Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 473, davon 453 (95,77%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 140 positiv bewertete (29,60%)
Durchschnittliche Textlänge 247 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,152 Punkte, 195 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.1. 1999 um 14:15:08 Uhr schrieb
Heynz Hyrnrysz über wasser
Der neuste Text am 12.4. 2025 um 10:16:31 Uhr schrieb
gerhard über wasser
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 195)

am 21.6. 2005 um 15:21:15 Uhr schrieb
Jim über wasser

am 27.5. 2020 um 10:23:03 Uhr schrieb
Christine über wasser

am 7.12. 2004 um 13:20:34 Uhr schrieb
zeitgeistlos über wasser

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wasser«

Karla schrieb am 13.3. 1999 um 22:12:32 Uhr zu

wasser

Bewertung: 9 Punkt(e)

Wer einen Stein ins Wasser wirft, verändert das Meer.
Paul Mommertz

Wer einen Satz in den Assoziations-Blaster schreibt, verändert das Internet.
Auf Blasterer, schreibt!

bommel schrieb am 4.6. 2001 um 00:33:24 Uhr zu

wasser

Bewertung: 6 Punkt(e)

In der Zeitschrift »sein« habe ich gelesen, dass Wasser ein Gedächtnis hat und dass es sich sogar Musik merken kann. So bildet Wasser, dem man Mozart vorspielt ganz andere Muster in der Molekülanordnung aus als »Hardrock-Wasser«.. Seitdem beschalle ich meine Cola und bin glücklicher als je zuvor

Mäggi schrieb am 18.10. 2001 um 13:37:05 Uhr zu

wasser

Bewertung: 2 Punkt(e)

redundanz 112

auf den meisten Pferden ist der Galopp angenehmer zu sitzen als der Trab, um das Pferd in den Galopp zu bringen oder darin zu halten,
ist oftmals ein Peitschenhieb nötig. Hier sitze ich also nun, und da ich beim besten Willen nicht den leisesten Ansatz einer sinnvollen Assoziation aus meinem wohl auf der
Leitung sitzenden Hirn herausbekomme, werde ich nun also noch länger hier sitzen, und sitzend-überlegend meinen Abend im Sitzen
verbringen... Nicht länger grübeln - unsere Dessous-Party besuchen! Es war einer dieser frühsommerlicher Tage an
denen ungewöhnlich viele Libellen herum-
surrten und Paranormalitäten ankündigten.
Es war schwül. Ich wusste, dass etwas passieren
würde. Unheimlich.
Ich reif Scully an, doch wie immer glaubte sie
mir nicht.

Mulder Beschleicht Dich nicht schon ein unheimliches Gefühl?
Nicht?
Sollte es aber, denn wehe dem, der meinen Drohungen nicht mit Erfurcht und Respekt begegnet.
Aber am besten ist Angst. Ja, ich will das Du Angst hast, Du sollst Angst haben, dann weiß ich, dass Du Respekt empfindest. Respekt gehört, genau wie Rücksicht, zu den Dingen, die meist von allen anderen erwartet und zugleich keinem anderen
entgegengebracht werden. Rücksicht im Umgang mit anderen Menschen
Rück-sicht, um für die Zukunft zu Lernen
...

