>Info zum Stichwort Füße | >diskutieren | >Permalink 
SuperUser schrieb am 3.1. 2005 um 15:41:34 Uhr über

Füße

Die Unbekannte


Thommy und Layla waren ein ganz normales Paar, genau wie viele andere auch.
Sie waren schon gut zwei Jahre zusammen, und sie waren meiste auch glücklich
miteinander. Sie hatten einen großen gemeinsamen Bekanntenkreis und wurden
überall als ein sehr unterhaltsames und ausgeglichenes Paar geschätzt. Ihr
Leben verlief meist auch recht unspektakulär, doch einmal ist ihnen eine
sehr seltsame Geschichte wiederfahren. Dabei begann alles ganz harmlos...

»Sieh mal, ein Päckchen für unsrief Layla begeistert, als sie die Post
durchsah. Sie begann es sofort auf dem Küchentisch aufzureißen. "Hey hey,
nicht so stürmisch!" probierte sie Thommy zu besänftigen. Innerlich wusste
er jedoch nur zu gut, dass dies ihrer stürmischen Art keinen Einhalt
gebieten konnte.

Neugierig blickten sie beide in die nun geöffnete Schachtel. Ein Hauch
ledernen roten Stoffes blitzte ihnen geheimnisvoll entgegen. Layla hielt ihn
hoch, und man sah ein überaus gewagtes Leder-Gewand zum Vorschein kommen. Es
hatte in etwa Laylas Größe.

Sie musterten es neugierig und bemerkten zwei auffallende kleine Silberringe
an der Stelle der Brustwarzen und in der Beckengegend ein großes Loch in
Form eines dritten Ringes. Fasziniert und abgestoßen zugleich ließ Layla es
langsam wieder zurück in die Schachtel fallen. Anstelle dessen zog sie nun
eine gerade zum Vorschein gekommene Karte heraus. Auf ihr war ein
halbnackter Frauenkörper abgebildet, der genau so ein rotes Kleid trug. Kein
Zweifel, es musste das gleiche sein. Man sah sie vom Hals an abwärts, mit
dem engen roten Body der gegen ihren Körper drückte. Mit ihrer rechten Hand
griff sie sich in den Schritt und verdeckte so teilweise ihre Vagina. Thommy
sah jedoch, dass sich zwei Finger in ihr befanden. Bei dem Anblick spürte
er, wie eine seltsame Erregung seinen Körper hochkroch. Auch Layla war von
diesem Anblick eigenartig fasziniert.

Auf der Rückseite der Karte stand nur kurz zu Lesen: »Lust auf was neues?«.
Darunter befand sich eine Telefonnummer.

Irritiert blickten die zwei sich an. So etwas seltsames war ihnen noch nie
passiert. Nachdenklich betrachtete Thommy noch einmal die Karte. Sein Blick
verweilte etwas auf den gut sichtbaren, festen Brüsten der unbekannten Frau,
und wandte sich dann wieder Layla zu. »Was sollen wir machen??« fragte er
sie verwirrt. »Nichts. Was denkst du denn

Damit war dieses Thema für die zwei erledigt. Vorläufig. In Thommy jedoch
wühlten die Gedanken an die unbekannte Frau beständig weiter, und weckten in
ihm eine unbändige, impulsive Lust, sich auf neue, verruchte Pfade zu
begeben.

Nach zwei Tagen gelang es Thommy, Layla dazu zu überreden, das enge
Leder-Kleid anzuziehen. Als sie so vor ihm im Schlafzimmer stand, schaute
sie umwerfend sexy aus. Der Anblick ihrer steifen Brustwarzen und ihrer
feuchten Scham in den engen Metallringen erregte Thommy sehr. Eine zeitlang
konnte er sich nicht bewegen, sondern schaute sie nur wie gebannt an. Der
faszinierende Anblick seiner prächtigen und sinnlichen Frau prägte sich tief
in sein Gedächtnis ein. Er glaubte sogar, noch nie zuvor in seinem Leben so
etwas Schönes gesehen zu haben.

In dieser Nacht hatten die beiden umwerfenden Sex, wie schon seit sehr
langer Zeit nicht mehr. Der kalte, eiserne Ring zwischen Laylas Schenkel
stimulierte Thommys Männlichkeit enorm. Er war ein eindeutiger Kontrast zu
Laylas warmer, weicher und begieriger Lusthöhle.

