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SuperUser schrieb am 13.12. 2005 um 10:49:35 Uhr über

Petra

Als ich aufwachte hatte ich eine Riesenlatte. Ich dachte an die irre
Fickerei auf dem Parkplatz am Tag vorher und vor allem an den
Doppeldecker, den Volker und ich Petra verpaßt hatten. Ich ging ins
Bad und überlegte, ob ich mir einen runterholen sollte. Dann ließ ich
es aber und beschloß, lieber Petra nach ihrer Klausur in ihrem Büro zu
»besuchen«. Sie hatte erzählt, daß sie von acht bis zehn Uhr schreiben
würde; also hätten wir ab zehn Uhr ja Zeit, bevor wir in die Mensa
gingen. Am späten Nachmittag hatte ich einen Termin mit meiner Ex, auf
den ich mich nicht gerade freute. Ich wichste noch ein bißchen an
meinem Schwanz mit dem Bild von Petras Titten und Arsch vor dem
geistigen Auge und machte mich dann »tagfein«.

Ich war spät dran und hatte mir außerdem vorgenommen, Petra zu einer
»Landpartie« nach M. einzuladen. Nicht nur Volker wohnte dort, sondern
auch Petras Schwester Ute, und die Bilder in Volkers Handschuhfach
hatten mein Interesse an ihr und ihrem Hund geweckt. Aus diesen beiden
Gründen entschloß ich mich, heute mal meinen heiß geliebten und in
mühevoller Kleinarbeit restaurierten und nur ein wenig getunten Manta
zur Fahrt in die Uni zu nehmen. Er bestand praktisch nur aus
Originalteilen - bis auf die schärfere Nockenwelle und den
Turbolader. Naja, vor dem TÜV würde ich das eben wieder herausnehmen
müssen und bis dahin vorsichtig fahren: statt der ursprünglich 115
Pferdchen hatte das Ding jetzt irgendwas zwischen 180 und 200 unter
der Haube, und das merkte man schon.

An der Uni stellte ich den Wagen auf den Frauenparkplatz - schließlich
wollte ich ja eine Frau abholen, klaro. Ich ging ohne Umweg - wer
würde schon an ein Seminar denken, mit so einem Ziel vor Augen - zum
Aufzug in dem Bauteil, in dem Petras Büro lag und drückte auf den
Rufknopf. Oben angekommen schlenderte ich betont entspannt auf die Tür
zu ihrem Büro zu; in Wirklichkeit hatte die Hand in meiner Tasche aber
schon ganz schön zu tun. Ich klopfte und öffnete die Tür. Außer Petra
stand noch Claudia, die ich am Tag vorher schon gesehen hatte, und
eine andere junge Frau in dem Zimmer. Die drei waren offenbar in einem
hitzigen Gespräch und ich fragte, ob ich später nochmal auftauchen
sollte. (Das schien zur Gewohnheit zu werden.) "Nein, nein, komm nur
herein. Und frag doch nicht immer so blöd ob Du störst," sagte
Petra. Claudia lächelte mich kurz an, bevor sie wieder ein ernstes
Gesicht bekam. Die Stimmung war ziemlich gereizt, wie ich
bemerkte. "Degener, die Sau, hat doch nur Stoff geprüft, den wir nie
im Seminar hatten. Und dann kommt er mit so einem Blödsinn, daß das
halt 'Transfer' sei. Die Arschgeige." Die dritte Frau, die ich noch
nicht kannte war mächtig in Fahrt und mir war direkt klar: die Klausur
war nicht optimal gelaufen, um es vorsichtig zu sagen.

