so, jetzt hab ich im lexikon (das gute, das ich zur firmung gekriegt habe)nachgeguckt, weil ich nicht wußte, was synästhesie ist.
also: griech. (mitempfindung) die (mit-)erregung eines sinnesorgansdurch einen nichtspezif. reiz; z.b. subjektives wahrnehmen opt. erscheinungen (farben) bei akust. und mechan. reizeinwirkung. - in der literatur wird die psych. fähigkeit der reizverschmelzung zur metaphor. beschreibung (»duftige Farben«, »farbige klänge«) herangezogen; v.a. in der dichtung von renaissance, barock,, romantik, symbolismus; stilprinzip bei c. baudelaire, a. rimbaud, p. verlaine, j. weinheber, e. jünger
scheint eher bei franzosen ausgeprägt zu sein. oder bei den bösen buben, die illegale drogen nehmen und fiesen absinth trinken
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