Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 524, davon 409 (78,05%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 248 positiv bewertete (47,33%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.12. 2014 um 14:37:04 Uhr schrieb
lion\PIA über Zirkum
Der neuste Text am 4.2. 2025 um 20:15:02 Uhr schrieb
Eine Zirkumbesucherin über Zirkum
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 47)

am 17.6. 2015 um 10:11:30 Uhr schrieb
cato\PIA über Zirkum

am 30.1. 2016 um 07:41:22 Uhr schrieb
lion über Zirkum

am 25.10. 2015 um 14:05:24 Uhr schrieb
Astor Lis Ucros en nombre de León über Zirkum

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Zirkum«

cato\PIA schrieb am 25.12. 2015 um 15:06:27 Uhr zu

Zirkum

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ganz still ja sprachlos war Ozan geworden ging hinüber zu seinem Gepäck band den zusammengerollten Teppich los und ging hinaus zugleich kam ein Bote herein vom chinesischen Telekommunikations-Stab der auch im Café Tuchatschewski einquartiert ist mit Land- oder Wetterkarten in der Hand und redete in einer mir ganz unverständlichen Sprache mit den deutschen Helikopter-Piloten. Deren Laptop war nämlich ausgefallen und dankbar wurde die Hilfe des Boten angenommen es war Englisch übrigens. Ein drolliges Englisch zwar und ich verstand dass ein Sandsturm unseren Abflugtermin 16 Uhr gefährden könnte. Eigentlich hatte ich Irbis gefragt warum manche Phantome den Untergang Zirkums überlebten und andere nicht und sie hatte so leise geantwortet dass ich wegen der Unruhe die der Bote hereingebracht hatte sie nicht verstand. Irbis wiederholte also: wenn wir lieben überleben wir. Khünbish etwa wird überleben weil das Kind mit dem sie schwanger ist in Liebe geradezu badet ununterbrochen. Weißt du eigentlich will sie mich fragen und ich antworte gleich: ja ich weiß. Khünbish wünschte sich nämlich einen Sohn der wie Noli sein sollte also hat sie Lion verführt der die Khünbish zwar nicht liebt aber den Noli über alles. Das ist für Zirkums Zauberinnen ganz konsequent wie ich inzwischen weiß.

lion\PIA schrieb am 28.1. 2015 um 17:50:58 Uhr zu

Zirkum

Bewertung: 7 Punkt(e)

An der Bellevue, am Nordrand der Stadt, habe ich das Restaurant »Lido« entdeckt. Die Terrasse des Restaurants setzt sich fort in eine Art Pier, die über 100 Meter weit hinaus in die weithin ebene Wüste errichtet ist.
Diese Pier ist eine magische Attraktion. Sie macht die Wüste zu einer Küste; es ist immerwährende Ebbe.

Ich wünsche mir den Sommer herbei: wenn der Horizont zu schweben beginnt und einen Wasserspiegel wenigstens vortäuscht. Astor, der Chef von »Lido«, sagt: im Sommer würde er Gäste in seinem Jeep mitnehmen (es ist Platz für 8 Personen und alles, was zu einem ausführlichen Picknick gehört) und hinausfahren.
So weit hinaus, daß die Stadt Zirkum selbst zu einer am Horizont schwebenden Küstenstadt wird.

lion\PIA schrieb am 5.1. 2015 um 14:13:34 Uhr zu

Zirkum

Bewertung: 7 Punkt(e)

Aus dem täglich erscheinenden »Staatsanzeiger« fällt immer wieder das bunte Gratisblatt »KORONA«.
Ich kenne den Redakteur, ein Rover, der es sich leisten kann, an einem prominenten Teil der Bellevue protzig zu wohnen.
(Wohlhabende Zirkmenen indes, die sich eine Zweitwohnung im Stadtinnern gönnen, leben dort immer unauffällig).

An dieser Stelle muss ich gestehen, dass ich regelmäßig die eine oder andere Story (auf englisch) in der KORONA publiziere. Alvar, KORONA-Chef, meint, in einem Schmuddelmedium muss man schlittern, tanzen, Pirouetten drehen können. Indes, ich kann nur Ernsthaftes schreiben, und so kommt es, dass der KORONA-Leser mich nicht versteht, und wer den Staatsanzeiger studiert, fasst die KORONA-Beilage möglichst nicht an.

cato\PIA - lion revisited schrieb am 6.12. 2015 um 07:50:03 Uhr zu

Zirkum

Bewertung: 14 Punkt(e)

lion\PIA schrieb am 29.7. 2015 um 11:00:55 Uhr über
Zirkum

Wir warten aufs Frühstück. Noch hat die Cafeteria nicht geöffnet.
Es ist noch früh, aber auf der Zufahrtsstraße zum Highway M37 ist schon Verkehr.