»Puh, Mädels. Ihr seid ja ganz schön in Rageergriff ich die
Initiative. »Wollen wir uns irgendwie ablenkenDie Idee mit dem Hund
von Petras Schwester hing noch ein wenig nach, und ich schlug vor
»Laßt uns doch zum Beispiel in den Tierpark gehenPetra funkelte
mich an. "Fuck Tierpark. Ich brauch was ganz anderes. Ich glaub, ich
muß mich besaufen oder sowasClaudia nickte. «Ja, genau, wir
schießen uns ab. Ich bin auch total sauer auf diesen
Degener-Drecksack." Die drei waren wirklich stinkwütend. Jetzt
bemerkte Petra, daß sie mir die dritte im Bund noch nicht vorgestellt
hatte, und sagte: "Das ist Selma, entschuldigt bitte. Und das ist
Peter," stellte sie auch mich vor. Ich dachte kurz nach und fragte, ob
Petra schon irgendeine Kneipe im Sinn hätte. ". Ich muß irgendwo
hin, wo ich danach wahrscheinlich nie mehr hingehe. Es kann sein, daß
ich peinlich werdebaute sie schon mal vor. «Okaysagte ich, «ich
hab heute mein Auto mit, und kenne eine Kneipe, in der man richtig
peinlich werden darf - und danach auch wieder hin gehen kann.» «Und wo
liegt dieses Schlaraffenlandfragte Claudia spöttisch. «Ja, mach
Dich nur lustigging ich auf ihren Scherz ein. «Wir müssen ein
kleines Stückchen fliegen, aber dann sind wir am Fuß des Regenbogens."

Die drei packten ihre Taschen zusammen. Jetzt hatte ich Zeit, sie mir
ein wenig genauer anzusehen. Sie waren alle drei ausgesprochen hübsch
anzusehen; erst jetzt bemerkte ich, daß sie alle Röcke trugen - es war
auch besonders heiß heute. Selma trug eine Kette mit klingelnden
Münzen um die Hüften, wie Bauchtänzerinnen das tun, was gut paßte: sie
besaß, wie meine Ex sagen würde, die sagenhafte Schönheit der
türkischen Frauen. Claudia hatte ein Seidentop zu ihrem engen und
hinten geschlitzten Rock an, das genau am Rockbund endete und ihre
schlanke Taille freigab, wenn sie sich bewegte. Petra ging wieder am
knappsten: ihr Rock endete kurz unter dem Arsch und ich starrte auf
die Nähte hinten an ihren Beinen. Unwillkürlich pfiff ich durch die
Zähne. Die Stimmung löste sich langsam, und Petra grinste schon
wieder. Sie zog übertrieben sexy ihren Rock seitlich hoch, so daß ich
ihren nackten Schenkel sehen konnte. Heute trug sie einen schwarzen
Slip, so viel stand fest. »Halterloser Strumpf mit Naht,« flötete sie,
»für die junge Studentin mit kleinen BildungslückenSie zog aus dem
Gummiband des Strumpfes ein kleines gefaltetes Blatt Papier. Kurz
darauf zauberten auch die beiden anderen unter ihren Röcken Blätter
hervor und grinsten breit. "Funktioniert aber nur, wenn die Sau nicht
das falsche prüft," rief Petra. Ihre Augen funkelten wieder
zornig. »Laßt uns gehen, Mädelssagte sie entschieden.

Kurz darauf schlenderten wir zum Frauenparkplatz. Selma konnte es mir
nicht ersparen zu fragen "Bist Du sicher, daß Du nicht auch Petra
heißt? Hier auf dem Frauenparkplatz parken doch ganz sicher nur
Frauen.» «Ach jaentgegnete ich, «ich glaube, wir müssen doch
laufen. Ich hab das wahrscheinlich nur geträumt mit dem Auto." Dann
blieb ich vor meinem Manta stehen. Petra schaute mich ungläubig
an. "Du kennst doch den kürzesten Witz der Welt? 'Steht ein Manta vor
der Uni'?» «Ha-ha-ha," quälte ich mir ganz langsam aus den
Rippen. "Kinder, steigt ein. Ihr werdet sehen, was das für ein
Wunderwerk der Technik ist. Wollt Ihr Mucke hören?» «Ja, tu rein,"
sagte Petra, die neben mir auf dem Vordersitz Platz genommen
hatte. "Aber irgendwas hardcore-mäßiges, nicht so Schnullizeug,
Fuchsschwanz." Als ob ich sowas im Sortiment hätte. Also legte ich
Tomoyasu Hotei auf - den Soundtrack von »Kill Bill«. Ach ja: die
Anlage war auch nicht original und hatte auch etwa 200 Pferdchen.
Petra grinste zustimmend und trommelte mit der Faust im Rhythmus auf
das Armaturenbrett. »Haltet Euch fest, Mädelsverkündete ich, "Und
achtet auf Euere Airbags." Ich sah kurz Petra erst in die Augen, dann
auf's Dekollete und fuhr mit quietschenden Reifen los.

