatte sie nicht verstand. Irbis wiederholte also: wenn wir lieben überleben wir. Khünbish etwa wird überleben weil das Kind mit dem sie schwanger ist in Liebe geradezu badet ununterbrochen. Weißt du eigentlich will sie mich fragen und ich antworte gleich: ja ich weiß. Khünbish wünschte sich nämlich einen Sohn der wie Noli sein sollte also hat sie Lion verführt der die Khünbish zwar nicht liebt aber den Noli über alles. Das ist für Zirkums Zauberinnen ganz konsequent wie ich inzwischen weiß.

cato\PIA schrieb am 17.12. 2015 um 16:27:18 Uhr zu

Zirkum

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ganz an die Wand der Bahnhofshalle gedrängt hörten wir nur noch vereinzelte Schüsse des Exekutionskommandos wogegen die Rufe der Demonstranten lauter und lauter wurden und von den rudernden Bewegungen des dirigierende Taktstocks auch noch angefeuert. Da entdeckte der Dirigent uns. Erkannte Ozan erkannte mich! Vielleicht weil wir direkt vor dem übergroßen Plakat der Firma Zirkola (циркола) standen. Zeigte auf uns mit dem Taktstock und ließ ihn kreisen während er rasch mehrere Seiten der Partitur umblätterte ebenso die um ihn gescharten Musiker. Stille. Szenenwechsel. Sieben Podien wurden sichtbar genau wie das des Dirigenten. Das mittlere Podium blieb leer auf den anderen standen Zirkums Zauberinnen. Zeremoniell gewandet Zirkums Zauberinnen! Davor war freier Raum und wer da stand im Scheinwerferlicht und im Gewand einer syrischen Prinzessin das war ich Cato. Wie war ich froh dass ich nicht selbst die Cato spielen musste. Auch gefiel mir das Gewand sehr nicht aber die Frisur. Mit einer angenehmen Altstimme sang sie: nehmt mich auf in euren Kreis und lehrt mich Zauberkunst! Wieder Stille. Nur ein paar tiefe Streichinstrumente. Stumm schüttelten die Zauberinnen den Kopf nur Irbis nicht die ich jetzt erst entdeckte denn wegen ihrer Kleinheit saß sie auf den Schultern der von mir aus gesehen ganz linken Zauberin. Unbekümmert um alles was um sie herum vorging winkte sie mir zu und ignorierte die Operncato völlig. Schau Ozan! das ist Irbis! sie winkt mir! wollte ich sagen doch Ozan drängte sich rücksichtslos durchs Opernvolk und war hinter einem Opernozan her der sich dem Dirigenten näherte und allen Ernstes den Dirigenten ansingen wollte. Gab es jemals eine Oper wo ein Sänger den Dirigenten ansingt? Großer Herr und Meister lass auch mich. Dirigieren wollte er sagen aber da hatte der wahre Ozan ihn schon umgestoßen. Dieser Opernozan war mir auf Anhieb zuwider sagte Ozan später im Café Tuchatschewski.

cato\PIA schrieb am 4.12. 2015 um 09:25:45 Uhr zu

Zirkum

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die vier Wagen des Novemberkonvois waren schwach besetzt und bis Zirkum wollten nur Ozan und ich und wen wir erst nach der Abfahrt entdeckten das war Professor Nergüi. Zurück an seine Universität wolle er falls sie überhaupt noch existiere und wenn nicht dann sei es ihm auch recht. Noch immer erschraken wir Passagiere wenn wir durch ein Phantom einfach hindurchfuhren nicht aber Nergüi. Uns entgegen kamen nämlich immer wieder Busse die ganz überfüllt erschienen mit Reisenden dazu auf den Dächern schwankende Berge von Gepäck. Ja weitere Personen reisten sogar auf den Dächern mit und wir alle erschraken nicht aber Nergüi. In unsere Richtung bewegten sich Ungetüme von Tiefladern die nachts da nicht beleuchtet uns besonders unheimlich erschienen nicht aber Nergüi. Auch als wir die Phantome nicht mehr umständlich überholten sondern einfach durch sie hindurchfuhren geschah nichts außer dass der Radioempfang gestört war und wir Töne hörten wie sie jedem vertraut sind der einmal eine Fax- statt einer Fon-Nummer gewählt hat. Lange rätselten wir was diese Tieflader wohl geladen hatten und wir kamen überein dass es Teile eines Schaufelradbagger sein mussten. Nergüi seinerseits war verwundert dass wir die Drohnen nicht hörten die uns beharrlich begleiteten und sogar auf dem Dach ausruhten und Nergüi zeigte nach oben direkt über uns würden Drohnen ruhen um Treibstoff zu sparen und wenn sie wieder neu starteten das wenigstens müssten wir doch hören.

