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Am nächsten Morgen deckte ich den Frühstückstisch während meine Frau noch
schlummerte. Als alles bereit war, ging ich rüber zu ihr, um sie sanft zu
wecken. Ich bemerkte sofort ihre abweisende Art und versuchte heraus zu
bekommen, was mit ihr ist. Sie ließ es sich förmlich aus der Nase ziehen. Nach
dem dritten mal, kam sie mit der Sprache heraus. Sie war sauer darüber, das ich
in den ganzen Urlaubstagen nichts ausgelassen habe. Ich hätte alles gefickt,
was mir vor die Flinte kam. Mit ihr hätte ich so gut wie keine Zeit verbracht.
Ich versuchte mich zu verteidigen, in dem ich aufzählte, mit wem sie es alles
getrieben hätte, aber damit konnte ich sie nicht überzeugen. Das Frühstück
verlief dann mit dem großen Schweigen.
Bis Doris herein kam. » Na ihr beiden Süßen« sprühte es aus ihr heraus und sie
begrüße mich mit einem Küsschen. Sie beugte sich dabei zu mir herunter, so das
ihre Brüste bald aus dem Bikinioberteil gefallen wären. Dann drehte sie sich zu
meiner Frau und begrüßte sie genau so wie mich. Dabei drehte sie mir ihren
Rücken zu. Mein Blick viel auf ihren schönen dicken Hintern, den sie mir
einladend entgegen streckte. Ich hörte nicht hin, worüber sich die beiden
unterhielten. Ich beschäftigte mich mit den weichen Oberschenkeln. Meine linke
Hand tastete die Rundungen ab, ohne das sie sich etwas anmerken ließ. Sie
sprachen über den Abend, und das sie etwas besonderes vorhatten. Ich war etwas
mutiger geworden und hatte das knappe Höschen in ihre Kimme gezogen. Es sah
dann aus, wie ein Stringtanga. » Dein Mann ist schon wieder geil!« spottete
Doris " Er fummelt die ganze Zeit an meinem Arsch herum. Du mußt ihn mal wieder
abmelken, bevor noch etwas platzt.» « Mein Mann ist auf alles geil! Nur auf
mich nicht. Du kannst ihn ja melken.» « Hey, was ist los mit euch?» « Nichts!"
antwortete meine Frau schnippisch. "Ihr beide solltet es mal wieder ausgiebig
miteinander treiben."
Versuchte Doris zu schlichten. "Heute abend werden werde ich genug Spaß haben
und ich muß meine Kräfte dafür sparen" Dann erfuhr ich, worum es ging. Doris
und meine Frau hatten am Vorabend in ihrem Übermut ein Marathonvögeln geplant.
Beide Frauen hatten sich vor genommen, mindestens ein Duzend Männer fertig zu
machen. Jeder der Männer muß allerdings eine Kleinigkeit dafür zahlen. Das Geld
wollten die beiden Frauen dann einen Tag später in der Stadt für sich ausgeben.
Meine Frau sah mich mit erwartungsvollen Blick an. Ich sagte eine Weile nichts,
bis sie erklärte: "Wenn du das nicht möchtest, werde ich es nicht tun! Dein
Einverständnis ist Voraussetzung für die Aktion!" Ich lächelte sie an, und
erklärte: " Ich habe die mal versprochen, das du in sexueller Hinsicht, alle
deine Wünsche äußern kannst und ich sie dir erfülle, wenn es in meiner
Möglichkeit steht. Als wenn du das tun möchtest bin ich nicht nur
einverstanden, sondern werde auch alles zur Erfüllung deines Wunsches tun."
