Übrigens steht im Neuen Testament nichts von Klöstern, Mönchen oder Nonnen, nichts vom Zölibat
und schon gar nichts von der »Heiligen
Inquisition« (so nannte sie sich damals) und einem Auftrag, Hexen zu verbrennen;
und auch nichts davon Soldaten zu weihen, bevor sie in den Krieg ziehen gegen den jeweiligen nationalen Feind.
Wie wäre es damit, mal eine Konferenz von Bibelgelehrten einzuberufen, inwieweit die heutigen Praktiken der Großkirchen
mit dem Neuen Testament übereinstimmen?
Dann würde vielleicht auch das Verbot fallen, Kondome zu verteilen zur Eindämmung von Aids, das so vielen Menschen in Afrika das Leben kostet.
Ein neues Nicea (325 ??)
Eine neue (alte) Wahrheit über den ganzen »Konstrukt« Theologie?
Es gab nie einen Petrus in Rom,
der erste Papst wurde willkürlich zum Machterhalt
gebastelt
Die Evangelien wurden viel viel später (nicht zu Lebzeiten der Apostel) aufgeschrieben; nur »Konstantin- genehme« Texte überlebten, die Apokryphen versanken spurlos in der Versenkung der verbrannten Nichtexistenz.
Weihnachten (Datum) ist eine Erfindung der Geschäftsleute;
Die Bergpredigt wurde _so_ nie gehalten.
Der ganze Formalismus der Theologie ist ein über Jahre geformter Verhaltensstrang, einzig zum Machterhalt der Kirche.
Kaum etwas der offiziellen Kirche beruht auf harten (beweisbaren) Fakten. Jesus hat nie etwas selbst geschrieben.
Wieviele sind im Glauben an »die gute Sache« gestorben wurden verfolgt, gehetzt und vernichtet im Namen der Kirche?
Genau besehen ist so gut wie alles ein gut geformter Schwindel,
Leim einer Gesellschaft von Woelfen für Schafe.
geheiligt sei dein Name, Geschichte,
dein Recht beruht auf dem Recht der Sieger.
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