Wir hören aus der Küche einen Aufschrei, gleich darauf fällt ein Tablett samt Geschirr zu Boden.
Dann das tiefe, dröhnende Hupen eines Lastwagens.
Dann schreit schrill, ganz nahe, am offenen Fenster, eine Elster.

Ozan: „Habt ihr gehört? Mädchen in der Küche, Trucker, Elster?“

Noli: „Das war bestimmt Marta. Die Komische.“
Ozan: „Hör mal zu. Du wolltest doch immer schon wissen, was Magie ist.“
Noli: „Ich versteh schon. Marta trifft den Trucker, der macht ihr Marmeladenaugen und sie ihm einen Küssmund. Dann kommt der ganze Heiratsschwindel. Wie in einem indischen Film.“
Ozan: „Und die Elster?“
Noli: „Weiß nicht.“
Cato: „Eine gute Frau ist wie eine Elster unter hundert Krähen. Zitat.“
Noli: „Marta kriegt nie einen Mann!“
Noli wird rot, weil gerade jetzt Marta kommt und mir vorab den Cappucino bringt.
Noli, frech: „Wo ist nun die Magie?“

Alle schweigen.
Noli, einlenkend: „Ich finde, Marta ist ein schönes Mädchen. Leider bin ich zu jung für sie.“
Cato: „Nicht unbedingt. Nach zirkmenischem Recht dürftest du sie heiraten.“
Noli: „Und wo bleibt die Magie?“

Ozan tut so, als ob er eine Brille von der Nase nähme und streicht sich schmerzvoll mit der Hand über die Augen (imitiert den Professor Nergüi): die Wissenschaft nennt es 'Assoziation'. Erst waren da nur 3 Geräusche, jetzt haben wir eine Story.“

Noli: „Aber nur ausgedacht!“
Ozan: „Nein. Wir haben die Welt bewegt. Es wird Folgen haben. Immer anders, als wir denken, aber so in etwa.“

Marta bringt das Frühstück und alle sehen sie nachdenklich an.
Marta: „Ist was?“

cato\PIA schrieb am 17.12. 2015 um 16:27:18 Uhr zu

Zirkum

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ganz an die Wand der Bahnhofshalle gedrängt hörten wir nur noch vereinzelte Schüsse des Exekutionskommandos wogegen die Rufe der Demonstranten lauter und lauter wurden und von den rudernden Bewegungen des dirigierende Taktstocks auch noch angefeuert. Da entdeckte der Dirigent uns. Erkannte Ozan erkannte mich! Vielleicht weil wir direkt vor dem übergroßen Plakat der Firma Zirkola (циркола) standen. Zeigte auf uns mit dem Taktstock und ließ ihn kreisen während er rasch mehrere Seiten der Partitur umblätterte ebenso die um ihn gescharten Musiker. Stille. Szenenwechsel. Sieben Podien wurden sichtbar genau wie das des Dirigenten. Das mittlere Podium blieb leer auf den anderen standen Zirkums Zauberinnen. Zeremoniell gewandet Zirkums Zauberinnen! Davor war freier Raum und wer da stand im Scheinwerferlicht und im Gewand einer syrischen Prinzessin das war ich Cato. Wie war ich froh dass ich nicht selbst die Cato spielen musste. Auch gefiel mir das Gewand sehr nicht aber die Frisur. Mit einer angenehmen Altstimme sang sie: nehmt mich auf in euren Kreis und lehrt mich Zauberkunst! Wieder Stille. Nur ein paar tiefe Streichinstrumente. Stumm schüttelten die Zauberinnen den Kopf nur Irbis nicht die ich jetzt erst entdeckte denn wegen ihrer Kleinheit saß sie auf den Schultern der von mir aus gesehen ganz linken Zauberin. Unbekümmert um alles was um sie herum vorging winkte sie mir zu und ignorierte die Operncato völlig. Schau Ozan! das ist Irbis! sie winkt mir! wollte ich sagen doch Ozan drängte sich rücksichtslos durchs Opernvolk und war hinter einem Opernozan her der sich dem Dirigenten näherte und allen Ernstes den Dirigenten ansingen wollte. Gab es jemals eine Oper wo ein Sänger den Dirigenten ansingt? Großer Herr und Meister lass auch mich. Dirigieren wollte er sagen aber da hatte der wahre Ozan ihn schon umgestoßen. Dieser Opernozan war mir auf Anhieb zuwider sagte Ozan später im Café Tuchatschewski.

