>Info zum Stichwort Stück | >diskutieren | >Permalink 
konrad schrieb am 1.2. 2002 um 01:43:38 Uhr über

Stück

Es war mal wieder ein kalter Sonntagabend im November, an dem Bernhard in dem Münchner Hotel eincheckte, in dem er in diesem Jahr schon viele Male war. Er arbeitet in Köln und hat öfter geschäftlich bei einer Filiale seiner Firma in München zu tun. Er hasst diese Aufenthalte, an denen er schon am Wochenende anreisen muss um Montag morgen pünktlich da zu sein. In den Hotels steigen meist auch nur andere Geschäftsreisende ab, die außer Ihrem Geschäft nichts im Kopf haben.
Doch heute war es anders! Bernhard hatte gerade den Zimmerschlüssel entgegen genommen, als eine attraktive Frau durch die große Eingangsdrehtür des Hotels kam. Sie hatte schöne lange Haare, die zu einem einfachen Zopf gebunden waren, trug einen dicken Mantel der nur einen Blick auf Ihre Unterschenkel und Schuhe zuließ. Sie hatte demnach keine Hose an, wahrscheinlich nur einen Rock, dachte er sich. An der Rezeption angekommen, grüßte sie freundlich: »Guten Abend, mein Name ist Bianca Meier, für mich wurde ein Zimmer bis Dienstag reserviert«. Sie begann den Reißverschluss ihres Mantels zu öffnen. Zum Vorschein kam ein traumhaft dicker und flauschiger Mohairpullover, der ihr bis weit über die Hüfte ging. Bernhard war in dem Moment völlig verwirrt. Erst kommt eine Frau in dieses Hotel und dann auch noch mit so einem Pulli!
Auch er reiste normalerweise in legerer Freizeitkleidung an, und so trug er eine Jeans und einen dickgestrickten Wollpullover. Bernhard versuchte möglichst unauffällig zu sein, kramte in seiner Tasche, als ob er etwas suchen würde, stierte aber aus dem Augenwinkel nur auf Bianca und ihren Pulli. Er sah wie Bianca ihren Zimmerschlüssel entgegen nahm und stellte fest, dass sie genau das Zimmer neben ihm hatte. Bernhard ist von Natur aus schüchtern und überlegte nun wie er ein Gespräch anbandeln könnte ohne zu plump zu wirken. Er folgte Bianca auf dem Weg zum Fahrstuhl und stammelte (so laut dass es Bianca hören musste) vor sich hin: »Zimmer 305, wo das wohl wieder ist? ....«. Bianca drehte sich zu ihm: »Ich habe 306. Wenn Sie mir unauffällig folgen, finden Sie vielleicht Ihr Zimmer...« sagte sie schnippisch zu ihm, auch sie hatte schon an der Rezeption gemerkt, dass Bernhard einen wunderschönen dicken Wollpulli anhatte. Normalerweise sieht man Männer selten in der Öffentlichkeit mit solchen Kleidungsstücken. Bernhard bekam ganz rote Ohren und hatte das Gefühl, dass sie an seinem Kopf fest schmelzen würden. Er spürte wie es heiß unter seinem Strickpulli wurde und dachte sich: 'so ein Mist! Blöder konntest du es wohl nicht anstellen?!'. Dann nahm er sich zusammen und versuchte das Ruder noch mal rumzureißen: »OK, ich versuch's. Wenn es scheitert habe ich vielleicht doch Glück und kann Ihren Pulli mal unverdeckt vom Mantel sehen«. Sie sah fragend zu ihm rüber, konnte sich ein Grinsen jedoch verkneifen. »Ja«, meinte er verlegen (dabei wollte er händeringend die Nummer mit: 'ist der neu?' vermeiden), »ich finde Ihren Wollpullover wirklich wunderschön!«. »Aha, danke! Das ist auch mein Lieblingsstück. Sie mögen wohl auch Wollsachen?« 'Lieblingsstück' blieb in Bernhards Gedanken hängen - sie hat also noch mehr! Er spürte langsam die Enge in seiner Jeans. »Jaja, wie man sieht trage ich auch gerne Wollsachen...« sagte er vorsichtig. Über seine zum Fetisch neigende Vorliebe für dicke Stricksachen wollte er nichts erkennen lassen. Schon seit seiner Kindheit liebt er Stricksachen, vor allem von Frauen getragene. Er hat aber noch nie eine Frau kennen gelernt die die gleiche Neigung hat wie er. Er dachte immer, dass es eine persönliche Neigung von ihm war (Fetischisten kannte er nur für Lack und Leder und damit konnte er nichts anfangen). » ... ich habe auch ein Lieblingsstück, es ist eine dicke Strickjacke mit einem riesen RollkragenBiancas Augen glänzten auf: »Haben Sie ein Bild von ihr-»Nein, viel besser: ich habe sie im Koffer. Ich trage sie am liebsten abends, wenn ich mich geduscht habe und es mir gemütlich mache. Und so nehme ich sie immer auf Reisen mit, weil es in den Hotelzimmern oft sehr kühl ist.« »Die würde ich gerne mal sehensagte Bianca, als beide mittlerweile vor den Zimmertüren standen. »Ich mache Ihnen einen Vorschlag: ich würde mich gerne nach der Reise ein wenig frisch machen. Wir treffen uns in einer halben Stunde und ich werde die Strickjacke anziehen. Dann können wir ein wenig über Wolliges reden? Na- »Das machen wirkam spontan über Biancas Lippen. »Sie lassen hoffentlich den schönen Pulli an, oderfragte Bernhard, Bianca antwortete nur mit einem strahlenden Lächeln.
Als Bernhard das Zimmer betrat, sah er, dass eine Zwischentür zum Nebenzimmer vorhanden war. 'Geil', dachte er sich, 'das macht es noch einfacher'.
Nachdem er geduscht hatte zog er eine Hose an und darüber die Jacke auf die nackte Haut. Er schloss die Zwischentür von seinem Zimmer auf und klopfte an die Zwischentür von Biancas Zimmer. Er hörte, wie sie langsam den Schlüssel umdrehte und die Tür öffnete. Was er sah warf ihn förmlich um: sie hatte den hellblauen Mohairpullover an, der ihr fast bis zu den Knien ging. Der große Rollkragen war zwar mehrfach umgeschlagen, reichte ihr dennoch bis ans Kinn, darüber trug sie einen riesigen Mohairschal aus der gleichen Wolle. Ihre Beine waren mit dicken Wolloverknees verpackt und sie stand barfuss in der Tür. »Wow, du siehst ja super aus- »Danke« sagte Bianca, »deine Jacke ist auch total geil! Darf ich reinkommen?« Na klar durfte sie, Bianca trat in das Zimmer und setzte sich auf das große Bett, das mitten im Raum stand. Bernhard öffnete die Minibar und nahm eine Flasche Wein raus und füllte zwei Gläser. Er nahm die Gläser und setzte sich zu Bianca. Beide plauderten über Gott und die Welt und was ihnen in der kommenden Woche bevorsteht.
