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Günter Einbeck schrieb am 14.1. 2006 um 17:18:58 Uhr über

Zukunftsforschung

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Es ist ziemlich sicher, daß die schon nahe Zukunft den natürlichen Menschen nicht mehr beherbergen wird, weil das Böse im Menschen in Form von Mord- und Raublust, Grausamkeit, Sadismus, Herrschsucht,
Egoismus, Neid, Haß, Gier ... es unmöglich macht, daß der Mensch seine Supermaschinen sittlich-ethisch kontrollieren kann.
Die sich abzeichnende Weltraumgestützte Superzivilisation (WGS) kann nur mit Vernunftwesen funktionieren, aber nicht mit Intelligenten Wesen (IW), die das Böse in sich haben.

Man muß die Humanreproduktion, die Herstellung von Menschenbabies, aus dem Bereich der bloßen Triebhaftigkeit in den Bereich der Supertechnik überführen.
Für die Optimierung der Fortpflanzung werden wir also auch Supermaschinen verwenden, wenn wir sie haben. Die Biotechplazenta ersetzt dabei die Funktion des Austragens und Gebärens.

Genstrukturator
Die Fortpflanzung ist ganz selbstverständlich vom aktuellen technischen Stand abhängig.
Verfügt man über die entsprechenden Supermaschinen, verwendet man natürlich diese, weil sie viel bessere Ergebnisse erzielen.
Wir fahren mit Auto und U-Bahn, wir verwenden Messer und Gabel, wir benutzen Fernrohre, Rechner, Flugzeuge ...

Diese Supermaschinen sind Genstrukturator, Biotechplazenta und Ökoharmonisator.

Sind diese Supermaschinen der Superzivilisation hinreichend hoch entwickelt, kann man mit ihrer Hilfe nicht nur (humanoide) Vernunftwesen herstellen, sondern sogar Superintelligenzen mit kosmischer Wirkungsfähigkeit.
Das ist ein ganz normaler Vorgang im Vollzug von Artenwandel, Artenneuentstehung und Artentod, der auch für alle Arten von Intelligenten Wesen gilt.

Genstrukturator, Biotechplazenta und Ökoharmonisator sind die Supermaschinen, denen die Humanreproduktion übergeben wird.

Rein aus der statistischen Analyse dwe menschlichen Gesellschaften kann man beweisen:
- Je höher eine Frau im sozialen Rang steht, um so weniger Kinder hat sie geboren.
- Je intelligenter eine Frau ist, um so weniger Kinder hat sie geboren.
- Je mehr eine Frau über sich selber bestimmen und ihren eigenen Wünschen folgen kann, um so weniger Kinder hat sie geboren.
--> Das Kinderkriegen wird den Frauen von der Gesellschaft aufgezwungen, und zwar meistens und vor allem von den Menschen, die selber keine Kinder kriegen können, und das sind die Männer.

Ginge es nach den Frauen, so würden die wenigsten Frauen Kinder gebären wollen.
--> Austragen und Gebären sind für eine Frau eine Last und höchst unwillkommen, aus der statistischen Analyse heraus beweisbar sogar gefährlich bis tödlich.
--> Das Kinderkriegen auf dem bisher normalen Wege über natürliche Zeugung, Austragen und Gebären hat sich ganz schlicht überholt und muß durch die künstlich-technische Herstellung von Babies in einer Biotechplazenta ersetzt werden.
Schließlich läuft man heute auch nicht mit einem Sack Kartoffeln auf dem Buckel nach Hause, sondern man benutz eine Maschine, und zwar ein Auto.
Maschinen können vieles besser, und vor allem Supermaschinen.
Es ist nicht Sache der Frauen, Kinder in die Welt zu setzen, sondern Sache von Supermaschinen.

Fortpflanzung, Gebärmaschinen, Zwang, Freiheit und Artenwandel

Am 7.3.2005 waren in türkischen Hauptstädten Demonstrationen von Frauen für mehr Rechte und Gleichberechtigung, die von der Polizei mit größter Brutalität niedergeknüppelt wurde. Deswegen ist von der EU eine Beschwerde an die Türkei ergangen und der türkische Staatspräsident hat sich dazu in der Öffentlichkeit geäußert.
Praktisch wurde diese Frauendemonstration so niedergeschlagen wie ein Aufstand der Sklaven unter Spartakus in Rom.