Beide Frauen jubelten. Doris kam zu mir mit den Worten " Für diese Aussage
belohne ich dich, in dem ich dir deinen schönen Schwanz ausgiebig blase." Sie
beugte sich vor, schälte ihre Brüste aus dem Bikinioberteil und zog ihr Höschen
bis in die Kniekehlen. Mein Schwanz bohrte sich in ihr Gesicht. Mit einer Hand
griff ich zu ihren schaukelnden Brüsten und die andere Hand streichelte ihren
süßen Arsch. Plötzlich erschien Marie. Sie achtete gar nicht auf Doris und
mich, sondern setzte sich mit besorgter Miene neben meine Frau. Ich unterbrach
Doris und fragte Marie, welch Laus ihr über die Leber gelaufen sei. Erst
zögerte sie, » Ich braue euren Rat!« kam es dann eher leise. " Ich weiß nicht,
was ich noch mit meiner Tochter machen soll. Ihr Verhalten macht mir ernsthaft
Sorgen.» « Was war denn los? Oder was hat sie denn getan?" fragte ich. Dann
erzählte Marie, das sie Sonja am Vorabend in den Dünen mit einem älteren Mann
erwischt hat. Der Mann stand vor ihrer Tochter, mit herunter gezogenen Hosen
und sie kniete vor ihm, um genüßlich den Schwanz zu blasen. Marie kam dazu, als
er gerade seinen Saft in ihr Gesicht entlud und sie dann noch mit seiner
Schwanzspitze die Sahne um ihren Mund herum verteilte. Wir versuchten Marie zu
beruhigen, in dem wir ihr versicherten, das es ganz normal wäre, das Sonja sich
zu älteren Männern hingezogen fühlte und ihre Erfahrungen sammeln wollte. Marie
schüttelte den Kopf. Ihrer Meinung nach, war das bei Sonja ziemlich extrem. Es
fing vor einiger Zeit damit an, das sie zuhause vor Maries Ehemann, der nicht
Sonjas Vater war, nackt herum lief. Die beiden hatten ein sehr gutes
Verhältnis, das bis dahin immer wie Vater und Tochter war. Eines Tages, musste
Marie für ein paar Tage ins Krankenhaus. Bernd versorgte Sonja wie ein Vater
und abends saßen sie zusammen vor dem Fernseher. An einem Abend, Bernd hatte
einen langen Arbeitstag hinter sich und hatte Marie dann noch im Krankenhaus
besucht, war er auf dem Sofa eingeschlafen. Er merkte erst nicht, wie Sonja
sich an seiner Hose zu schaffen machte. Ganz dreist legte sie seinen Schwanz
frei um ihn und die Eier zärtlich zu streicheln. Im Halbschlaf hielt er sie für
Marie und begann ihren Hinterkopf zu streicheln. Von der Geste ermutigt nahm
sie den, in ihrer Hand zu voller Größe gewachsenen Schanz, in ihren kleinen
Mund und lutschte ihn genussvoll bis er seinen Saft in ihren Mund pumpte. Als
er seine Augen öffnete sah er Sonjas Hinterkopf, der auf seinem Bauch lag. Mit
Endsetzen wurde ihm klar, wem er den Orgasmus verdankte. Er fuhr entsetzt hoch.
Sie setzte sich triumphierend vor ihm. Das Sperma lief aus ihren Mundwinkeln
und sie leckte es mit ihrer Zunge genüßlich auf. Sie gestand ihm, das sie so
oft es möglich war, den beiden beim Sex zu gesehen hätte und sie wußte auch,
das Marie und ihr Mann, ab und zu Bekannte zu Besuch hatten, mit denen sie
Partnertausch betrieben. Er versuchte sie zur Vernunft zu kriegen und
apellierte an ihr Gewissen. Nichts half. Als er sich wieder setzte, zog sie ihr
Höschen aus und zeigte ihm ihre junge feuchte Spalte. " Ich möchte jetzt von
dir geleckt werden! So wie du meine Mutter immer leckst." Ohne Hemmungen stieg
sie auf sein Gesicht und zog ihre Schamlippen auseinander. Er konnte machen was
er wollte. Um so mehr er sich sträubte, um so hartnäckiger wurde sie. Die
feuchte Muschi vor seinem Gesicht mit dem lieblichen Duft, macht ihn geil. Als
er seine Zunge in die Blühte drückte, schaltete sein Gewissen ab. Er leckte sie
bis sie in einem Orgasmus zusammen sackte. Ohne ihr aber eine Pause zu gönnen,
zog er sie ins Schlafzimmer, drückte sie vor dem Bett auf die Knie und schob
ihr seinen dicken Schwanz von hinten in die Spalte. Er wollte erreichen, das es
nicht so war, wie sie sich das vorgestellt hatte und ließ deshalb alle härte
wallten. Das Ergebnis war, das sie schon nach kurzer Zeit ihren zweiten
Orgasmus heraus schrie. Dann legte es sie auf den Rücken, stieg über sie und
drang von vorn in sie ein. Aus ihrem Mund drang nur noch ein Röcheln. Kurz
bevor es ihm kam, zog er ihn aus ihr heraus. Sofort griff sie nach seinem
besten Stück und wichste ihn, bis ihr der Saft ins Gesicht klatschte. Sie zog
ihn dann noch näher, um den Saft von seiner Schwanzspitze zu lutschen.
Mit einem lächeln im Gesicht, stand sie auf und verschwand im Badezimmer.
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