Dann endlich wendete sich das Gesprächsthema in Richtung Stricksachen. »Dein Mohairpulli scheint richtig weich zu sein. Darf ich ihn mal anfassen- »Gerne« sagte Bianca und drehte ihm den Rücken halb zu. Er begann mit seiner Hand zärtlich über ihren Rücken zu fahren. Das Gefühl von flauschiger Wolle und Wärme erregte ihn. Sein Penis stand wie eine eins und nur seine große Jacke verdeckte ihn. Bianca schloss ihre Augen und nahm langsam den Schal runter. Bernhard hörte, wie sie langsam anfing immer tiefer zu atmen. Sein Herzklopfen wurde immer stärker und seine Hand zitteriger. Er konnte das alles nicht glauben. Jahrelang glaubte er, dass es keine Frau auf diesem Erdball gibt, die sich von so schönen Stricksachen sexuell erregen lässt, und jetzt sitzt eine vor ihm! Er nahm seine zweite Hand zur Hilfe und fuhr mit beiden Händen zärtlich ihren Rücken nach oben, tauchte unter ihren Rollkragen und rollte ihn langsam über ihr Gesicht. Dabei vernahm er ein kurzes Stöhnen. 'Aha' - dachte er sich 'sie liebt auch Rollkragen im Gesicht'. Er kraulte ihr noch den Hals und glitt mit seinen Händen wieder den Rücken runter und dann unter ihren Achseln vor zu ihren Brüsten. Er umschloss die wollig eingepackten Wonneproppen mit seinen großen Händen und spürte wie sich die Brustwarzen durch die dicken Wollmaschen bohrten. Er begann an ihrem Hals durch die Wolle zu knabbern. Sie fing jetzt richtig an zu stöhnen. Sie roch die Wolle ihres Rollkragens und spürte die Feuchtigkeit, die sich durch ihr Atmen im Rollkragen absetzte. Das erregte sie noch zusätzlich. Sie spürte wie sie feucht wurde zwischen den Beinen und wie der Saft langsam ihre Oberschenkel hinab lief. Der Saft sammelte sich an der Oberkante der Overknees, die sich langsam damit voll sogen. Die Mohairwolle begann an ihren Oberschenkeln zu jucken. Mittlerweile spielte er mit seiner Zungenspitze mit ihren Brustwarzen, die immer noch flauschig umrahmt waren. Bernhard nahm jetzt den Mohairschal und fesselte ihre Füße. Bianca legte dich auf den Rücken und winkelte Ihre Beine an so weit sie noch konnte. Für Bernhard war die Geste jetzt eindeutig. Er schob langsam ihren schönen Pulli nach oben und erblickte eine nicht weniger flauschige Vagina. Dicht und lang behaart glänzte ihn die mittlerweile nasse Liebesgrotte an. »Na, gefällt sie Dir oder magst Du sie lieber glattrasiert- »Beides« stotterte Bernhard »beides« und lehnte sich ganz dicht darüber. Er roch ihren wunderschönen Intimduft und tupfte vorsichtig mit seiner Zungenspitze ihren Kitzler, der sich mittlerweile rosarot und prall zeigte, und liebte es wie ihre Schamhaare sein Kinn und seine Nase kitzelten. Bianca erschauerte. Dann fuhr er langsam mit seiner Zunge erst die kleinen und dann die Innenseite ihrer großen Schamlippen nach oben und unten in voller Länge ab. Als er dann langsam mit seiner Zunge in sie eindrang bäumte sie sich auf. Ein Orgasmus durchzuckte ihren Körper. Sie hielt sich ihre Brüste fest und versuchte die Beine auseinander zustrecken, was ihr durch den Schal nicht gelang. Bernhard konnte nun auch nicht mehr. Er zog seine Hose aus und kniete sich zu Bianca Kopf. Er zog ihr den Rollkragen aus dem Gesicht und sie griff dabei nach seinem Penis. Kaum in der Hand ergoss er sich auf ihr Gesicht. Sie öffnete noch den Mund, doch zu spät, einige letzte Spritzer gelangten in ihren Mund, der Rest aber war schon schön auf ihrem Gesicht verteilt. Sie richtete sich ein wenig auf, nahm ihn ganz in ihren heißen Mund und lutschte ihn genüsslich ab. Grinsend ließ sie sich wieder auf den Rücken fallen und begann die Spermareste um ihren Mund mit der Zunge aufzulecken. Bernhard beugte sich über ihren Kopf und leckte all die Stellen ab wo sie mit ihrer Zunge nicht hinkam. Dann trafen sich die Zungen und vereinigten sich in einem tiefen Zungenkuss.
Als sich Bernhards Penis wieder aufrichtete, schob er ihr den Rollkragen wieder bis über die Stirn und drehte sie langsam auf den Bauch. Kaum auf dem Bauch liegend zog Bianca ihren Knie so gut es ging an sich. Der riesige Pullover ließ nun genug Platz das ein bisschen Luft den heißgewordenen Oberkörper abkühlte. Bernhard kniete sich hinter sie und strich mit seinen Händen über den flauschigen Pullover auf dem Rücken. Dann tauchte er unter den Pullover und genoss die angestaute Wärme und nahm ihre schönen Brüste in die Hand, die nun schön nach unten hingen. Und jetzt -endlich war der große Moment in seinem Leben gekommen, auf den er schon so lange gewartet hat - sein Penis drang ganz langsam Zentimeter für Zentimeter in ihre heiße und nasse Vagina ein. Sie spürte wie ihre Vagina langsam und herrlich warm ausgefüllt wurde und begann nun deutlich hörbar zu stöhnen. Bernhard löste ihre Fußfessel, machte einen kleinen Knoten in den Schal und steckte diesen in ihren Mund. Dann begann er unter sanften Stossbewegungen ihren ganzen Oberkörper zu streicheln und genoss ihre schönen Formen und die herrliche Wolle. Er strich über ihre Beine mit den Overknees und kraulte ihre flauschige Schambehaarung. Bianca hätte am liebsten vor soviel Wonne laut geschrieen. Sie schmeckte wie ihr Speichel mit seinem Sperma vermischt den Wollschal tränkte und sog diesen immer wieder aus. Das bescherte ihr noch einige Orgasmen. Dann spürte sie, das es auch bei ihm nicht mehr lange dauern würde. Seine Stöße wurde immer heftiger, dann hielt er tief in ihr inne und sie spürte wie es zwischen ihren Beinen erst hart und dann wunderschön warm wurde. Bernhard hatte sich gerade voll in ihr ergossen. Sie erschauerte noch mal kurz und sackte dann erschöpft zusammen. Er, immer noch tief in ihr steckend, legte sich dazu und nahm sie zärtlich in der Löffelchenstellung in den Arm bis beide einschliefen.
Im Laufe der Nacht wachten sie häufiger auf, bumsten miteinander und schliefen in ihren Wollsachen wieder ein.