Vor wenigen Wochen stand im Deutschen Bundestag ein Gesetz zur Debatte zum Verbot erzwungener Ehen und zur Strafverfolgung z.B. von Feme-Morden durch Verwandte an jungen Frauen, die - so in der türkischen Denkart - die Ehre der Familie besudeln, also sich weigern, den für sie ausgesuchten Ehepartner zu nehmen, aus der Ehegemeinschaft fliehen ...

Die Frau als Sklavin des Mannes - das vermitteln dieser niedergeknüppelte Frauenaufstand in der Türkei und das Gesetz gegen Zwangsverheiratung von türkischen Mädchen in Deutschland. Das ist türkische Tradition, und nun muß man forschen, wie das Umfeld ist, auch in der Zeit.

Da ist also irgendwo ein türkischer Mann, der von Anatolien her ein türkisches Mädchen kommen läßt, das mit ihm nach türkischer Tradition zwangsverheiratet wird. Auf diese Weise wird sicher gestellt, daß der Mann etliche Kinder haben wird und daß diese seine Frau die Mutter seiner Kinder werden wird.

Ohne diese Tradition wäre es keineswegs sicher gestellt, daß dieser mann und dieses Mädchen überhaupt irgendwann Kinder haben werden, egal mit welchem Partner.
Genau hier sieht man den Ursprung der o.g. türkischen Tradition: Mit Zwangsverheiratung ist die garantie für Nachwuchs gegeben, ohne Zwangsverheiratung nicht.
Die Brutalität, mit der in der türkischen Tradition die Gegenwehr der Frauen - bei öffentlichen Demonstrationen oder bei der privaten Verweigerung - vom türkischen Staat und von der türkischen Familie verfolgt und bestraft wird, beweist die Panik der Männer davor, ihre Macht über die Frauen zu verlieren und als Folge davon kinderlos zu bleiben.
Der türkische Mann kämpft also hier erbittert um seinen eigenen Nachwuchs in seiner eigenen Familie.

Wer diesem Mann jetzt sagt und das auch zu erzwingen vermag, daß die Frauen gleichberechtigt sind und Zwangsverheiratung verboten ist, erzwingt von ihm, hinzunehmen, daß er infolge dieses Gesetzes ohne Kinder bleibt, übrigens auch diese Mädchen, was für ihn ausgesucht gewesen ist.

Hier haben wir ganz klar vor Augen, wie die Benutzung der Frau als Gebärmaschine die Moral einer Population bestimmt.

Verlegen wir mal dieee Population in eine riesengroße Rotierende Weltraumstation, eine große Stadt im Weltraum. Je nachdem, welche Traditionen und Gesetze gelten, wird diese Population überleben oder aussterben.

Auf der Erde ist das komplexer, weil da durch die Migration Bestände in schwindenden Populationen wieder aufgefüllt werden und die Folgen der Gesetze und Traditionen nicht so direkt an den Bevölkerungszahlen sichtbar sind.

Würde man die Frau von der Rolle als Gebärmaschine mittels Supermaschinen befreien, könnten Traditionen und Gesetze ganz anders aussehen, weil nun die Männer keine Angst mehr hätten, kinderlos zu bleiben.
Genau das ist ein zwingender Grund zur Konstruktion von Genstrukturator, Biotechplazenta und Ökoharmonisator für die künstlich-technische Herstellung von Menschenbabies.
Wird die Frau von der Rolle als Gebärmaschine befreit, so wachsen die Babies nicht im Mutterleib, sondern in Maschinen der Supertechnik heran, und da können sie durch die besseren Versorgungs und Kontrollmöglichkeiten sehr viel intelligenter werden, aber ihr Triebspektrum würde nicht geändert.
Aus der Biotechplazenta kämen also Babies, die oftmals sehr viel intelligenter als normale Babies sind, aber wegen desselben Triebspektrums würden sie sich zu Erwachsenen entwickeln, die ebenso böse sein könnten wie normale Menschen, und nun aber sehr viel intelligenter sein könnten.