Am Ortseingang von G. wurde ich wieder langsamer. Ich wußte, daß die
Kneipe von Marita und Rolf gleich hinter dem Bahnhof lag und hielt
darauf zu. Der Parkplatz vor der Kneipe war leer. »Endstationrief
ich, »meine Damen: darf ich bittenIch steuerte auf die Eingangstür
zu. Die Kneipe hatte - glücklicherweise - schon offen. Sonst wäre ich
blamiert gewesen. Hinter dem Tresen stand Marita, die ich sofort an
der Ritze zwischen den Eutern erkannte - das hatte sich gestern gut
eingeprägt. Sie sah mich an und meinte "Hey, Ihr wolltet doch zu zweit
auftauchen, nicht zu viert.» «Ein Notfall, Maritasagte ich. «Die
drei brauchen dringen was zur Ablenkung. Billard vielleicht.» «Alles
klar. Und wollen sie auch was trinken?" fragte sie. Petra hatte schon
den Billardtisch in Augenschein genommen, der mitten im Raum
stand. Sie rief "Ich nehm ein Pils und auf jeden Fall zwei braune
Tequilla." Claudia und Selma bestellten das Gleiche um das Verfahren
zu vereinfachen.

Wir saßen eine Zeitlang herum und kippten die Tequillas - ich hatte
natürlich weißen genommen, als echter Kerl. Die Frauen entspannten
zusehends und das erste Bier half dabei. Allmählich war Degener nicht
mehr das Zentrum der Welt und wir beschlossen, daß wir ein Spiel am
Pooltisch hinlegen sollten. Petra sah mich an, meinte mit ihrer Gabe
zur besonderen Betonung »So richtig einlochen wär jetzt das beste...«
und fragte Marita, die bei uns am Tisch saß "Sag mal, wo habt ihr denn
die Kugeln für das BillardMarita hatte das mit dem «Einlochen"
natürlich mitbekommen, nahm ihre Titten in die Hände und sagte "Hier,
Schätzchendann packte sie mir zwischen die Beine: «Oder da, kommt
drauf an."

Jetzt war es an den Dreien, belämmert zu gucken. Marita öffnete meinen
Hosenstall und holte meinen Schwanz heraus. Sie machte mit Daumen und
Zeigefinger der linken Hand einen engen Ring um meine Schwanzwurzel
und begann mich ihrer rechten zu wichsen, wobei sie sagte "Einlochen
kann der super. Ich kenne ihn - der ist fast ein Profi. Der kann mit
dem Queue umgehen - da kommt er überall rein." Ich griff mit beiden
Händen in Maritas Bluse und riß sie ihr auseinander. Ihre geilen
Titten wogten ins Freie. Sie ging unter dem Tisch auf die Knie, nahm
meinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn kräftig, während sie sich
die Euter knetete. Innerhalb kürzester Zeit stand er wie eine
Eins. Petra beobachtete alles erst ungläubig, dann stand sie auf,
öffnete ihren Rock und ließ ihn fallen. Ihre Hände wanderten zu ihrer
Fotze, sie schob den kleinen schwarzen Slip beiseite und zwei Finger
verschwanden in ihrer Spalte. Ihr rötliches Fotzenhaar leuchtete hell
durch den dünnen Stoff ihres Höschens. Sie ging zum Billardtisch,
setzte sich auf den Rand und machte die Beine breit. Genau sah sie zu,
wie Maritas Kopf sich in meinem Schoß hob und senkte. Ich strich
Marita über das Haar und zog ihren Kopf eng an meinen Schoß. Meine
Eichel steckte jetzt ganz tief in ihrem Rachen und sie würgte ein
wenig.