Am nächsten Morgen wachte Bernhard auf und stellte fest dass er alleine im Bett lag.
Erst dachte er nur geträumt zu haben, doch dann merkte er, dass er noch seine Strickjacke anhatte, die mittlerweile anfing zu kratzen. Seine Morgenlatte meldete sich auch, wobei er da einen ungewohnten Druck spürte. Er schob seine Jacke hoch und sah seinen Penis in dem Mohairschal eingepackt! »Guten Morgen« durchbrach seine verschlafene Fassungslosigkeit. Er schaute erschreckt auf und sah Bianca fertig angezogen in der Zwischentür stehen. »Guten Morgen, Gott sei Dank, ich hatte schon geglaubt, alles nur geträumt zu haben- Bianca grinste ihn an »Es war auch wie ein Traum«.
Beim Frühstück gestand Bianca, dass sie sich bei ihren ehemaligen Freunden nie getraut hat zu sagen, dass sie Sex mit Wollsachen liebt, und dass es für sie in der letzten Nacht was ganz besonderes war.
»Hast Du heute Abend was vorfragte Bernhard und grinste sie verschmitzt an. »Ja, ich treffe mich mit einer Freundin. Sie ist in dieser Woche auch in MünchenBernhard war das Gesicht eingeschlafen. »Wirklich?« stammelte er fassungslos, »den ganzen Abend?«. »Ja« Bianca musste über sein Gesicht lachen »aber Du kannst gerne dabei sein! Ich glaube die Sandra wird Dir gefallen. Sie liebt auch Wollsachen und strickt auch sehr gerne