lion\PIA schrieb am 30.1. 2015 um 21:47:31 Uhr zu

Zirkum

Bewertung: 5 Punkt(e)

Kleine Rover oder Zirkmenen bieten sich gern als Führer in Innere von Zirkum an. Viele Gassen oder Passagen biegen von der Esplanade ins Innere ab, aber entweder sind es Sackgassen, oder sie führen zur Esplanade zurück. Ist er nicht zu weit entfernt, wird man gern zuerst zum Korso geführt, der das Alte Rathaus mit dem Neuen verbindet und dabei die Esplanade kreuzt. Der Korso ist eher ein langgestreckter Platz als eine Straße. Vornehme Geschäfte auf beiden Seiten, aber kaum Publikum.
Am Alten Rathaus führt kein Weg vorbei!
Der kleine Führer kennt die Öffnungszeiten und drückt selbstbewußt einen Flügel des Portals auf. So großzügig das Foyer gestaltet ist - es ist Amtsstubenstaub in der Luft. Ich gehe den mir schon bekannten Weg zum Kino, am Kino vorbei, eine nicht mehr funktionierende Kantine, dann ein Küchenbereich, dann die Anlieferzone für die Küche. Mein kleiner Zirkmene drückt auf den Riegel einer Tür und wir sind auf einer Rampe an der Rückseite des Rathauses.
Wie anders ist es hier als als am Korso auf der Vorderseite!
Dieser Platz scheint von aller behördlicher Aufsicht und Fürsorge ausgespart zu sein. Hier sehe ich zum ersten Mal überquellende Mülltonnen und Obdachlose, die sich um ein Feuer scharen. Einer von ihnen kommt auf uns zu, er wird ein Art von Wegzoll erhalten.
Ich bitte meinen Führer, mich am Ende der Tour auf einem anderen Weg zur Esplanade zurückzuführen.

Eigentlich will ich gleich zurück. Ja, ich zahle gern den Preis für die komplette Tour. Am Korso sah ich einen Eissalon.
Hat der auf? »Ist geöffnet, Mister
Darf ich dich zu einem Eis einladen? »Gern, Mister, aber man wird mich nicht hineinlassen - ich weiß einen anderen Laden, an der Esplanade! Der ist auch besser

cato\PIA schrieb am 21.12. 2015 um 09:11:47 Uhr zu

Zirkum

Bewertung: 4 Punkt(e)

Als wir aus der Schalterhalle des Bahnhofs hinausgefunden hatten konnten wir nichts erkennen von Zirkum rein gar nichts. Dann doch hier nah dort fern Lichter von Taschenlampen dann auch Soldaten die Wege durch Zirkums Trümmer suchten. Noch immer verwirrten uns Phantome wie etwa diese grün phosphoreszierende Gestalt mit rundem Hut. Warf Bälle hoch fing sie wieder dreht sich um zwinkert mit einem Auge explodiert und der Hut fliegt hoch. Bleibt verschwunden erscheint ganz woanders wieder bei der Zirkusbude von Clown Fainu nämlich auch er samt seinem Zirkus ein Phantom wie es sich bald herausstellt und wir hofften sehr das letzte Phantom dieser Nacht. Zirkum war vernichtet. Da wollten wir doch Zirkum sehen wie es wirklich ist. Was von Zirkum übrig ist meine ich und zwar ganz nüchtern und ohne Illusionen. Aus der Nähe bemerkte ich dass Fainu ganz wie der Papst Franziskus aussieht. Eine Lampe stand auf dem Boden und über der Bude ein bunter Baldachin leuchtete weithin. Damals als ich Fainu kennenlernte wusste ich nichts vom alten nichts vom neuen Papst überhaupt von Päpsten wollte ich nichts wissen. Von jetzt an wird mich der Franziskus immer an Fainu erinnern der zwar im Moment zwar noch ein Phantom ist aber Clown Fainu Gonzaga samt Zirkus Rigmarole wird verschwinden als ob es ihn nie gegeben hätte aber in Papst Franziskus wird Fainu noch lange weiterleben.

cato\PIA schrieb am 22.12. 2015 um 14:11:35 Uhr zu

Zirkum

Bewertung: 4 Punkt(e)

