Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 956, davon 914 (95,61%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 185 positiv bewertete (19,35%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.5. 2000 um 12:46:40 Uhr schrieb
Uli über nackt
Der neuste Text am 2.7. 2025 um 10:58:52 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über nackt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 457)

am 7.7. 2002 um 12:31:23 Uhr schrieb
greenorange über nackt

am 15.4. 2008 um 23:54:53 Uhr schrieb
voyeur über nackt

am 26.5. 2007 um 13:27:59 Uhr schrieb
winnetou über nackt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Nackt«

Angelus schrieb am 23.1. 2003 um 20:58:41 Uhr zu

nackt

Bewertung: 14 Punkt(e)

Eines sehr heißen Tages im letzten oder vorletzten Sommer schwamm ich nackt in meinem Lieblingssee, der ganz versteckt und einsam im Wald liegt, wo genau, das verrate ich hier keinem. Wie immer war ich der einzige »Badegast«. Als ich endlich das Wasser verließ und nach meinem Handtuch griff, stand plötzlich wie aus dem Nichts diese junge Frau in Jeans und T-Shirt vor mir. Sie sah mich mit großen Augen an und richtete zu meiner nicht geringen Überraschung folgende Frage an mich: »Darf man hier nackt baden- was ich natürlich, mich um einen betont gleichgültigen Tonfall bemühend, gerne bejahte. »Ich glaube, ich warte damit, bis Sie gegangen sind«, waren ihre nächsten wiederum äußerst bemerkenswerten, aber genauso ernüchternden Worte, woraufhin ich mich mit einem unbestimmten Grunzen auf meiner Decke niederließ und mein Buch aufschlug. Nachdem die Frau eine Weile stumm auf den Teich hinausgeblickt hatte, fragte sie mich schließlich, wie lange ich noch zu bleiben gedenke. Als ich mit heiserer Stimme »so mindestens eine halbe Stunde« antwortete, fragte Sie, ob sie sich solange neben mich auf mein Strandtuch setzen dürfe. Ich deutete wortlos jedoch mit einladendender Geste auf den Platz neben mir, den sie aber erst nach einer weiteren Minute einnahm. Sie bot mir von ihren selbstgebackenen Heidelbeer-Muffins an, die sie aus ihrer Stofftasche hervorzauberte. Ich war zu aufgeregt, um den Geschmack der kleinen Kuchen wirklich zu genießen. Sie wies mich auf den Zickzackflug der blauschillernden Libellen hin, und ihre Augen, die ebenfalls blau waren, leuchteten. Sie trug Jeans und ein rotes T-Shirt. Ich war nackt. Sie saß direkt neben mir. Ein einziges Mal lachte sie kurz, als eine Eichel vom Baum in meinen Schoß fiel. Sie erzählte, daß sie auf Besuch bei ihrer Tante in F. sei und daß sie sonst nie vom Bauernhof ihrer Eltern fortkäme. Sie nahm mein Buch und fragte, wer John Irving sei, dessen Namen sie deutsch aussprach. Als die halbe Stunde schließlich vorbei war, zog ich mich an und sie stand auf, damit ich meine Decke einpacken konnte, setzte sich aber sofort wieder, jetzt auf ihre Stofftasche. Wir sagten einander tschüß. Bevor ich in den Wald eintauchte, wandte ich mich um, und sah, daß sie wieder stand und mir nachsah, als wartete sie, bis ich endlich verschwunden wäre. Auf dem Heimweg mußte ich fortwährend gegen die Versuchung ankämpfen, auf der Stelle wieder umzukehren.

Andreas schrieb am 19.5. 2005 um 12:36:05 Uhr zu

nackt

Bewertung: 7 Punkt(e)

So langsamm erwachte ich aus dem Dämmerzustand. Ich muss wohl kurz eingenickt sein. Wie automatisch fuhr meine Hand zur Manteltasche. Die Brieftasche war weg. Scheiße dachte ich. Der Mantel selber war auch nicht da. Das Hemd auch nicht. In mir kam Panik auf, kein Unterhemd. Ich rieb die Füße aneinander, keine Schuhe auch, selbst Socken hatte ich nicht an. Entschlossen fasste ich mir ans Knie. Dort wo sonst die Hose war, nichts. Nun musste ich allen Mut zusammennehmen und tasteten mit den Händen nach oben. Mein Herz pochte als ich mein bloßes Glied in die Hand bekam. Oh, nicht mal eine Unterhose hatte ich an.

Mit einem Ruck öffnete ich die Augen: ich war nackt!