Der Tag verlief bei beiden ähnlich. Bei der Arbeit waren sie körperlich zu hundert Prozent in Gedanken zu zehn Prozent. Jeder freute sich schon auf den Abend....

Gegen acht Uhr klopfte es bei Bernhard an der Zwischentür. Er war schon geduscht und hatte diesmal nur die dicke Wolljacke an. Er öffnete die Tür und kam zu Bianca ins Zimmer. Sie hatte einen traumhaft schönen, schwarzen Mohairpullover an, wollweiße Overknees die aus einer ganz dicken Wolle gestrickt waren. Sein Blick schweifte zum Bett und was er dort sah konnte er nicht glauben. Sandra lag in dem Bett und hatte einen mit ganz dicken Maschen gestrickten Wollmantel an und darunter einen Norweger Wollpullover mit Riesenrollkragen. Sie lag mit geöffneten Beinen auf dem Bett. Bernhard sah, dass ihre Vagina blitzblank rasiert war und in ihr der riesen Mohairrollkragen von Biancas hellblauem Mohairpullover steckte. Sandra lächelte zu Bernhard rüber und spielte dabei mit ihren Fingern an ihrem Kitzler. Bianca hob ihren Pullover an und es zeigte sich eine ebenfalls blitzblank rasierte Vagina. Bernhard strahlte über das ganze Gesicht: »Hast Du ...« - »Wir haben uns gedacht,« unterbrach ihn Sandra »dass Du gerne mal zwei glattrasierte Muschis verwöhnen wolltest...« - »...und wie das geht zeigen wir dir jetztbeendete Bianca den Satz und begann Bernhard mit zwei riesigen Mohairschals am Stuhl festzubinden. Dann ging sie zum Bett rüber und kniete sich umgekehrt über Sandra. Sie fing sofort an Biancas glattrasierte Vagina zu liebkosen, als Bianca begann den hellblauen Mohairpulli über Sandras Vagina zu reiben. Dabei schob sich der Rollkragen immer wieder tief in Sandras Vagina und rutschte leicht wieder raus. Dadurch stöhnte Sandra immer lauter. Bernhards Penis suchte sich seinen Weg zwischen zwei Jackenknöpfen ins Freie, was Bianca nicht verborgen blieb



   User-Bewertung: +1
Unser Tipp: Schreibe lieber einen interessanten und ausführlichen Text anstatt viele kleine nichtssagende.

Dein Name:
Deine Assoziationen zu »Stück«:
Hier nichts eingeben, sonst wird der Text nicht gespeichert:
Hier das stehen lassen, sonst wird der Text nicht gespeichert:
 Konfiguration | Web-Blaster | Statistik | »Stück« | Hilfe | Startseite 
0.0425 (0.0204, 0.0206) sek. –– 892145275