in jedem Fall ein wichtiges Wort, und es ist sträflicher- oder bezeichnender Weise bisher hier noch nicht eingeführt worden In den letzten zwei Stunden meines gelegentlich bewegten Lebens habe ich noch kein Wort gesehen, das es vermag, so sehr zu
Definitionsreiterei zu verführen, wie das Wort »Zukunft«. Gelegentlich gerät man an Texte, die für ihren schlechten Aufbau viel zu gut bewertet wurden. Dann fragt man sich, von wem die
User-Bewertung eigentlich gelegentlich vorgenommen wird. Und gleichzeitig hofft man, daß der eigene Text gelegentlich von dem
einen oder anderen gelesen wird und gute Bewertungspunkte erhält.
Gelegentlich ist sicher die Hoffnung sehr groß, und gelegentlich wird sie sicher zerstört sicher ist: der assoziations-blaster ist eine zeitvernichtungsmaschine. Wünsche gleichen Wellen auf dem Meer des Seins. Je größer und vielfältiger die Wünsche, desto stürmischer ist die See. Desto tiefer
der Meditation, desto mehr beruhigt sich die See und kommt im Samadhi völlig zur Ruhe und die Wunschlosigkeit ist volkommen.
Man könnte meinen, das Leben wäre doch langweilig wenn man keine Wünsche hätte, nichts würde passieren, aber daß ist falsch. Die
Wenigsten sind sich des Zustandes vollkommener Ruhe nämlich noch niemals in ihrem irdischen Dasein bewußt gworden, noch nie sind
sie darin wirklich tief eingetaucht und haben den unendlichen Frieden gespürt, der bis an den tiefsten Wesenskern dringt und ihn
freischaufelt. Wenn man eintaucht, hat man absolut keine Wünsche mehr, man ist wirklich auf allen Bewußtseinsebenen rundum
bedient. Wenn man Wünsche hegt, die an der Materie haften, die der Materie nachjagen, wird man abgelenkt vom Frieden der unsere
wahre Natur ist; vom stillen Ozean, der mehr Empfänglichkeit ausstrahlt als ein tosender Sturm. Um Wunschlosigtkeit zu erlangen hilft
das Gebet und vor allem die Meditation, aber auch glühende Hingabe (Bhakti-Yoga) an Gott, Nächstendienst und Selbstlosigkeit welche
sich alle gegenseitig beeinflussen und fördern. Um Wunschlosigkeit zu erlangen -was anfangs durch die angewöhnten, sich immer
wiederholenden Wünsche nicht leicht ist- muß man sich auch vergewissern, daß der gerade auftauchende Wunsch einer Welle gleicht,
der man nicht gewachsen zu sein glaubt, welche aber nach einigem Widerstand auch wieder ins Meer verschwindet, so schnell wie sie
gekommen ist. Man muß beharrlich auf den Moment an dem die Welle unweigerlich ins Meer zurückstürzt warten, denn der ist gewiß.
Wenn dann nach einiger Zeit der harten Prüfungen und Wunschverzichte sich das Meer des Seins beruhigt erfährt man
unaussprechlichen Frieden (Samadhi) und die Wunschlosigkeit ist für immer garantiert. Ein Zustand, den jeder insgeheim anstrebt,
doch auch dabei manche Irrwege ins Sinnesabenteuer verfolgt. Geist > Materie Wasser, das man direkt aus der Leitung trinken kann - das nicht nach Chlor und nicht nach Kalk schmeckt; kaltes, klares, gutes Wasser
- wunderbar.
Hoffentlich muß ich nie wieder irgendwo wohnen, wo es kein gutes Wasser gibt.sser~~~~~Wasser~~~~~Wasser~~~~~Wasser~~~~~Wasser~~~~~Wasser~~~~~Wasser~~~~~Wasser
~~~~~Wasser~~~~~Wasser~~~~~Wasser~~~~~Wasser~~~~~Wasser~~~~~Wasser~~~~~Wasser~~~~~Wasser
er~~~~~Wasser~~~~~Wasser~~~~~Wasser~~~~~Wasser~~~~~Wasser~~~~~Wasser~~~~~Wasser

frodo schrieb am 8.10. 2000 um 22:08:59 Uhr zu

wasser

Bewertung: 11 Punkt(e)

Wasser ist ein Symbol für Leben, Fruchtbarkeit und Urlaub. Die vier Aggregatzustände des Wassers sind Eis, Wasser, Dampf und Holländische Tomate.

ulalume schrieb am 13.10. 1999 um 17:01:34 Uhr zu