Am Tag darauf bekamen sie wieder anonyme Post - diesmal war es ein kleiner,
unscheinbarer Brief. Er schien etwas dünnes, hartes zu enthalten. Layla
wollte den Brief zwar zuerst nicht öffnen, aber schließlich war ihre
Neugierde doch stärker. In ihm befand sich nur ein Foto. Es zeigte eine
extreme Nahaufnahme, die für sie zuerst nicht zu erkennen war. Nach einiger
Zeit verstanden sie es aber doch: Es war ein extremer Einblick zwischen die
gespreizten Tiefen eines weiblichen Hinterns. Auf der Rückseite stand zu
lesen: "Ich wusste das ihr es tun würdet. Die Frage ist nur: Traut ihre euch
auch mit mir??"

Fast konnten sie das höhnische Grinsen hinter diesen Zeilen hören. Sie waren
ziemlich verunsichert, jedoch konnten sie diese unbestimmte, wühlende Lust
dieses Mal noch stärker in ihnen spüren. Sie wollten einerseits zwar ihr
Liebesleben privat und gut behütet vor der Außenwelt lassen, andererseits
interessierte sie auch diese geheimnisvolle Frau sehr. "Wer war sie? Woher
kannte sie uns, war sie womöglich sogar eine Bekannte von uns? Und woher
wusste sie, das wir es ausprobiert hatten?" Viele Fragen quälten die beiden,
und Thommy wurde an diesem Tag von einem sehr intensiven Traum heimgesucht.
In ihm war er nackt auf das Bett gefesselt, während die unbekannte Frau in
ihrem roten Kleid immer wilder auf ihm auf und ab ritt. Er konnte sich nicht
wehren, und bei Gott, es gefiel ihm auch, auf eine ganz eigene und
schuldbewusste Weise. Es war so anders mit dieser Frau als mit Layla, er
spürte ihr ganzes Wesen, ihre wilde und ungestüme Sexualität, die in ihrer
Intensität keine Grenzen kannte. Ihr Gesicht konnte er nie erkennen, doch
kurz vor ihrem Orgasmus verwandelte sich ihr Kopf in den eines Wolfes, und
sie fraß ihn mit lustverzerrtem Gebrüll mitsamt Haut und Haaren auf.
Schweißgebadet lag er danach stundenlang wach in seinem Bett und fragte
sich, wer diese Frau wohl sei.

Am nächsten Morgen berieten sich Layla und Thommy gemeinsam, wer aus ihrem
Bekanntenkreis diese Frau wohl sein könne. Es gab keine Freundin von ihnen,
bei der sie glauben konnten, das sie die Verfasserin solch bizarrer Spiele
sei, und doch gab es nicht wenige, die sie nur sehr flüchtig kannten und
deren Wesen noch viel Verborgenes für sie bereithielt.

So versuchten sie schließlich, einfach alle Gedanken an diese Frau zu
ignorieren. Sie waren in dem Glauben, das die Angriffe sehr bald von selbst
aufhören würden.

Als sie am nächsten Tag allerdings wieder ein Paket ohne Absender in der
Post vorfanden, waren diese Hoffnungen allesamt sehr schnell verschwunden.
Als sie es öffneten, fanden sie eine Videokassette darin. Mehr war darin
nicht zu finden. Nach kurzem Zögern legten sie die Kassette ein. Sie konnten
nicht anders - sie waren bereits in den Bann dieser mysteriösen Frau
geraten. Ihre Neugierde hatte die Vernunft schon längst vom Thron gestoßen,
und sie handelten nur mehr nach ihren schon sehr stark gewordenen erotischen
Gefühlen.

Gespannt blickten sie auf den Bildschirm. Sie sahen eine sehr dunkle
Aufzeichnung. Sie zeigte eine äußerst nahe Aufnahme einer gehenden Frau von
hinten. Sie hatte einen kurzgeschnittenen Rock an und schritt rasch aber
doch stilvoll durch mehrer Räume. Als sie am Ende in einem stark
verdunkelten Zimmer mit wenig freier Bodenfläche ankam und die Kamera
abstellte, viel es Thommy und Layla wie Schuppen von den Augen: Sie war in
IHREM Schlafzimmer!!!

