>Info zum Stichwort Füße | >diskutieren | >Permalink 
Pascal schrieb am 15.9. 2003 um 16:03:14 Uhr über

Füße

Einkaufen

Neulich war ich beim Einkaufen, als mir zwei junge Mädchen im Alter von 17 Jahren auffielen. Beide waren sehr hübsch. Die eine, es war auch die Hübschere, hatte lange blonde Haare und hatte eine sehr sportliche Figur. Das sie sehr kräftig war konnte man sofort sehen, denn sie hatte kräftige Arme und durchtrainierte Beine. Sie trug eine 3/4 lange schwarze Hose und ein helles T-Shirt. Da die Hose sehr eng geschnitten war wurde ihr schöner Körper sehr betont. Aber was mich noch mehr erregte waren ihre schönen Füße die in blauen Buffaloturnschuhen steckten. Dazu trug sie weiße Socken mit kleinen schwarzen Punkten.
Ihre Freundin trug ebenfalls enge Kleidung und mir fiel auf, daß sie sehr groß war. Allerdings war sie nicht so kräftig gebaut wie ihre Freundin. Auch sie trug Turnschuhe, dunkle Nice-Turnschuhe, denen man ansah, das sie häufig getragen wurden. Als ich zu der Blonden kurzen Blickkontakt hatte lächelte sie mich verwegen an. Sofort spürte ich wie sich meine Hose ausbeulte. Auch dem Mädchen blieb dies nicht verborgen und sie tuschelte etwas mit ihrer Freundin. Ich beschloß die beiden noch ein wenig zu beobachten, denn schließlich sieht man so zwei hübsche Mädels nicht jeden Tag. Also folgte ich den Beiden, und versuchte mich dabei so anzustellen, daß sie es nicht sofort bemerkten. So konnte ich die Sportliche dabei beobachten wie sie mit ihren schlanken, schönen Fuß dauernd aus ihrem Turnschuh schlüpfte und wieder in ihn hinein. Dies erregte mich sehr, denn schließlich hatte sie wunderschöne Füße. Die Socken waren ein wenig dreckig an der Ferse. Nicht wirklich dreckig aber man sah halt, das sie sie schon einige Stunden an gehabt hatte. Wie gerne hätte ich jetzt ihre Füße berührt. Auch ihre Freundin erregte mich immer mehr, und ich stellte mir vor wie ich den beiden Amazonen ihre vom Einkaufen geschundenen Füße massierte.
Nach einer langen Zeit gingen die beiden in die Schuhabteilung und ich folgte ihnen. Da ich nun keine Deckung mehr hatte tat ich so als ob ich ebenfalls nach Schuhen schauen würde. So konnte ich die beiden noch eine Weile beobachten. Die Sportliche hatte sich schwarze Pumps angezogen und stolzierte vor mir umher. Plötzlich fragte sie mich ob mir die Schuhe gefallen würden. Damit hatte ich nicht gerechnet und mir fehlten die Worte. Nach einigen Sekunden brachte ich einige Worte heraus und sagte meiner Traumfrau, das die Socken zu diesen Schuhen nicht passen würden.
Sie lächelte mich an und forderte mich auf ihr die Socken auszuziehen. Dies tat ich sofort und konnte so ihre schönen Füße aus nächster Nähe betrachten. Von der Schönheit ihrer nackten Füße beeindruckt hörte ich gar nicht wie sie mir befahl die selben Schuhe eine Nummer größer zu holen. Als ich nicht regierte gab sie mir mit ihrem rechten Fuß einen Schubs und ich fiel auf den Rücken.
Sofort schlüpfte sie aus den Pumps und stellte mir ihren nackten Fuß auf die Brust. Sie sagte mir in strengem Ton das sie mir einen Auftrag erteilt hätte und ich ihr endlich den größeren Schuh bringen solle. Da ich nicht mußte welche Größe sie an hatte fragte ich sie welche Größe ich holen sollte. Sie aber stellte sich nun komplett auf meine Brust und hielt mir den anderen Fuß mit dem Pumps dicht vor das Gesicht. Nun endlich konnte ich erkennen, das sie bereits Größe 39 an hatte. Dann ließ sie mich aufstehen und ich holte ihr den gewünschten Schuh.