cato\PIA schrieb am 4.12. 2015 um 09:25:45 Uhr zu

Zirkum

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die vier Wagen des Novemberkonvois waren schwach besetzt und bis Zirkum wollten nur Ozan und ich und wen wir erst nach der Abfahrt entdeckten das war Professor Nergüi. Zurück an seine Universität wolle er falls sie überhaupt noch existiere und wenn nicht dann sei es ihm auch recht. Noch immer erschraken wir Passagiere wenn wir durch ein Phantom einfach hindurchfuhren nicht aber Nergüi. Uns entgegen kamen nämlich immer wieder Busse die ganz überfüllt erschienen mit Reisenden dazu auf den Dächern schwankende Berge von Gepäck. Ja weitere Personen reisten sogar auf den Dächern mit und wir alle erschraken nicht aber Nergüi. In unsere Richtung bewegten sich Ungetüme von Tiefladern die nachts da nicht beleuchtet uns besonders unheimlich erschienen nicht aber Nergüi. Auch als wir die Phantome nicht mehr umständlich überholten sondern einfach durch sie hindurchfuhren geschah nichts außer dass der Radioempfang gestört war und wir Töne hörten wie sie jedem vertraut sind der einmal eine Fax- statt einer Fon-Nummer gewählt hat. Lange rätselten wir was diese Tieflader wohl geladen hatten und wir kamen überein dass es Teile eines Schaufelradbagger sein mussten. Nergüi seinerseits war verwundert dass wir die Drohnen nicht hörten die uns beharrlich begleiteten und sogar auf dem Dach ausruhten und Nergüi zeigte nach oben direkt über uns würden Drohnen ruhen um Treibstoff zu sparen und wenn sie wieder neu starteten das wenigstens müssten wir doch hören.

cato\PIA schrieb am 8.12. 2015 um 09:17:14 Uhr zu

Zirkum

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ein namenloser Ort liegt zwischen der kirgisischen und der zirkmenischen Grenze auf chinesischem Gebiet also und Waren aus China müssen auf dem Umweg über Kirgistan geliefert werden an diesem namenlosen Ort den wir am liebsten rasch durchfahren hätten. Wir wurden aber durch Posten aufgehalten die unsere Papiere kontrollierten was dauerte und dauerte. Ein Konvoi aus vier Fahrzeugen mit nur drei Passagieren wird beargwöhnt. An diesem namenlosen Ort hausen die Outcasts aller drei Länder Personen jedenfalls deren Papiere nicht auffindbar oder abgelaufen sind oder sonstwie ungültig. Auch erzählte ich meinen Begleitern dass Noli hier zum ersten Mal im Ausland war und wie bald er klagen musste dass bei einem Gang zur Toilette er zum ersten Mal in seinem Leben allen Ernstes beleidigt worden war. Hier parkten zahllose Lastwagen die unverrichteter Dinge aus Zirkum zurückgekehrt waren und andere die erst gar nicht nach Zirkum mehr weiterwollten. Ozan und Nergüi und ich standen in der Schlange vor einer Imbissbude und versprachen uns viel von einer heißen Nudelsuppe. Wir lauschten den Streitgesprächen der Trucker und hörten: ihr braucht gar nicht weiter nach Zirkum und immer wieder: Zirkum existiert nicht mehr vergesst Zirkum. Haben wir nicht recht, Professor? Denn Nergüi wird immer und überall als Professor erkannt. Nergüi versuchte gleich zu antworten aber wie immer und überall auf der Welt gibt man nicht allzuviel auf das Gerede von Professoren und ich persönlich halte das für nicht unvernünftig. Nun aber fragte Nergüi uns was genau denn gewesen sein damals mit Noli doch da wurde er schon wieder unterbrochen durch die Frage: Nudelsuppe auch für Sie Herr Professor? So blieb die durchaus berechtigte Frage von wem eigentlich und wodurch Noli so sehr beleidigt wurde unbeantwortet.

lion\PIA schrieb am 20.4. 2015 um 18:06:07 Uhr zu

Zirkum

Bewertung: 4 Punkt(e)

Unter den Zauberinnen von Zirkum gibt es welche, die im Auftrag der Regierung arbeiten: es geht um Sabotage. Man will die Geodäten und Geologen und Bergbauingenieure bei der Arbeit in der Zimtwüste stören. Das ist oft verblüffend einfach.

Bei den Chinesen genügt es, wenn einem Gehilfen durch einen Djinn die Messlatte aus der Hand geschlagen wird. Da stehen sie, die Chinesen, krümmen sich, ziehen ein Bein in die Höhe und beißen sich in die Hand vor Schreck und Verwunderung. Dann packen sie ein und verziehen sich.