Panik und Verzweiflung stieg in ihnen hoch, und sie spürten tiefe,
schmerzhafte Risse in ihrem Liebesleben aufkläffen, als sie zusehen mussten,
wie sich die fremde Frau in ihrem Schlafzimmer brutal selbst befriedigte.
Sie umklammerten einander fest und fassten den Entschluss, diesem
bitterbösen Spiel ein Ende zu bereiten, während sie dem schreienden Orgasmus
der Frau ohne Gesicht zuhören mussten.

Nach einigen Stunden kamen sie zu der Entscheidung, dass sie die unbekannte
Frau anrufen mussten. Schweren Herzens griff Thommy nach dem Telefon und
wählte die Nummer auf der Karte. Gespannt wartete er auf eine Stimme,
während seine Hand verkrampft den Hörer gegen sein Ohr presste. »Jahörte
er eine lasziv wirkende Stimme fragen. Ihm fiel nichts besseres ein, als mit
»Hallo« zu antworten, und noch bevor er weiterreden konnte, erwiderte die
unbekannte Frau: "Oh Thommy, du bist es! Wie schön das du mich anrufst - ich
wusste dass du es tun würdest! Ich weiß doch genau, dass du in deinen
intimsten Momenten nur an mich und meinen bebenden Körper denken kannst -
wie der Gedanke an den wilden Geruch aus meiner feuchten Muschi dich bis in
den Wahnsinn treibt!" Thommy geriet ins Schwitzen. Er fühlte sich durch
diese offene Konfrontation arg bedrängt. "Sag uns was du willst, damit du
endlich aufhörst uns zu belästigen!" brüllte er heraus.

Die Stimme der Frau wurde langsam, man konnte fast spüren wie sie
genießerisch in ihren verruchten Gedanken badete. "Ich will....nur eines.
Danach seht ihr mich nie wieder....nur.....einmal....will ich dabei sein,
wenn ihr euch einander hingebt. Es gelten meine Regeln! Die Tür bleibt
offen, und ihr verbindet euch die Augen. Ich will euch vorfinden, während
ihr einander fickt. Und keiner Schaut! Denn das bemerke ich. Und wir wollen
doch nicht böse zueinander sein, nicht? Habt ihr das kapiert? Und sag Layla,
es wäre geil, wenn sie dich aufs Bett fesseln könnte. FEST. Und ramm ihn ihr
ordentlich rein, alter Hengst. Ich will sie schreien hören. Also dann - bis
heute Abend." Dann wurde der Hörer aufgelegt.

Verstört blickten die zwei einander an. Layla hatte alles mitgehört. Ihre
Blicke sagten alles. Sie hatten Angst vor dieser verrückten Frau, und doch,
bei Gott, war es nicht das, was sie immer schon gewollt hatten? In letzter
Zeit fiel es ihnen zunehmend schwerer, neue erotische Reize zu finden, im
Bett wurde es immer langweiliger. Aber seit diese Frau in ihrem Leben war!
Sie hatten plötzlich wilderen, intensiveren und vielleicht sogar brutaleren
Sex als je zuvor - und Gott war das schön! Also warum jetzt diesen Kitzel
zerstörten, sie spürten doch beide das innige Verlangen, sich einmal gegen
jede Norm dem Neuen, Unbekannten hinzugeben, in süßer Lust und reizvoller
Ungewissheit.

So sehr sie sich auch darauf freuten, sie fürchteten sich doch auch davor.
Sie konnte alles mit ihnen machen! Intime Fotos von ihnen schießen, andere
Leute in die Wohnung bringen, eines ihrer perversen Spielchen mit ihnen
spielen oder sich an ihnen bis zur Ekstase aufgeilen! Sie würde in ihrer
abartiger Brutalität ihre selbstgeschaffene, kleine Vertrautheit zerstören
und in einen Bereich eindringen, der nur ihnen beiden gehörte.

