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Hajo schrieb am 6.5. 2004 um 17:08:23 Uhr über

diefrauinmeinemarm

Er lebte noch nicht lange in Deutschland. Er hatte Heimweh. Heimweh nach seiner Familie, Sehnsucht nach seiner Mutter, die für ihn die Weiblichkeit schlechthin symbolisierte.

Er sah seine Mutter nicht nur als Frau.

Für ihn war seine Mutter mehr. Weiblicher.

Eine Frau-in.



Und so sagte er mir, als ich ihn frug, welchen Menschen er auf der Welt am meisten liebe, eben diese Worte:

Die Frauin, meine Marm!


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