Ich zog Marita zu mir hoch und führte sie zum Tresen. Sie drehte mir,
wie am Abend vorher, den Rücken zu, und ich zog ihr den Rock
herunter. Auch heute hatte sie keinen Slip an und sie streckte mir
ihren nackten, prallen Arsch weit entgegen. Ich ging hinter ihr in die
Hocke und leckte ihr die Arschrosette, während ich ihr mit der rechten
Hand den Kitzler rieb. Marita stöhnte leise und sagte mit rauher
Stimme "Fick mich heute in mein Arschloch, so wie dein Freund
gestern. Ich mochte zwar auch deinen Fick in meine Fotze, aber heute
hätte ich doch gerne etwas mehr Arsch." Ich stellte mich hinter sie,
biß sie leicht ins Ohrläppchen und packte sie an den Eutern. "Dein
Wunsch soll mir Befehl sein, meine arschgeile Schlampe. Aber erst mach
ich meinen Fickprügel in deiner wunderbaren Fotze naß." Damit schob
ihr von hinten meinen Schwanz in seiner ganzen Länge tief in die nasse
Fotze. Heute wollte ich mir sehr viel mehr Zeit lassen mit Marita und
sie nicht nur vollspritzen. Sie sollte richtig kommen mit meinem
Fickprügel in ihr. Ich stieß ihr meine Latte tief und hart in die
Fotze. Marita jaulte und ging wieder mit ihren Hacken ein wenig hoch,
wenn ich zustieß. An meiner Nille spürte ich deutlich den weichen Rand
ihrer Gebärmutter, wenn ich tief in ihr steckte. Petra stieg kurz von
ihrem Thron auf dem Billardtisch und kam zu uns. Sie nahm meinen Sack
in die Hand und knetete meine Eier. "Heb was von deiner Ficksahne für
mich auf, mein Schatz. Aber besorg es ihr gut, sie ist eine richtig
nette."

Sie griff sich vom Tresen eine Sektflasche und ging zurück zum
Billardtisch. Dort streifte sie ihr Höschen ab und setzte sich wieder
mit weit gespreitzten Beinen auf den Rand. Mit der linken Hand dehnte
sie sich die Muschi weit auf und schob den Hals der Sektflasche, die
sie in der rechten hielt, ganz langsam in ihr Fickloch. Als der
Flaschenhals ein gutes Stück in ihrer Möse verschwunden war und die
Schamlippen über das glatte Glas rutschten schob sie sich das Oberteil
hoch und ihr hübscher schwarzer BH kam zum Vorschein. Sie zerrte daran
und schaffte es, ihre dicken Titten aus den Körben (»Körbchen« wäre
der falsche Ausdruck hier) zu holen. Sie nahm die rechte Brust in die
Hand, so daß die linke auf ihrem Arm zu liegen kam. Ihre Nippel waren
hart und standen wieder weit ab. Dann hob sie Brüste so weit hoch, daß
sie mit der Zunge die Höfe und die Nippel lecken konnte. Dabei schob
sie sich die Sektflasche mit kräftigen Stößen in ihr nasses
Fotzenloch. Sie stöhnte und sah mit ihrem Katzenblick aus den halb
geschlossenen Augen zu, wie ich Marita meinen Riemen immer wieder von
hinten in die Fotze rammte.

Claudia und Selma waren noch etwas zögerlich, kneteten aber ihre
Brüste und hatten beide eine Hand unter dem Rock. Sie hatten ganz
offenbar Spaß daran zu sehen, wie ich Marita vor ihren Augen
durchfickte und Petra sich dazu wichste. Schließlich gab sich Selma
einen Ruck, ließ Hüftschmuck und Rock fallen und zog ihr Oberteil und
den BH aus, so daß sie jetzt nur noch die halterlosen, braunglänzenden
Strümpfe und ihren Slip trug. Ich konnte ihre wundervolle Glocken
sehen, deren dunkle, braune Warzen ganz hart und deren Höfe rauh wie
Sandpapier waren. Sie stieg auf den Tresen, zog sich das Höschen aus
und setzte sich direkt vor Marita mit weit gespreitzten Beinen, so daß
ihre nur im Schritt rasierte Fotze vor Maritas Augen schwebte. Die
schwarzen, lockigen Haare, die das Dreieck bildeten, hatte sie in Form
gebracht, aber nicht entfernt. Sie schob ihr Becken weit vor, so daß
Marita mit ihrem Mund problemlos an Selmas Fotze kam - oder eigentlich
nicht mehr darum herum. Maritas Kopf versank in Selmas Schoß und sie
leckte ihr den Kitzler in dem Rhythmus, in dem ich ihr Fickloch
stieß. Selma nahm Maritas Kopf in beide Hände und drückte ihn eng an
ihren wundervoll duftenden Schoß. Ihre dicken Euter wippten dabei, und
ihre Nippel schienen noch ein Stück zu wachsen. Marita nahm die Hände,
mit denen sie sich bislang am Tresen abgestützt hatte um meinen
wuchtigen Fickstößen gegenhalten zu können, von der Metallplatte,
legte sie zwischen Selmas Beine und zog die Schamlippen
auseinander. Ich wollte sehen, was sie mit Selma machte und zog ihren
Kopf an den Haaren zurück. Sie hatte die fünf Finger ihrer rechten
Hand eng aneinander gelegt und war dabei, sie komplett in Selmas
Fotzenloch zu schieben. Die Finger waren schon bis zu den mittleren
Gelenken in der nassen Spalte verschwunden. Selma schrie und jaulte
vor Geilheit, während Marita ihr die Fotze weitete. "Ja, los - besorg
es meiner geilen Muschi. Das ist Wahnsinn - fick mich mit deiner
Hand." Selma drohte zu explodieren und wand sich unter Maritas
Behandlung.