Als ich wieder vor ihr stand befahl sie mir ihr den Schuh anzuziehen. Dafür mußte ich vor ihr auf die Knie. Ich schaute zu ihr herauf und sie lächelte mich an und sagte ich wäre ein guter Schuhhohler. Dann zog ich ihr den kleineren Schuh aus und konnte ihren tollen nackten Fuß bewundern. Doch sie fuhr mich herrisch an ich solle ihr endlich den Schuh anziehen. Also hob ich ihren Fuß an und zog ihr den 40 Schuh an. Dabei gerieten meine Hände unter ihren Fuß und sie stellte sich auf meine Hand. Sie fragte mich wie mir denn der Schuh gefallen würde und ich erwiderte das sie darin ganz bezaubernd aussehen würde.
Dann trat ihre große Freundin mir auf die andere Hand und so war ich plötzlich durch zwei wundervolle Mädchen an den Boden gefesselt. Die andere befahl mir streng ihr die Füße zu küssen. Ich zögerte, denn schließlich waren um uns herum viele Menschen. Doch mir blieb keine andere Wahl denn beide verlagerten nun ihr komplettes Gewicht auf meine Hände. Der Pumps der Sportlichen tat dabei besonders weh.
Ich küßte den beiden die Füße. Die Turnschuhe der Großen rochen nach getragenen Turnschuhen und die Füße der Blonden wurden durch den Geruch der neuen Schuhe überlagert. Trotzdem konnte ich den herrlichen Geruch ihrer nackten Füße wahrnehmen. Die Sportliche jedoch verstärkte den Druck auf meine Hand und fuhr mich barsch an ich solle nur das tun was sie mir befehlen würde. Darauf erwiderte ich, daß ich nicht ihr Sklave wäre. Das war falsch, denn sofort schlug sie mir ins Gesicht und schrie sie würde entscheiden was ich für eine Stellung inne hätte.
Ich bekam Angst, denn schließlich hätte ich bestimmt keine Chance gegen diese beiden Frauen. Die Große befahl mir plötzlich ich solle mein Gesicht in die ausgezogenen Buffaloturnschuhe von Moni stecken. Moni, so hieß die Sportliche mit den schönen Füßen. Was blieb mir anderes übrig als mich mit meinem Gesicht den Turnschuhen meiner Traumfrau zu nähern. Als meine Herrinnen merkten das ich mein Gesicht in die Schuhe stecken wollte, gaben sie meine Hände frei. Als ich kurz über den Turnschuhen war schlug mir der volle Geruch der süßen Füße von Moni entgegen. Ich muß zugeben, das ich mit so einem intensiven Geruch nicht gerechnet hatte. Ich zögerte. Doch plötzlich drückte mich Petra, (die Große) mit ihrem Nice-Turnschuh mit meinem Gesicht ganz in den Schuh von Moni. Dieser umgab mich vollständig und ich mußte nun den vollen Geruch einatmen. Das schockierte mich, vor allem weil der Schuh richtig feucht war innen. Moni muß vorher ordentlich geschwitzt haben. Doch ich konnte dem Geruch nicht entgehen, denn Petra stand nun mit ihrem Gewicht voll bei mir auf dem Nacken. Mein Gesicht wurde immer weiter in den geilen Schuh gedrückt. Ich fing an mich zu winden und wollte unter Petra heraus kommen. Doch Moni, mein blonder Engel ließ dies nicht zu, sondern trat mir die Arme weg und setzte sich bei mir auf den Rücken.
Da lag ich nun, mit einer Frau auf meinem Nacken, mit einer anderen auf meinem Rücken. Ich war hilflos und das atmen aus dem Buffalo trug auch nicht gerade zu meinem Wohlbefinden bei. Moni band mir mit einem Schnürsenkel, den sie aus einem Schuh gezogen hatte, meine Hände fest auf den Rücken zusammen. Nun war ich wirklich wehrlos. Dann standen beide Mädchen von mir auf, und ich wollte mich erheben. Doch Moni befahl mir ich sollte mein Gesicht in ihrem Schuh lassen, was ich selbstverständlich auch tat. Dann sagte Petra das sie mich nun mitnehmen würden und ich mir einen gefallen tun würde, wenn ich gehorchen würde.
Also stand ich auf. Doch nach dem ich mich mühsam mit gefesselten Händen aufgerappelt hatte erhielt ich sofort den Befehl von Moni ihr die Füßen sauber zu lecken. Sofort kniete ich vor ihr nieder und leckte mit meiner Zunge ihre schönen nackten Füße sauber. Deutlich konnte ich das Salz auf ihrer Haut spüren. Schließlich wurde mir befohlen wieder aufzustehen. Doch kaum stand ich befahl mir nun Petra ihr die Nice Schuhe sauber zu lecken.