Dass Phantome sich gegenseitig auslöschen können war sogar für Ozan dem doch als Schamanen Phantome geläufig sind eine neue Erfahrung. Diese im Dunkeln grün leuchtende Gestalt mit Hut die uns ständig mit Pingpong-Bällen beworfen hatte die wir aber alle an uns abprallen ließen bewarf nun auch den Clown Fainu der die Bälle aber auffing und so energisch zurückwarf dass das Phantom explodierte lautlos zwar der Hut flog hoch weit hoch und segelte kreiselnd wieder herab. Das Phantom blieb verschwunden den Hut aber fing ich auf. Jetzt folgt eine langatmige Erklärung von Ozan dies nur als Warnung. Die Welt ist unvollkommen wer weiß das nicht begann Ozan. Wobei es eine reale Welt gibt und eine fiktive und die eine wie die andere ist unvollkommen. Dieses grüne Wesen war ein Phantom eine Fiktion also und hat trotzdem einen realen Hut hinterlassen nämlich das runde Hütchen hier. Und war nicht Zirkum eine einzige Fiktion und jetzt wo Zirkum vernichtet ist man sehe sich doch nur um da ist doch vieles übriggeblieben und nicht nur Trümmer und selbst wenn es nur Trümmer wären so sind es doch reale Trümmer. Übrigens war es Clown Fainu nicht mehr gelungen sich von allen Ballons zu befreien die an ihm befestigt waren und erhob sich gen Himmel und Ozan unterbrach seinen Vortrag. In seiner Not hielt Fainu sich am Dach seiner Zirkusbude fest aber fiktiv war auch die ganze Bude und begleitete Fainu auf seinem Weg nach oben. Jetzt leuchtete noch am Boden die Laterne und Ozan rief: na bitte! Fainu samt Zirkus verschwindet ins Nichts hinterlässt uns aber eine reale Laterne! Wir griffen nach unserem Gepäck nimm das hier auch noch bat ich Ozan denn ich brauchte einen freien Arm für die Laterne und so machten wir uns auf ins Café Tuchatschewski.

lion\PIA schrieb am 13.4. 2015 um 14:10:46 Uhr zu

Zirkum

Bewertung: 9 Punkt(e)

Als ich meiner Doktorin von der Beduinin mit der Kiepe erzähle, wird sie ganz aufmerksam, will alles genau wissen.
Mitten in der Nacht! Sie schlief im Stehen! Draußen in der Steppe! Vor drei Wochen!

Sie kommt einmal im Jahr nach Zirkum. Geht nachts umher und kommt bei jeder Zauberin vorbei.
Sie sammelt draußen in Steppe und Wüste das Nachtweiß.
Der Nachtweißstrauch, auch wenn er schon lange abgestorben ist, hält immer noch ein oder zwei Früchte fest. Dürre Beeren, winzig klein. Ist der Strauch lange genug tot, lässt sich das Nachtweiß endlich abpflücken.
Im Lauf eines Jahrs kommen ein paar Dutzend Beeren zusammen.
Die große Kiepe braucht sie, weil jede Beere einzeln verpackt werden muss.
Liegen sie zusammen, gleich verlieren sie ihre Kraft.

Welche Kraft.

Du fällst in einen Abgrund von Traurigkeit. Du denkst, es gibt keine Welt mehr. Du selbst existierst nicht mehr, fühlst dein Herz nicht schlagen, denkst sogar, ohne Atem zu sein. Keine Panik. Nur Trauer, schwärzeste Nacht und tiefste Stille.
Das Universum ist weg! Als ob nie etwas existiert hätte!

Aber wer braucht denn so etwas!

Das Geheimnis ist: die Wirkung ist nur von kurzer Dauer.
Hinterher freust du dich, dass du lebst. Das ist alles.

Sie begreift nicht, dass gerade ich ihr begegnet bin.
Dass die Nachtweißfrau diesen März nicht vorbeikam! Alle Zauberinnen in Zirkum wundern sich.





lion\PIA schrieb am 16.12. 2014 um 14:37:04 Uhr zu

Zirkum

Bewertung: 12 Punkt(e)

Die immerhin einigen Backpackern bekannte Zimtwüste hat einen kaum aussprechbaren mongolischen Namen. Auch der Name der ehemaligen Sowjetrepublik ist im Grunde der Welt unbekannt. Ob sie noch als solche existiert oder nicht, wissen die heutigen Herren in Moskau selbst nicht. Allerdings hüte ich mich, dort weiter nachzufragen. Auf Satellitenbildern ist die Hauptstadt Zirkum erkennbar, wenn sie für Minuten aus den Staubwirbeln der sie umgebenden Wüste auftaucht.

Einige zufällige Stichwörter

Menschheitsverbrecher
Erstellt am 1.1. 2015 um 17:08:15 Uhr von Yadgar, enthält 7 Texte

Haschischrauschwunsch
Erstellt am 21.5. 2004 um 01:01:24 Uhr von mcnep, enthält 9 Texte

Eishockey
Erstellt am 7.5. 2001 um 04:14:50 Uhr von Daniel Arnold, enthält 15 Texte

Faun
Erstellt am 7.5. 2004 um 23:36:10 Uhr von KIA, enthält 8 Texte

Festbinden
Erstellt am 21.10. 2005 um 14:22:02 Uhr von Lena, enthält 7 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,1157 Sek.