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Veronika schrieb am 29.3. 2008 um 11:54:33 Uhr über

nackt

Als mein Bruder,im letzten Sommer,nach zwei Jahren Ausbildung bei der Marine,zum ersten mal zwei Wochen Urlaub wieder zu Hause verbrachte,
war es wie früher:Wie die kleinen Kinder tobten wir(ich mittlerweile 15 Jahre und mein Bruder nun 21 Jahre)nackt auf der Wiese und im Pool herum.
Als ich ihn,im Pool,untertauchte,flüchtete ich mich auf die Wiese.
Doch nach nur einer Runde hatte er mich eingeholt.
Seine Arme umschlangen mich,seine Hände landeten auf meinem kleinen festen Busen und auf meinem Bauch.
An meinem Po fühlte ich sein Glied,es schwoll an,seine Hand umschloß einen Kegel meines kleinen Busens ,die andere Hand drückte mich gegen seinen erregten Körper.
Als ich aufzuckte,flehte er leiseBitte,bleib,nur ein klein wenig«
Eine wonnige Schauer durchströmte meinen Körper,unsere drängenden nackten Körper erregten mich,ich erwiderte leiseJa,schön,ich möchte Dich auch weiter so spüren«führte seine Hand von meinem Bauch,herab zu meinem rasiertem nacktem Schoß,öffnete etwas meine Beine und drückte einen Finger auf meine erregt empor stehende Clit.
Sein Glied in meiner Pospalte schwoll hart an,zärtlich rieb er sich an mir,rieb meine Clit,streichelte meinen harten Nippel .
Ich löste meinen Po von ihm,er stöhnte bettelnd auf,doch ich griff sein hartes Glied,schob die Vorhaut zurück,führte seine Eichel an meinen Anuseingang,ließ mich mit ihm auf die Wiese gleiten.
Kaum hockte er hinter mir,drängte er ganz zärtlich seine Eichel in meinen Eingang.
Als die Eichel meinen Schließmuskel überwuden hatte,drang er tiefer,immer tiefer,begann sich in meinem Anus zu bewegen.
Seine Finger suchten meine erregte Clit,rieben sie zärtlich,ich erschauerte unter einem
Orgasmus.
Doch als er stöhnte:»Schwesterchen,ich komme,oh ich komme in Dir«bettelte ichNein,bitte nicht,Du darfst noch nicht kommen,noch ein wenig,nur noch Sekunden«.
Er hielt inne,begann dann wieder langsam in mich zustoßen,bis ich leise schrieOh jetzt,komm mit mir«
Stöhnend vor Erleichterung stieß er in mich,ich fühlte seine Schamhaare an meinem Po,dann sein Sperma,daß sich in meinem Darm ergoß.
Er pumpte alles in mich.
Ermattet sank ich auf die Wiese,sein Glied rutschte aus meinem Anus.
Doch als er mich auf den Rücken drehte,sich über mcih legte,meine Beine spriezte und versuchte,sein noch immer sehr hartes Glied zwischen meine Schamlippen zu drängen,flehte ich leiseBitte nicht,noch nicht,Du darfst dort nicht bei mir rein«
Wortlos erhoben wir uns,gingen unter die Dusche.
Unsere nackten Körper drängten sich erneut gegeneinander.
Abends schlich ich mich zu ihm,wir entkleideten uns gegenseitig,drängten unsere nackten Körper wieder zusammen,genoßen unsere gegenseitigen Liebkosungen.
Ich erlaubte ihm wieder,meinen Darm zu füllen.
Doch drei Tage vor seiner Abreise,konnte ich seinem Leiden nicht mehr zusehen,gab mich ihm
hin.
Nach fast einer Stunde der Hingabe,bedauerte ich,daß ich mich nicht früher dazu durchgerungen hatte,seinen nackten Liebesspender in meinen Schoß eindringen zu lassen,um seine zuckende Eichel an meiner Gebärmutter zu spüren.
Die restlichen Tage lag ich nur noch nackt neben ihm,genoß seine Zärtlichkeiten sein hartes Glied in mir,sein Sperma in meinem Mund,in meiner Scheide.
Wir verbargen unsere Gefühle für einander nun auch nicht mehr vor unseren Eltern ,drängten usere nackten Körper gierig aneinander,auch wenn si dabei waren.


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