Also ging ich wieder auf die Knie und leckte Petras geile Turnschuh. Moni stellte sich bei mir auf den Nacken und preßte mein Gesicht auf Petras Schuhe. Ich bekam es mit der Angst zu tun, denn schließlich war ich 2 wunderschönen Mädels völlig ausgeliefert und sie schienen auch noch gefallen daran zu finden einen Mann zu erniedrigen. Wenn ich nun schon in einem Geschäft gezwungen werde ihnen die Schuhe und Füße zu lecken, was soll das dann noch werden wenn sie erst einmal mit mir alleine wären...
Als wir die Schuhabteilung verließen schauten viele Leute auf uns. Ich schämte mich, denn schließlich sah jedes Kind, das ich von 2 Mädchen gefesselt abgeführt wurde. Doch es sollte noch schlimmer kommen. Als wir in die Kleiderabteilung kamen trafen Petra und Moni noch Tanja. Diese probierte gerade ein langes Sommerkleid an. Auch Tanja war sehr groß und hatte eine absolut super Figur. Durch das dünne Kleid konnte man deutlich ihre hübsche Brust sehen. Zu allen Überfluß trug sie blau/weiße Buffalos - die Hohen!
Tanja beschwerte sich bei den beiden, daß sie sich im Spiegel nicht betrachten könnte, da der Spiegel zu hoch angebracht wäre. Moni lachte und sagte zu Tanja das sie ihr helfen könnte. Sie befahl mir mich auf den Boden zu legen. Dann sagte sie zu Tanja sie solle sich auf mich stellen. Tanja betrat sofort meinen Rücken als ob es das normalste der Welt sei einen Mann zu trampeln. Tanja war recht schwer und so spürte ich deutlich ihre Buffalos auf meinem Rücken. Das Stemmen fiel mir durch ihr Gewicht ebenfalls schwer, vor allem weil sich Petra mit Ihren Turnschuhen direkt vor meinen Mund stellte und mir befahl ihre Schuhe erneut zu lecken.
Tanja drehte sich bei mir auf den Rücken und ich schrie vor Schmerzen auf. Doch ich konnte nicht lange schreien, denn Moni hatte blitzschnell ihre weißen Socken ausgezogen und mir als Knebel in den Mund geschoben. Da lag ich nun gefesselt und geknebelt mit Tanja auf dem Rücken und Petras Schuhe vor dem Gesicht. Tanja entschloß sich das Kleid zu nehmen und stieg von mir herab.
Nach dem Bezahlen verließen wir zu 4 das Geschäft und fuhren zu Moni nach Hause. Im Auto band mir Petra noch ihren Nice Turnschuh ins Gesicht und sagte an den Geruch müsse ich mich gewöhnen müssen.
Bei Moni angekommen wurden meine Beine ebenfalls gefesselt und der Schnürsenkel wurde durch einen Spanngurt ersetzt. Dann tranken die 3 Damen erst einmal gemütlich Kaffe. Nach ca. 30 min in denen ich ständig gefesselt war, stand Tanja auf uns setzte sich auf einen Sessel, der etwa 3m von mir entfernt stand. Kaum saß sie bequem befahl sie mir zu ihr zu kommen. Dies fiel mir sehr schwer, da ich ja noch immer streng gefesselt war. Ich bemühte mich so gut ich konnte, doch ich kam einfach nicht von der Stelle. Moni stand nun ebenfalls auf und kam zu mir hinüber. Sie setzte sich auf meinen Rücken und entfernte mir Nice Turnschuhe von Petra aus meinem Gesicht. Anschließend band sie mir die Füße auf und ich konnte zu meiner Herrin Tanja kriechen.
Doch bevor ich bei Tanja ankam trat Moni mich mit voller Wucht in den Rücken, so das ich umfiel. Sofort stellte sie sich mit ihrem vollen Gewicht bei mir auf die Brust. Ihren rechten Fuß stellte sie mir genau auf das Gesicht. Dann schrie sie mich an, weil ich mich nicht bei ihr bedankt hatte als sie mir die Füße losband. Ich bat sie um Verzeihung, aber Moni befahl mir nur streng ich solle die Sohlen ihrer Buffalos lecken. Das tat ich dann auch, denn schließlich wollte ich keinen Ärger machen.