Doch wie würde das werden? Sie wussten es nicht, doch ihre Fantasie streifte
alle Fesseln der Vernunft ab und begann, sich in wilden Gedankenszenen
auszulassen. Währenddessen wussten sie nicht, was anzufangen und begannen
daher, alles für den geheimnisvollen Abend vorzubereiten. Sie machten das
Bett zurecht und schmückten das Zimmer mit vielen kleinen Kerzen, die ein
sehr stimmungsvolles, gotisches Ambiente erzeugten. Sie legten eine
stimmungsvolle, leicht meditative Klangmusik ein, und Lalya begann, die
Fesseln vorzubereiten. Das Luder musste irgendwie wissen, dass sie auf dem
Gebiet eine kleine Meisterin war. Layla genoss es, ihren nackten Thommy
langsam ans Bett zu fesseln. Sie lies sich hierfür lange Zeit und
verstrickte ihn in komplizierten Fesselgeweben, die seine Hände und seine
Füße gut gespreizt und sehr sicher am Bett fixierten. Als sie fertig war,
betrachtete sie ihn. Der Anblick erregte sie, und auch Thommy hatte schon
während dem ganzen Fesselspiel eine langanhaltende Erektion gehabt.

Dann ging sie zum Schrank und holte das rote Kleid heraus. Sie begann ganz
langsam, es sich anzulegen, und genoss Thommys brennende Blicke auf ihrem
heißen Körper. Sie spürte eine begierige Lust in ihren steifen Brüsten und
ihrem offenliegenden Becken aufsteigen. Danach schritt sie langsam zur Tür.
Vorsichtig bewegte sie den Hebel nach links, und ein dumpfes »Klack«
symbolisierte, dass die Wohnung nun für alle Eindringlinge offenstand.
Bedächtig schritt Layla zurück, und begann, Thommy die Augenbinde anzulegen.
Danach setzte sie sich auf seinen Oberkörper und legte sich selbst die
zweite Augenbinde an.

Nun waren sie bereit. Sie nahmen nur noch das Flackern der Kerzen durch ihre
Augenbinden hindurch auf, und den Geruch des Partners. Ihre Sinne begannen
nun, sich vollends auf ihre Berührungen zu konzentrieren. Sie fingen nun an,
sich langsam zu streicheln. Sie spürten die sanften Wogen der Wärme und das
Singen der Nervenzellen, die durch die gegenseitlichen Liebkosungen
aktiviert wurden.

Das Fühlen nahm bald ganz von ihnen Besitz an, und sie handelten, ohne es
bewusst zu steuern. Sie ließen sich einfach Treiben. Hie und da blitzte noch
der plötzliche Gedanke, dass die geheimnisvolle Frau jeden Moment hier sein
könne, auf, doch der wurde bald von den Wogen ihrer Vereinigung fortgespült.

Die zwei wurden immer sinnlicher, und die Lust nahm mehr und mehr von ihnen
Besitz. Layla war bis jetzt sanft auf Thommys Penis auf- und abgeglitten,
doch nun spürte sie ein immer stärkeres Verlangen in ihrer Körpermitte. Auch
Thommys Männlichkeit war bis zum Äußersten aufgerichtet, und wollte nur noch
Eines. Layla erfüllte ihm diesen Wunsch: Als sie heftig auf seinem
Liebesstab auf- und abglitt, unterbrach sie plötzlich diese Einigkeit, indem
sie sich Thommys ganze Manneskraft brutal in ihre Lusthöhle rammte. Sie
stöhnte auf, doch genoss schon bald seinen heißen Liebesstab in ihrem
tropfenden Zentrum der Begierde.

Auch Thommy, der aufgrund des plötzlichen Schocks kurz gebannt gewesen war,
begann diese neue Bewegung in ganzen Zügen zu genießen. Wild und immer
wilder stieß er seine ganze Männlichkeit in Laylas Lusthöhle. Die Reibung
auf seinem Penis versetzte ihm immer wieder kleine Lustschläge, und sein
Schaft genoss am meisten die Momente, in denen er bis zum Anschlag in Layla
war. Da fielen ihm die Worte »Ramm ihn fest reinvon der unbekannten
Nymphomanin wieder ein. Erregt über diesen Gedankens begann er, tatsächlich
immer fester und brutaler in Layla einzudringen. Bei jedem Stoß hörte er
einen kurzen Aufschrei Laylas.

»Nicht schlecht« hörte er eine Stimme plötzlich sagen. Wie erstarrt hielten
die zwei augenblicklich inne. Die Frau hatte sie schon die ganze Zeit
beobachtet! Plötzlich schämten sie sich leicht für ihre Nacktheit, und
meinten, prüfende Blicke über ihre Körper wandern zu spüren.