wasser

Bewertung: 6 Punkt(e)

ich träume sehr oft vom wasser. meistens falle ich zufällig hinein, sinke und sinke und sinke, immer tiefer, bis ich merke, dass ich aufs atmen vergessen habe. panisch ringe ich nach luft- und kann unter wasser atmen!

ARD-Ratgeber schrieb am 18.1. 2003 um 22:25:13 Uhr zu

wasser

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Seekuh (Ein Netzfundstück)
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Die Seekuh weidet auf dem Grund
des Ozeans. Stumm ist ihr Mund;
denn finge an sie, laut zu singen
würd' das Meer ins Innre dringen —

und dieses Naß welches sie schluckt,
verdürbe dann das Milchprodukt,
das, schon seit jeher äußerst rühmlich,
wohl jeder Seekuh eigentümlich.

So weidet unsre Meereskuh
mit Appetit, doch ohne Muh...


(HeinzErhardt).


Liamara schrieb am 7.10. 1999 um 07:56:11 Uhr zu

wasser

Bewertung: 5 Punkt(e)

Sich morgens kaltes Wasser ins Gesicht zu schütten, macht wach und ist gut für den Kreislauf. Ich weiss. Ich mach das ja auch jeden Morgen. Aber schöner finde ich wachgeküßt werden. Das hab ich aber leider nicht jeden Morgen. Für meinen Kreislauf ist das aber genau so gut!

kartoffel schrieb am 7.4. 2000 um 18:02:42 Uhr zu

wasser

Bewertung: 4 Punkt(e)

Irgendwo zwischen Badewanien und Ozeanistan liegt das Reich der Swimmingpools. Es ist das Reich der Reichen und besteht normalerweise zu 90 Prozent aus Wasser. Wenn man kein Wasser hat, zum Beispiel weil der Hahn kaputt ist, nützen einem die restlichen zehn Prozent reichlich wenig. Dann muss man nämlich als stolzer Poolbesitzer in dem schönen teuren blauen leeren Kachelbecken Rollschuhlaufen oder kann das Echo ausprobieren. Die Freunde rufen an und sagen: »Na, immer noch kein Wasserund lachen einen aus. Man wird depressiv und will sich ertränken. Aber man hat ja kein Wasser.

Mit Wasser allerdings ist so ein Swimmingpool eine feine Sache. Ein privater Pool hat zum Beispiel den Vorteil, dass er nicht öffentlich ist. Kommen nur die rein, die man drin haben will. Das heißt, man kann herrlich dekadente Pool-Parties feiern, Kaviar essen, Krabben poolen und als Höhepunkt junge Dinger ins Becken schubsen und sie nachher als Trost zur »Miss Wet-T-Shirt« wählen.

Maeggi schrieb am 7.10. 2002 um 20:41:19 Uhr zu

wasser

Bewertung: 1 Punkt(e)

im museo de ciencias gestern habe ich gelernt, dass die wasserversorgung von caracas sehr kompliziert ist, end-viel energie verbraucht und aufgrund der anhaltenden trockenheit schon fast auf dem spiel steht. klaro, dass die leute auch nicht gerade mit dem wasser sparen, das laeuft schon mal laenger. als ich dann aus dem museum kam, hat es geschuettet wie aus eimern, von trockenheit keine spur, die gullis liefen ueber, abschuessige strassen verwandelten sich in sturzbaeche, die ablaufgitter waren riesige strudel, ich war total durchnaesst und durch gefroren und fand das doch bittere ironie, denn bei uns in der wohnung hatte es seit dem morgen gar kein wasser. auch heute ging das wasser noch nicht, wir pumpten uns von der nachbarin, die gehortet hatte, ein bisschen, um wenigstens kaffee kochen zu koennen. aber ich gehe davon aus, dass bei der u-bahn-baustelle vor dem haus ein unfall passiert ist, und dass das kostbare nass einfach im boden versickert statt bei uns aus dem hahn zu kommen. oder das zeichen beginnender dekadenz, die krise schreitet fort, bald werden es zustaende wie in ballards hochhaus sein.

Voyager schrieb am 18.1. 2003 um 17:00:52 Uhr zu

wasser

Bewertung: 9 Punkt(e)

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