|
Wozu teure Rohrstöcke kaufen? Ein konsequent geführter Kochlöffel auf dem blanken Po ist genau so eindrucksvoll. Aber einen stabilen aus Buchenholt, wie früher. Die heutigen aus Bambusholz taugen nichts, die sind viel zu leicht, da lacht sich der Bengel ins Fäustchen. Ich bevorzuge die Runde Form ohne Loch. Kräftig ausholen und die konvexe Fläche auf die Erziehungsfläche knallen lassen. Jeder Hieb hinterlässt einen roten Kreis. So kann man gut erkennen, wo man noch hin hauen muss. Eine Tracht endet bei mir nicht bevor der gesamte Hintern mit roten Kochlöffelabdrücken übersäht ist. Vorher darf keiner von meinem Schoß runter, da hilft auch kein Betteln und Weinen.
Da kann ich dir nur zustimmen,Hilde. Wenn ich einen meiner Bengel züchtige, dann immer mit einem Kochlöffel. Ich verwende auch einen aus Buchenholz,mit ziemlich langem Stiel.Der wird nur für die Züchtigungen verwendet, deswegen ist er oben, wo ich ihn festhalte, und unten am Blatt, das auf die nackten Arschbacken aufklatscht, schon dunkelbraun und speckig glänzend. Wenn ich eine Züchtigung durchführe, habe ich den betreffenden Bengel quer über meinen Knien liegen, von der Hüfte abwärts nackt, noch ein Kissen untergelegt, damit der nackte Arsch schön nach oben rausgestreckt ist und ich bequem auf die Arschbacken draufhauen kann. Bevor ich anfange, knete ich die nackten Arschbacken gründlich durch, damit sie schön weich sind. das hat den Vorteil, dass die Hiebe besser ziehen, und dass es lauter klatscht, und es bewirkt, dass sie Arschbacken schön zittern und schwabbeln bei de Züchtigung.Ich ermahne auch immer wieder, vor und während der Züchtigung, die Arschbacken schön weich und locker zu halten.Ich haue auf jede Arschbacke 10 mal drauf, das hält dann eine Weile vor.
|