"Du fickst sie ziemlich gut, Thommy. Ich frage mich, wie sich dein guter
Schwanz wohl in meinem Fötzchen machen würde!" Layla spürte einen tobenden
Anfall von Eifersucht in sich hochsteigen, doch dann fiel ihr die
gegenwärtige Situation wieder ein. Thommy hatte seinen dicken Schwanz in
IHREM süßen Fötzchen, so schaute es aus!

Sie hörten die klackenden Stöckelschuhe der Unbekannten, als sie eine
langsame Runde um das Bett machte. Sie spürte ihre heißen, eigenartigen
Blicke auf jedem Zentimeter ihrer Haut. Besonders bewusst wurden sie ihr an
der Stelle, wo ihr knackiger Po hervorglänzte und an der gedehnten
Innenseite ihrer Schenkel, wo sie nahtlos in Thommy überzugehen schien.

Erotischer Schauer legte sich über die beiden, sie konnten sich nicht
bewegen. Was würde die Unbekannte nur mit ihnen machen? Was würde sie ihnen
gebieten zu tun? Sie hofften nichts zu Abartiges, denn sie wussten, in
diesen Momenten würden sie es tun. Sie sind bis hierher gegangen, und nun
war keine Möglichkeit mehr, umzukehren. Thommy spürte eine starke Begierde
in sich hochkommen, als er plötzlich zwei Stöckelschuhe sich neben seinem
Kopf breit machen spürte. Oh mein Gott! Verlangen durchzuckte jede Faser
seines Körpers, und seine Nase, momentan die einzige Möglichkeit, die
mysteriöse Frau wahrzunehmen, war aufs Äußerste gespannt. Seine Augen
konnten nichts erkennen, und er fühlte nur die sinnlich-gute Berührung
zweier sanfter Füße neben seinem Gesicht. Sie waren ganz eng neben ihm, und
plötzlich spürte er einen Stoff auf sein Gesicht fliegen. Der intensive
Frauengeruch der ihm dann durch die Nase schoss, raubte ihm fast die Sinne.
Ihr Höschen lag nun auf seinem Gesicht. "Gefällt die der Duft meiner Muschi?
» fragte sie ihn leise-erotisch. «Oh ja!" wollte er herausschreien, und
stärker spürte er Laylas Muschi nun seinen Schwanz umschließen. Der Geruch
von dem er eingenommen war, entsprach der süßesten Verlangung und der
wildesten Sünde, er vereinte Unschuld und Schuld, Gut und Böse in einer
einzigartigen, sexuellen Mischung, in der er das ganze, verruchte Wesen der
Frau zu spüren glaubte!

Noch bevor er sich von diesem Schock erholt hatte, spürte er ihre Schenkel
sich langsam, aber beständig zu ihm hinunter beugen, und er schwamm für
kurze Zeit tatsächlich in den schwerelosen Sphären der Unmacht dahin, bis
eine dumpfe Berührung seines Gesichtes ihn wieder in diese Welt brachte. "Oh
mein Gottdachte er, «sie will mich umbringen!" Sie saß nun mit ihrer
nackten Fotze nur auf dem Höschen auf Thommys Gesicht, und er bekam noch mal
einen Schlag von dem duftenden Parfum ab, nur diesmal enthielt es einen
Touch mehr Lebhaftigkeit, da es direkt aus ihrem Loch ausströmte, noch
frisch und zeugend von ihrer Lust.

Langsam begann sich Layla, auf seinem Gesicht vor- und rückwärts zu bewegen.
Zuerst hatte sie seine Nase zwischen ihrer Intimspalte, doch dann rutsche
sie weiter vor und platzierte ihre Schamlippen direkt über seinem Mund. Nur
ein leichter Hauch von verrutschendem Höschen trennte ihn von der Lustgrotte
dieser unbekannten Frau, während SEINE Frau auf seinem vor Geilheit fast
platzenden Schwanz saß! Eine unglaubliche Situation, und während die Frau
ihre Scham-Lippen immer wieder auf den seinigen auf- und abzureiben begann
und er probierte, ein- zwei Tropfen ihres innersten Liebessaftes in sich
aufzunehmen, begann auch er auf und ab- zu rutschen, und zwar in der vor
Eifersucht und Geilheit tobenden Fotze seiner Frau. Mit jedem geilen Tropfen
den er ergatterte, stach er seine Lanze fester in sie. Bald entwickelte sich
zwischen ihnen ein fanatischer Rhythmus, in dem Thommy von der Frau
angetrieben wurde und seine Geilheit dann direkt in Layla übertrug. Diese
stöhnte auf und ab aufgrund dieses abnormen Treibens, das aber auch ihr und
ihrer Lusthöhle nicht unbeträchtliche Geilheit bescherte.

