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In den 50erJahren wurden die ersten Selbstbedienungsläden eingeführt – eine allzu große Verlockung für mich 15jährigen Buben. Immer wieder klaute ich Kleinigkeiten, meist Süßigkeiten. Und wurde prompt erwischt! Der Ladenbesitzer zog mich an den Ohren in sein kleines Büro und schloss es ab. Dann musste ich mich über seinen Schreibtisch legen und ich erwartete eine saftige Tracht Prügel. Doch dem war nicht so. Ich trug – wie damals üblich - eine ganz enganliegende, knappe, kurze Pfadi-Lederhose und das schien dem Mann zu gefallen. Er streichelte meine strammen nackten Schenkel und tätschelte liebevoll meine knackigen Gesäßbacken. Seltsame Gefühle durchströmten mich. Nach einer Weile musste ich mich auf den Rücken drehen und die Beine spreizen. Wieder wurde ich gestreichelt und getätschelt, doch dieses Mal war meine feste Beule dran. „Wenn du es schaffst, dass es dir kommt, lasse ich dich laufen,“ sagte der Mann. Da der Saft bereits in meinen Eiern kochte, wäre mir das nicht schwergefallen, aber ich schämte mich bodenlos. Ich kämpfte verzweifelt gegen den herandrängenden Orgasmus. Doch schließlich hatten seine Bemühungen Erfolg und ich spritzte stöhnend ab. „Weiter, weiter!“ drängte der Mann und knetete und tätschelte meine Beule wie ein Verrückter. Ich wollte aufspringen. „Bleib liegen, oder ich hole die Polizei!“ wurde gedroht. Einen Erguss nach dem anderen entlockte er mir und er war erst zufrieden, als mein Sperma aus der Lederhose quoll. „Super,“ sagte er, „wenn du willst, kannst du wiederkommen und dir so viele Süßigkeiten verdienen, wie du willst.“ Endlich entließ er mich. Ich rannte wie ein geölter Blitz und machte künftig um den Laden einen riesigen Bogen. Zum Lustknaben wollte ich mich nicht versklaven lassen. Und geklaut habe ich auch nicht mehr.
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