Da es nichts Schlimmeres gibt als superintelligente Verbrecher, erzwingt der Übergang auf das Austragen der Menschenbabies in Supermaschinen zuvor die genetische Veredelung ihres Genoms, d.h. daß die Veranlagung zum Bösen aus den Chromosomen entfernt werden muß.

Dann aber erzeugt man durch die körperexternen Supermaschinen nicht mehr Menschenbabies, sondern Androidenbabies. Es wäre nicht nur ein Wechsel der Fortpflanzungsmethode, sondern auch ein Artenwandel damit verbunden.
In der Biotechplazenta reift dann nicht mehr der kleine Homo sapiens sapiens, sondern der kleine Homo sapiens technicus heran.
Und die Epoche der natürlichen Menschheit geht ihrem Ende zu.

Hieran kann man ersehen, wie die Bindung der Fortpflanzung des Menschen an die Frau als Gebärmaschine die Moral pervertiert.
Die sittliche Freiheit kann eben nur dadurch erlangt werden, daß man diese Bindung aufhebt.

Man kann die Entwicklung, die auf der Erde in etwas über 4 Milliarden Jahren Natürlicher Biologischer Evolution (NBE) zu dem Menschen als Vertreter einer Art von Intelligenten Wesen (IWA) geführt hat, als ganz alltäglich und sehr häufig allein schon in diesem unseren Universum und natürlich dann auch in der Vielzahl von Universen einstufen. Dann hat man in geeigneten Kategorien zu operieren wie z.B.
- IW für Intelligtente Wesen
- IWA für Arten oder Species von IW,
- TZ für Technische Zivilisationen.
Dafür muß man sich nur vom menschentypischen Beziehungswahn lösen und zu einer nichtmenschenspezifischen Sichtweise übergehen.

Die sich entwickelnde Weltraumgestützte Superzivilisation (WGS) wird mittels ihrer Supermaschinen immer mehr Bereiche des natürlichen Menschen wandeln, auch die Humanreproduktion und das Erscheinungsbild der Hominiden in 2 Geschlechtern, die durch binär-sexuelle Fortpflanzung die Humanreproduktion regeln und verwalten.
Die Herstellung neuer, viel leistungsfähigerer Arten von Intelligenten Wesen wird zu den wunderbarsten Entwicklungssprüngen führen und viele Probleme der an den natürlichen Menschen gebundenen Alten Welt leicht lösen.

Man muß das Grandiose und die tollen, wunderbarsten Möglichkeiten sehen, die durch die künstlich-technische Herstellung von gentechnisch veredelten »Menschen« bzw. Androiden machbar und realisierbar werden.

Die künstlich-technisch bewirkte Herstellung neuer Arten von Intelligenten Wesen, die durch eine vollkommen beherrschte Gentechnik zur Konstruktion von vollkommenen Vernunftwesen (VIW) führt, ist eine grandiose Beschäftigung. Dadurch wird die Artenneuentstehung in der Natur, die durch Natürliche Biologische Evolution (NBE) seit über 4 Milliarden Jahren auf der Erde stattfindet, durch viel wirkungsvollere Verfahren erweitert.

Die künstlich-technische Fortpflanzung mittels Supermaschinen bringt ganz zwingend eine Entsexualisierung der Fortpflanzung und auch der dadurch hergestellten Humanoiden mit sich.

Die Fortpflanzung der Menschen über Supermaschinen wie Genstrukturator, Biotechplazenta und Ökoharmonisator führt ganz notwendig und zwingend zum künstlich-technisch bewirkten Artenwandel der letzten Hominiden, weil es keinem Wissenschaftler einfallen wird, bei Vorliegen der Technologien zur genetischen Verbesserung des Menschen weiterhin total fehlerhafte Menschenbabies herzustellen.
Haqt man sich erst einmal zum Übergang auf die tefchnisch durchgeführte Humanreproduktion entschlossen, hat man damit sich auch für den Artenwandel entschieden, der damit verbunden ist.

