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Mäggi schrieb am 29.6. 2001 um 18:19:11 Uhr über

synästhesie

so, jetzt hab ich im lexikon (das gute, das ich zur firmung gekriegt habe)nachgeguckt, weil ich nicht wußte, was synästhesie ist.
also: griech. (mitempfindung) die (mit-)erregung eines sinnesorgansdurch einen nichtspezif. reiz; z.b. subjektives wahrnehmen opt. erscheinungen (farben) bei akust. und mechan. reizeinwirkung. - in der literatur wird die psych. fähigkeit der reizverschmelzung zur metaphor. beschreibung (»duftige Farben«, »farbige klänge«) herangezogen; v.a. in der dichtung von renaissance, barock,, romantik, symbolismus; stilprinzip bei c. baudelaire, a. rimbaud, p. verlaine, j. weinheber, e. jünger

scheint eher bei franzosen ausgeprägt zu sein. oder bei den bösen buben, die illegale drogen nehmen und fiesen absinth trinken


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