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Wasser - es gibt vermutlich über nichts, nichts, nichts so viele Mythen wie über Wasser...es kann die Erinnerungen derer, die in ihm ertrunken sind, abbilden, sagt man. Oder gar das Bild von jedem, der je daraufgeblickt hat speichern. Es breitet sich bei Temperaturen unter 4°C wieder aus, statt zusammenzuschrumpfen, weiß man. Und es ist elementarer für das Leben auf der ERde als Sauerstoff oder irgendetwas anderes, vielleicht abgesehen vom Licht. Aber selbst das - sehen wir uns nur Pilze an: sie können ohne Sonnenlicht überleben, aber ohne Wasser? Kein Leben.
Aber Wasser ist knapp. Wo ist es hingegangen? Wer hat es zerstört? Die chemische Industrie, die Giftmüll hineinkippt? Oder die Menschheit, die den Klimawandel beschleunigt und dadurch riesige Süßwasserreserven zum Verdunsten bringt? Wasser ist absolut wichtig.
Und absolut tödlich.
Und soo zauuberhaft.
Und soo schrecklich.
Alles ist Licht und Wasser. Ohne? Geht nichts. Menschen haben hohe Ansprüche, falls es wirklich zu einer ultimative Klimakathastrophe kommen sollte, sind wir wohl ziemlich schnell weg - jedenfalls hoffentlich schneller, als der Rest der Welt...
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