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Verwirrung zum Thema Tatkraft
Mein Leben wäre besser, wenn ich tatkräftiger wäre.
Ist das wahr? <<<->>> Ich kann es nicht wissen! Was habe ich davon, wenn ich das denke? Ich bin verwirrt. Ich kritisiere mich selber. <<<->>> wenn ich denke, ich sollte tatkräftiger sein, kämpfe ich mit mir selbst. Ich will anders sein, als ich im Augenblick bin. So kommt zum Schmerz der Kampf. Ich kämpfe um eine Kontrolle über mich, die ich noch nie hatte. <<<->>> das sind alles Gründe, diesen Gedanken loszulassen. Und ich finde keinen Grund, an dem Gedanken festzuhalten ohne Stress. Wer oder wie wäre ich ohne diesen Gedanken? Ich wäre zufriedener, ausgeglichener, ruhiger, <<<->>> freundlich zu mir selbst und zu meinen Mitmenschen.
Mein Leben wäre besser, wenn ich nicht tatkräftiger wäre. ..... das kann gut sein.
Mein Leben wäre schlechter, wenn ich tatkräftige wäre. ..... das könnte gut sein. Ich hätte dann vielleicht weniger Zeit, mich um mich selbst zu kümmern.
Mein Leben wäre besser, wenn mein Denken tatkräftiger wäre. ..... <<<->>> Tja, es macht schon Sinn, den inneren Computer zu reinigen. Es lebe die Work.
(Beispiel für eine Work nach Byron Katie) --Fokus
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