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was ich gar nicht mag ist, wenn es irgendwie feucht müffelt irgendwo in einer wohnung. dann ergreife ich die Flucht und komme auch nicht wieder. Bei mir ist alles sehr sehr staubig und schmutzig der Boden eine wahre seit Jahren nicht mehr gereinigte Katastrophe und ein Feld der neueren Feinarchäoöogie, Trotzdem ist ab Nabelhöhe die Luft trocken und sauber, Sie wissen Luft schichtet sich waagrecht, unten ist das meiste Kohlendioxid und die Schichten sind auch recht stabil wenn sie nicht durch die Wohnung rennen sondern sich so langsam wie ich hindurchbewegen. So ist die Bodenluft also wesentlich lungentoxischer, staubhaltiger, und sauerstoffärmer als die Luft in Brusthöhe, dort ist sie geradezu von erholsamer heilsamerer Qualität als in vielen sogenannt immer gereinigten und geputzten Wohnungen, wo man erstens immer , und ich sage hier ausdrücklich immer, Millionen von Molekülen von Putzmitteln einatmet, immer riecht es da nach sauber, gut, das ist eine sehr geringe menge, aber die Gifte addieren sich ja manchmal ganz unadditiös, also sie verstehen, weil die luft hier in einem ganz beständigen Austausch mit äußeren im Universum frei schwebenden Luftschichten steht wo beständig neugierige Luftzungen in die schlitzartigen Öffnungen der kubusählichen Hohlbauten aus Stein und Glas züngelnde Lüfte, was hieß, eine fast ebensogroße Menge bisher eingesperrter Luft werde die freiheit gegeben nach dem prinzipe des reaktio von herrn newtons drittes gesetze, alles hat einen rüclkstoß, so auch wenn ein Knie ans andere stößt, so ist schon das ablegen der schenlkel in der bettpfanne beim leigen aufn seitn ein heikel und was dünn die haut ist gworden übr dr hüfte wo dann schon wenig stramme hodsen we tun.
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