Endlich konnte ich zu Tanja kriechen. Als ich vor ihr im Dreck lag befahl sie mir ebenfalls ihre Buffalos sauber zu lecken. Auch ihre Schuhe leckte ich sauber was mir allerdings schwer viel, da sie sehr staubig waren. Aber ich ließ mir nichts anmerken und leckte auch die stark profilierte Sohle gründlich sauber. Mein Mund war nun schon sehr staubig und trocken, aber das Lecken von Tanja Schuhen machte mir großen Spaß, denn ich konnte ihr schwarzes Höschen sehen was sie unter dem geilen Kleid trug. Das Höschen war nicht nur schwarz, sondern es hatte auch noch an der Seite ein wenig Spitze. Außerdem konnte man gut erkennen das Tanja im Schritt schwitzte. Das machte mich ganz besonders an, und ich stellte mir vor wie ich meine Herrin Tanja leckte.
Natürlich blieb auch Tanja nicht verborgen wie geil ich war, und sie fragte mich höhnisch: »Hab ich nicht ein geiles Höschen an
Ich schluckte, denn ich befürchtete nun besonders gequält zu werden. Tanja spreizte nun noch mehr ihre geilen Beine auseinander. Mir blieb die Spucke weg, so etwas Geiles hatte ich noch nie gesehen. Ich leckte auch die letzte Ecke ihrer Buffalo Boots sauber. Nachdem ich ihre Schuhe sauber geleckt hatte stand Tanja auf und stellte sich bei mir auf den Brustkorb. So konnte ich schön an ihrem Superkörper hoch schauen und ihn bewundern. Sie wußte ganz genau wie sich mich immer geiler und geiler machen konnte. Außerdem blieb mir mit der Zeit die Luft weg, denn schließlich stand Tanja mit ihrem ganzen Gewicht bei mir auf dem Brustkorb, und das mit ihren blau/weißen Buffalos. Sie grinste mich an und hob dabei ihren Rock hoch. Dann begann sie langsam ihr schwarzes Höschen auszuziehen. Mir blieb die Luft weg, denn Tanja stand nun nur noch mit einem Fuß auf meiner Brust. Tanja sah zu mir herab und sagte das ich gleich wieder Luft bekommen würde. Dann landete ihr feuchtes Höschen genau bei mir auf der Nase und Tanja sprang von mir herab. Sofort holte ich tief Luft und saugte so ihren geilen Geruch ein. Ich war überwältigt von diesem geilen Geruch.
Tanja lachte und sagte das sie mich nun ficken würde und ich würde großen Ärger bekommen wenn ich einen Orgasmus bekommen würde. Tanja knebelte mich mit ihrem Höschen und band mir nun ihre Buffalos ins Gesicht. Ich gebe ja zu das ich gerne mal mit Tanja geschlafen hätte, aber nicht mit gefesselten Händen und mit einem getragenem Slip im Mund. Doch es war zu spät, denn ich merkte bereits wie mir Tanja ein Kondom über meinen Schwanz schob und sich in der Reiterstellung auf mich setzte. Dabei ging sie nicht zimperlich zur Sache, es war ihr nämlich egal ob ich schmerzen hatte oder nicht. Dann begann sie mich wild zu reiten. Durch ihr Gewicht drang ich ganz tief in sie hinein und ich merkte ihre starken Muskeln die sie im Intimbereich hatte.
Ich weiß nicht mehr wie lange Tanja auf mir geritten ist, da ich fast bewußtlos geworden war durch Atemnot, denn so ein Buffalo Boot ist noch weniger luftdurchlässig als ein normaler Turnschuh. Auch die Reitbewegungen waren nicht nur schmerzhaft sondern auch extrem geil, denn Tanja gab mir das Gefühl von einer wunderschönen Frau vergewaltigt und erniedrigt zu werden. In Tanja blauen Augen konnte ich ablesen wie viel Spaß es ihr machte mich in ihrer Gewalt zu haben.
Nachdem Tanja zu ihrem Höhepunkt gekommen war überließ sie mich Moni, welche mich ebenfalls als ihr Lustobjekt mißbrauchen wollte...


   User-Bewertung: -3
Zeilenumbrüche macht der Assoziations-Blaster selbst, Du musst also nicht am Ende jeder Zeile Return drücken – nur wenn Du einen Absatz erzeugen möchtest.

Dein Name:
Deine Assoziationen zu »Füße«:
Hier nichts eingeben, sonst wird der Text nicht gespeichert:
Hier das stehen lassen, sonst wird der Text nicht gespeichert:
 Konfiguration | Web-Blaster | Statistik | »Füße« | Hilfe | Startseite 
0.0227 (0.0018, 0.0197) sek. –– 923885945