Bei den Russen ist es anders. Bei denen wirkt Strahlenangst. Eine Marienerscheinung, mit einem deformierten Jesuskind, schon lassen sie alles stehen und liegen und sinken in die Knie. Einfacher ist es, wenn ein Getränkehändler mit unverzollter Ware ertappt wurde und dazu verdonnert, den Wodka draußen in der Wüste zu entsorgen.

Wieder anders ist es mit den Amerikanern! Die finden, wo immer sie buddeln, gleich halbtote Ratten, wimmelnd von Flöhen. Da ist ein junger Geologe, hat endlich die Quarantänezeit überstanden, ist zum ersten Mal im Feld und wird von einem Floh angesprungen! Am nächsten Tag schon läßt er sich ausfliegen.

lion\PIA schrieb am 13.4. 2015 um 14:10:46 Uhr zu

Zirkum

Bewertung: 9 Punkt(e)

Als ich meiner Doktorin von der Beduinin mit der Kiepe erzähle, wird sie ganz aufmerksam, will alles genau wissen.
Mitten in der Nacht! Sie schlief im Stehen! Draußen in der Steppe! Vor drei Wochen!

Sie kommt einmal im Jahr nach Zirkum. Geht nachts umher und kommt bei jeder Zauberin vorbei.
Sie sammelt draußen in Steppe und Wüste das Nachtweiß.
Der Nachtweißstrauch, auch wenn er schon lange abgestorben ist, hält immer noch ein oder zwei Früchte fest. Dürre Beeren, winzig klein. Ist der Strauch lange genug tot, lässt sich das Nachtweiß endlich abpflücken.
Im Lauf eines Jahrs kommen ein paar Dutzend Beeren zusammen.
Die große Kiepe braucht sie, weil jede Beere einzeln verpackt werden muss.
Liegen sie zusammen, gleich verlieren sie ihre Kraft.

Welche Kraft.

Du fällst in einen Abgrund von Traurigkeit. Du denkst, es gibt keine Welt mehr. Du selbst existierst nicht mehr, fühlst dein Herz nicht schlagen, denkst sogar, ohne Atem zu sein. Keine Panik. Nur Trauer, schwärzeste Nacht und tiefste Stille.
Das Universum ist weg! Als ob nie etwas existiert hätte!

Aber wer braucht denn so etwas!

Das Geheimnis ist: die Wirkung ist nur von kurzer Dauer.
Hinterher freust du dich, dass du lebst. Das ist alles.

Sie begreift nicht, dass gerade ich ihr begegnet bin.
Dass die Nachtweißfrau diesen März nicht vorbeikam! Alle Zauberinnen in Zirkum wundern sich.





lion\PIA schrieb am 30.1. 2015 um 21:47:31 Uhr zu

Zirkum

Bewertung: 5 Punkt(e)

Kleine Rover oder Zirkmenen bieten sich gern als Führer in Innere von Zirkum an. Viele Gassen oder Passagen biegen von der Esplanade ins Innere ab, aber entweder sind es Sackgassen, oder sie führen zur Esplanade zurück. Ist er nicht zu weit entfernt, wird man gern zuerst zum Korso geführt, der das Alte Rathaus mit dem Neuen verbindet und dabei die Esplanade kreuzt. Der Korso ist eher ein langgestreckter Platz als eine Straße. Vornehme Geschäfte auf beiden Seiten, aber kaum Publikum.
Am Alten Rathaus führt kein Weg vorbei!
Der kleine Führer kennt die Öffnungszeiten und drückt selbstbewußt einen Flügel des Portals auf. So großzügig das Foyer gestaltet ist - es ist Amtsstubenstaub in der Luft. Ich gehe den mir schon bekannten Weg zum Kino, am Kino vorbei, eine nicht mehr funktionierende Kantine, dann ein Küchenbereich, dann die Anlieferzone für die Küche. Mein kleiner Zirkmene drückt auf den Riegel einer Tür und wir sind auf einer Rampe an der Rückseite des Rathauses.
Wie anders ist es hier als als am Korso auf der Vorderseite!
Dieser Platz scheint von aller behördlicher Aufsicht und Fürsorge ausgespart zu sein. Hier sehe ich zum ersten Mal überquellende Mülltonnen und Obdachlose, die sich um ein Feuer scharen. Einer von ihnen kommt auf uns zu, er wird ein Art von Wegzoll erhalten.
Ich bitte meinen Führer, mich am Ende der Tour auf einem anderen Weg zur Esplanade zurückzuführen.

Eigentlich will ich gleich zurück. Ja, ich zahle gern den Preis für die komplette Tour. Am Korso sah ich einen Eissalon.
Hat der auf? »Ist geöffnet, Mister
Darf ich dich zu einem Eis einladen? »Gern, Mister, aber man wird mich nicht hineinlassen - ich weiß einen anderen Laden, an der Esplanade! Der ist auch besser

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