Das Höschen war nun schon komplett von Thommys Gesicht gerutscht und er
versuchte nun immer wieder, mit seiner Zunge in die geile Diva einzudringen.
Doch diese rutsche nur immer schneller auf seinen Lippen auf und ab, und
genoss die feuchten Berührungen ihrer Schamlippen.

Während Thommy seine Layla immer heftiger in ihre Muschi zwischen dem harten
Eisenring stieß, stieg die Frau von seinem Gesicht hinab und setzte sich auf
seinen Bauch. Ihre Stöckelschuhe lagen nun neben seinem Gesicht, und Thommy
stieß vor Entbehrung noch fester in Layla. Die Frau unterdessen berührte
Laylas Körper, genoss es seine Frau zu streicheln, anzuschauen, mit ihrem
Körper zu berühren und die Wogen ihrer Lust und des in ihrer aufsteigenden
Orgasmuses zu fühlen. Sie liebte es, Laylas Körper zu umarmen, während er im
Takt von Thommys Penisstößen auf- und abschwang. Auch sie rieb ihre Becken
gegen Laylas und Thommys Schwanz, und konnte so, wenn Thommy aus Layla
weitgehend heraußen war, auch seinen dicken Prügel zwischen ihren
geschwollenen Schamlippen durchgleiten fühlen. Thommy fühlte sich
eigenartig, noch nie zuvor hatte er zwei pulsierende Frauenlenden an seinem
Schaft gefühlt, doch die Intensität dieses Erlebnisses ließ ihn alles um ihn
herum vergessen. Er stieß nur noch in Layla, und spürte die Einigkeit ihrer
drei Körper.

Unterdessen bewundere die Frau Thommys Aufführung und schaute Layla
abschätzend an. Plötzlich riss sie ihr die Augenbinde herab, und blickte ihr
tief in die Augen. Layla sah, dass die unbekannte Frau eine Maske trug. Mehr
konnte sie jedoch in ihrem orgiastischen Zustand nicht mehr erkennen, sie
konnte nur in diese geheimnisvollen braunen Augen starren. Weit geöffnet
schauten sich die beiden an, und verloren sich tief in ihren gegenseitlichen
Welten. Die Frau paarte die Lust von Layla in sich und genoss jedes
Aufzucken ihrer Augenlieder, während Thommy mit voller Kraft seinen Schwanz
in sie rammte. Dann ergriff die Frau Laylas Kopf und begann sie
hingebungsvoll zu Küssen. Man sah die zwei Zungen sich vereinen, zwei Leben
zu einem werden und die gesamte Geilheit in sich teilen. Layla begann in
einem langen, wunderschönen Orgasmus ihren Körper zu wölben, währen die Frau
ihr um den Hals lag und die gleichen Zuckungen wie sie vollführte. Ihr
durchgefickter Körper bebte, und als die Zuckungen aufhörten, zerrte die
unbekannte Frau Layla von Thommy. Layla wusste nicht wie ihr geschah, sie
merkte nichts mehr rund um sich.