Ein Glück, daß mir das in der Badewanne passiert ist und nicht im Bus. Es wäre mir auch unheimlich peinlich gewesen, vor all den Leuten.

Mad schrieb am 29.8. 2000 um 04:20:40 Uhr zu

nackt

Bewertung: 7 Punkt(e)

Für Naturvölker normal, für uns peinlich und anderswo verboten.
Auf jedenfall gesünder als moderne Kleidung, die mit ihren giftigen »strahlenden« Farben bei immer mehr Menschen Allergien auslösen.

ski schrieb am 9.5. 2001 um 17:50:02 Uhr zu

nackt

Bewertung: 8 Punkt(e)

Es fällt mir schwer das zuzugeben, aber ja, ich dusche nackt. Soll'n die Leute doch reden ...

Trooper schrieb am 8.9. 2000 um 14:31:07 Uhr zu

nackt

Bewertung: 18 Punkt(e)

Mit dir im Bett liegen, Körper an Körper, Bein an Bein, Bauch an Bauch, Brust an Busen, Arm an Arm, ... Decke drüber...
was gibt es Schöneres?
Was brauchen wir noch ein lästiges Nachthemd, einen Schlafanzug, ein T-Shirt,...?
Wir decken uns miteinander zu.

Markotron schrieb am 18.6. 2000 um 03:21:11 Uhr zu

nackt

Bewertung: 7 Punkt(e)

...der ideale Zustand um im Sommer (oder eventuell auch schon ab April, gell?) nachts schwimmen zu gehen.
Nicht mehr ganz so irre, wenn irgendwelche Scherzkekse am Ufer entlang laufen, und die Kleidung mitnehmen wollen. Da muß man dann verdammt schnell sein, um rechtzeitig aus dem Wasser zu kommen.

Simon van Elden schrieb am 4.8. 2001 um 17:14:47 Uhr zu

nackt

Bewertung: 5 Punkt(e)

Lieber nackt als Pelz tragen - früher glaubte ich an den Sinn des Satzes. Aber seit ich die Gelegenheit hatte, bei einem kanadischen Indianerstamm, der seit Jahrhunderten vom Pelzhandel gelebt hatte, einige Wochen zu verbringen. Sehe ich die Sache anders. Niemand bestreitet, dass Pelzfarmen grässliche Tierquälerei sind. Doch wo ein Tierbestand darauf ausgerichtet ist, dass ein gewisser Prozentsatz der Pouplation abgeschossen wird und der Pelz verkauft, da bringt es herzlich wenig, wenn diese Pelze nun plötzlich weggeschmissen werden müssen - schiesst man die Tiere nicht mehr, so bringt dies das seit Langem eingependelte ökologische Gleichgewicht durcheinander. Also muss man sie weiterhin schiessen. Nur kauft niemand mehr den Pelz. Dadurch werden die Indianer ihrer Lebensgrundlage beraubt. Die Folge sind Armut, Alkoholismus und weitere soziale Probleme. »Lieber nackt als im Pelz«? Ach wenn es nur so einfach wäre.

Claudia schrieb am 5.10. 2009 um 13:23:33 Uhr zu

nackt

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich war bis vor kurzem noch nie nackt, wenn mehrere Leute dabei waren.
Im Sommer war ich auf einer Ostseeinsel im Urlaub und da liefen viele Nackte umher, aber auch viele mit Badesachen. Es war einfach wild gemischt, ganz ohne Zwang. Da habe ich mich dann auch mal getraut und habe einfach alle meine Sachen ausgezogen und mich zum Sonnen auf meine Decke gelegt. Keiner hat blöd geguckt oder mich angemacht.
Am nächsten Tag bin ich dann sogar einfach so nackt in die Ostsee gegangen. Es war schon komisch, aber auch toll einfach so nackt unter Menschen zu sein.



MCnep schrieb am 14.1. 2001 um 00:37:17 Uhr zu

nackt

Bewertung: 4 Punkt(e)

Geschlechtsverkehr nackt verhält sich zu Geschlechtsverkehr angezogen wie Restaurantessen zu Fast-food. Natürlich ist ersteres stil- und genussvoller, aber manchmal muss es einfach schnell gehen, und satt wird man von beidem. (Der dritte Weg: sich selber was machen)

Nils schrieb am 14.1. 2001 um 02:49:29 Uhr zu

nackt

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich bin gerade nackt. Bis auf die Brille, versteht sich, sonst könnte ich nichts mehr lesen. Ein tolles Gefühl, vor allem, wenn man gerade frisch rasiert aus dem Bad kommt und jeden Lufthauch und jede Berührung auf der glatten Haut spürt...

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