Die Fortpflanzung der Menschen muß aber sofort und höchst dringlich modernisiert werden, weil die natürliche Fortpflanzung zuviele Mängel und Fehler aufweist.
Ferner ist es - wie die statistische Analyse zeigt - für viele Frauen unzumutbar, Kinder auszutragen und zu gebären. Das ist schließlich im wesentlichen die einzige Ursache für den Mangel an Geburten in den Gesellschaften und sozialen Schichten, wo die Frauen hinreichend über sich selber bestimmen können.
Der technische Fortschritt kann bei der Humanreproduktion über Supermaschinen wie Genstrukturator, Biotechplazenta und Ökoharmonisator alle die Probleme lösen, die
- durch die berechtigte Angst der Frauen vor Austragen und Gebären,
- spätere Krankenkassen und Rentenprobleme wegen Mangel an Geburten,
- das Böse im Menschen in seinen vielen Formen wie Mord und Raublust, Grausamkeit, Sadismus, Herrschsucht, Gier, Neid, Haß, Egoismus, Narzißmus ...
in die Welt der Menschen, Tiere und Pflanzen hineingetragen werden.

Man hat die Fortpflanzung der Menschen oder die Humanreproduktion genauso nüchtern und objektiv zu diskutieren und zu handhaben wie die Herstellung beliebiger, hochkomplexer Maschinen. Mit der Entstehung der Gattung Homo vor 2,4 Millionen Jahren war ihr späteres Verschwinden zu irgendeiner zukünftigen Zeit absolut sicher.

Man muß sich wirklich fragen, wann endlich diese Deppen in Realität und Wirklichkeit von Artenwandel, Artenneuentstehung und Artentod der natürlichen Hominiden angekommen sind !
Aber man kennt das ja: Die Menschheit wurde im Jahre 4004 v.Chr. erschaffen, dazu übrigens Himmel und Erde, und die Form des Menschen ist auf ewige Zeiten konstant ...