Thommy wollte zuerst protestieren, doch dann merkte er, wie die Frau etwas
anderes vorhatte. Er fühlte ihren Mund sich um seinen Penis schließen, ihre
Hand sich um ihn versteifen und sie wildest alle Geilheit aus ihm saugen. In
Ekstase wusste Thommy nicht wie ihm geschah, zwei Frauen hintereinander um
seinen Schwanz zu spüren, ZWEI Frauen in einem Durchgang zu beglücken. Er
merkte wie sich der geile Mund der unbekannten Frau an seinen Schwanz
schmiegte, wie er ihn saugte und wichste gleichzeitig. Diese Frau verstand
es wahrlich, einem in wildester Ekstase stoßenden Mann einen zu blasen. Mehr
noch als das, sie saugte, lutschte und wichste ihn in ihren Mund, als wolle
sie nur eines, und das so schnell und heftig wie möglich, sie wollte sein
Sperma in sich aufnehmen, deswegen nahm sie seinen Schwanz immer so tief wie
möglich in ihren sinnlichen Mund, und wichste ihn mit ihrer Hand. Jetzt
öffnete sie ihren Mund weiter, denn sie merkte, wie Thommys Zuckungen immer
wilder wurden, und dann wichste sie seinen Schwanz in ihren weit geöffneten
Mund, so dass sich gerade noch seine Eichel zwischen ihren geöffneten Lippen
befand. Während Thommy laut aufschreiend aufzuckte, wichste sie mit einer
finalen, langen Bewegung Thommys ganzen Samen in ihren begierigen Mund.
Lange weiße Fäden spritzen auf und stillten den Durst der unbekannten Frau,
in vielen Durchgängen schoss Thommys Sperma direkt in ihren Mund und rann
ihre Lippen und ihr Kinn hinunter. Als nach vielen Malen Thomys Strom
langsam versiegte, gab die Frau einen befriedigten Urlaut von sich, und
schluckte einen Teil des Spermas, der sich in ihrem Mund und auf ihren
Lippen befand. Langsam wandte sie sich Layla zu, die noch immer erschöpft
hinter den beiden lag. Sie bewegte sich zu ihrem Mund hin, und gab der halb
Bewusstlosen einen innigen intensiven Zungenkuss und damit auch einiges des
heißen Spermas ihres Mannes ab. Diese wusste nicht recht wie ihr geschah,
doch instinktiv schluckte sie die Gabe ihres Mannes und leckte auch noch die
letzten Tropfen von Laylas Lippen. Als sie auch diese wieder genüsslich in
ihrem Mund geschluckt hatte, lies sie sich wieder zufrieden und befriedigt
nieder. Nur ein Strahl des Spermas lief noch an den Brüsten der unbekannten
Frau hinab.

Doch die Frau hatte noch nicht genug, schließlich hatte auch sie den beiden
noch etwas zu geben. Langsam begab sie sich wieder zu dem erschöpften Thommy
hin, der noch immer gefesselt am Bett lag, während noch einige Tropfen
Sperma von seinem erschlaffenden Penis tropften. Sie strich über Thommys
Augenbinde, seinen Mund und begann dann, seine Lippen zu öffnen.
Bereitwillig öffnete er seinen Mund noch etwas weiter, und hielt ihn so
offen. Anscheinend war das genau das, was die unbekannte Frau gewollt hatte.
Sie bewegte ihren Körper immer näher zu Thommy hin, und auf einmal spürte er
wieder den intensiven Duft ihrer Muschi zu sich aufsteigen. Ihre Fotze war
jetzt ganz nahe, und er merkte, wie sie mit ihren Fingern über ihre
Schamlippen strich. Dann fuhr sie noch einmal über seine Lippen und öffnete
seinen Mund ganz weit, positionierte ihre Muschi direkt über ihm, und
plötzlich ergoss sich ein heißer Strahl warmer Flüssigkeit in Thommy,
während die Frau laut aufschrie. Sie massierte dabei ihre Möse und schien es
sehr zu genießen. Thommy nahm bereitwillig alles in sich auf, und ein nicht
enden wollender Strom heißen Nasses ergoss sich in sie, während sich die
Frau ihr Fötzchen zum Orgasmus rieb. Schreien kam sie über ihm, als der
letzte Strahl in ihm langsam versiegte. Thommy schloss seinen Mund, und
schluckte auch die letzten Reste ihres intimen Saftes. Er spürte die
erschöpfte Fotze der Frau sich noch für einen Moment auf seine Lippen legen,
während die Frau sich offenbar vom Orgasmus gebeutelt und halb besinnungslos
auf ihn legte. Nach diesem kurzen Moment der Pause stand sie auf, und
verließ eilig den Raum. Alles was sie zurückließ, war ihr Höschen und diese
zwei erschöpften Wesen, die gerade das außergewöhnlichste Erlebnis ihres
Lebens erlebt hatten.


   User-Bewertung: -1
Wenn Dir diese Ratschläge auf den Keks gehen dann ignoriere sie einfach.

Dein Name:
Deine Assoziationen zu »Füße«:
Hier nichts eingeben, sonst wird der Text nicht gespeichert:
Hier das stehen lassen, sonst wird der Text nicht gespeichert:
 Konfiguration | Web-Blaster | Statistik | »Füße« | Hilfe | Startseite 
0.0411 (0.0092, 0.0303) sek. –– 880359043