Die wesentlichste Aufgabe des Genstrukturators ist die Herstellung des Genoms für ein sehr vollkommenes Vernunftwesen (VIW) - erst einmal ganz unabhängig von der Menschheit betrachtet. Wenn man von einer multidimensionalen Realität mit schier unendlich vielen Universen ausgeht, was heute jeder vernünftige Kosmologe tut, dann können in dafür geeigneten Universen Arten oder Species von IW (IWA) über Natürliche Biologische Evolution (NBE) entwickelt werden. Auch wenn in unserem Universum nur diese Menschheit die einzige IWA zur Entwicklung kommt, so gibt es noch fast unendlich viele andere Universen, bei denen es auch sehr viele geeignete Universen gibt, in denen auch IWA über NBE entwickelt werden können und mindestens die Stufe einer Technischen Zivilisation (TZ) erreichen.
Damit ist die künstlich-technische Herstellung von VIW ein Phänomen, das im Rahmen einer allgemeinen IWA und TZ-Theorie abzuhandeln ist. Der Genstrukturator ist dann eine Maschine, die in vielen geeigneten Universen ebenfalls bei jeder IWA und TZ-Entwicklung erschaffen werden muß, damit die betreffenden IW sich von Mängeln, Zufälligkeiten und krassen Fehlern (dazu gehört ganz gewiß das Böse im Menschen mit Grausamkeit, Raub und Mordlust, Haß, Neid, Gier ...) durch eine vollkommene Gentechnik befreien und in viel höheren IW-Formen weiterleben können, so daß sie Superzivilisationen aufbauen und irgendwann Superintelligenzen erschaffen können.
Das HUGO-Projekt gilt seit einigen Monaten als abgeschlossen. § Milliarden Basenpaare waren zu analysieren. Nun steht man vor der Frage, ob man das Verfahren der Natur, den Genom im Menschen in 23 haploiden Chromosomen unterzubringen, zumindest in den Anfangsstadien übernommen werden soll. Wegen der völligen zufälligkeit dieser Art der Verschlüsselung der Erbinformation sollte man das von Anfang an nicht tun. Die Chromosomen enthalten sehr viel irrelevante bis überalterte Information, und die Notwendigkeit zur Redundanz kann man sicher auf andere Weise noch viel besser in den künstlich-technischen Genom einbringen.
Um die Stufe von Dupermaschinen, Superzivilisation und Paradieses zu erreichen, muß zuerst das Böse aus dem Genom entfernt werden. Dafür muß man eine richtige Genkartierung vornehmen, und was man an Organen ändern muß, ist klar: Thalamus und Hypothalamus. Wenn man, was einzig vernünftig ist, auf eine bedarfsorientierte und rein körperextern durchgeführte IW-Fortpflanzung übergeht, ergeben sich sogar viele Vereinfachungen für den IW-Körperbau
Die Veranlagung oder die neurochemisch-biologische Basis für Triebe ist gänzlich aus dem IW-Genom zu entfernen, da jeder Trieb Gefahren mit sich bringt, auch der Trieb zu wissenschaftlicher Forschung, Neugier usw. Das hat Herbert W.Franke in einigen seiner Kurzgeschichten in dem SF-Büchlein»Der grüne Komet« gut ausgearbeitet: Man stelle sich vor, daß man in einem großen Raumschiff zur Welt gekommen ist und nicht weiß, daß das ein Raumschiff ist. Wenn man jede Tür und Schleuse aus Neugier öffnen würde, wäre man schon bald tot, weil man irgendwann Pech hat und durch die Schleuse ins Weltraumvakuum geblasen wird.
Interessant ist die Frage, wo die VIW leben werden, da das ihre körperliche Ausstattung definieren sollte - aber das scheint in der Wirklichkeit doch nicht der Fall zu sein, da es sehr zweckmäßig ist, den VIW einen Körper zu geben, der ihnen nicht nur das Leben und Arbeiten im schwerelosen Zustand ermöglicht - vermutlich werden die meisten VIW in großen Weltraumstationen, Raumschiffen, Planeten und Mondbasen leben -, sondern auch den Aufenthalt unter schwierigen gravitativen und atmosphärischen Bedingungen, so daß sie ohne persönliche Gefahr in möglichst vielen Arten von Umgebungen lebens und arbeitsfähig sind.
Die sehr enge Verbindung beim natürlichen Menschen zwischen Sexualität und Kriminalität, Erotik und Brutalität, Sexualität und Grausamkeit usw. machen es wahrscheinlich, daß diese Komponenten prinzipiell nicht getrennt werden können. Dasselbe gilt für Hunger und Jagdlust. Diese Kombinationen haben sich durch die Art und Weise der Sapientierung bei den Hominiden ganz tief in die Psyche eingegraben und bilden einen Teil seiner persönlichkeit, wo eine gewöhnliche Entkopplung und Korrektur kaum machbar und auch nicht sinnvoll erscheint. NHier muß also der Mensch in vielen Bereichen schon in den ersten künstlich-technisch erzeugten Vernunftwesen grundlegend anders aufgebaut sein. Damit das wirklich alles richtig funktioniert, muß die ganze Konstruktion von Genom über VIW-Baby bis VIW-Erwachsenen genau durchgerechnet werden. Ein solcher Superrechner ist ein wesentlicher Teil des Genstrukturators und er mag sehr viel mehr Leistung erbringen müssen als die rechnerisch ermittelte und entsprechend dann synthetisierte Gensequenz für den VIW-Genom
Am vernünftigsten wäre es, so ein Projekt auf breiter internationaler Ebene durchzuführen. Dabei geht man vom Genom jeder Menschenrasse aus und hat dann jedes Mal superkomplexe Rechnungen durchzuführen, bevor man sich trauen darf, die Synthetisierung des errechneten Genoms nun wirklich durchführen zu lassen.
Das vorläufige Ziel ist die Konstruktion von sehr vollkommenen humanoiden Vernunftwesen (Androiden) mit 100%-iger Qualitätsgarantie. Solange diese nicht gegeben ist, darf man natürlich mit der VIW-Gensynthese nicht anfangen. Es sind also vorher riesige naturwissenschaftliche und ingenieurtechnische Probleme zu lösen, aber keine ethischen, denn diese werden von den Menschen nur vorgeschoben, weil sie keine konkurrierenden Hominiden neben sich dulden (siehe die Sapientierung).




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