Bei diesem geilen Anblick fiel mir ein, daß ich Marita versprochen
hatte, sie in die Arschfotze zu ficken. Ich zog meinen Schwanz aus
ihrer Möse und setzte die Nille an ihrem Hintern an. Dabei legte ich
ihr den linken Arm fest um den Körper und packte ihr rechte Brust. Nun
konnte sie nicht mehr ausweichen, und ich hämmerte mit tiefen Stößen
in ihren Darm. Marita keuchte und versuchte wieder, mit den Hacken
hoch zu gehen. Aber diesmal hielt ich sie fest und drang bis zum
Anschlag in ihr Arschloch ein. Die rechte Hand hatte ich jetzt frei
und schob sie ihr zwischen die Beine. Ihr Fotzenloch war so weit und
naß, daß ich mit drei Fingern ohne Probleme darin verschwinden konnte
und meinen Fickprügel reiben. Das war offenbar zuviel für Marita, die
ja von gestern abend eigentlich noch bedient sein mußte, und sie bekam
einen Orgasmus, bei dem sie laut schrie und ihre Hand, die nicht in
Selmas Möse steckte, in deren Schenkel krampfte. Mit den Fingernägeln
riß sie dabei aus Versehen kleine Löcher in die Strümpfe. Selma fand
es offenbar so geil, Marita direkt vor sich kommen zu sehen und ihre
Hand dabei in ihrer Fotze zu spüren, daß sie ebenfalls kurz vor dem
Orgasmus stand. Sie japste nach Luft und stöhnte "Ich will jetzt einen
Schwanz in mein Loch. Los, fick meine Muschi - ich will deinen Sack an
mein Arschloch klatschen spüren." Marita zog ihre Hand aus Selmas
Lustloch und machte ein wenig Platz. Sie drehte sich um, so daß sie
sich mit den Ellbogen auf dem Tresen abstützen konnte und atmete noch
eine zeitlang schwer weiter. Dabei hielt sie ihre dicken Titten in
Händen und rieb sie. Ich hatte es ihr offenbar so besorgt, wie sie
sich das vorgestellt hatte. Jedenfalls lächelte sie mich glücklich an
und drückte mir den Arm.

Währenddessen war Selma an den Rand des Tresens gerutscht und hielt
mir ihre Fotze und das Arschloch hin. Ihre Brüste wogten vor Geilheit,
als ich mit meinen Händen ihre Schamlippen auseinander zog. Ihre
dunklen Augen mit den Kajalrändern strahlten mich an und sie lehnte
sich genußvoll zurück. Ich rieb über den Kitzler und setzte dann mein
Fickrohr an ihre Spalte an. Mit einem wuchtigen Stoß trieb ich meine
Stange bis zum Anschlag in sie hinein. Ein Ruck ging durch ihren
schlanken Körper, sie riß die Augen weit auf und keuchte. "Bism
illahi» platzte es aus ihr heraus «Mann, willst Du mich pfählen? Mach
weiter, du Ficker - ah, ist das gut..." Ich stieß meinen Schwanz nach
Leibeskräften in ihr nasses Lustloch und rieb dazu rhythmisch ihre
Knospe. Sie hatte sich auf die Ellbogen gestützt und knetete ihre
schaukelnden Euter mit beiden Händen. Die steifen Nippel ragten jetzt
fast zwei Zentimeter in die Luft, und ich mußte einfach daran saugen.
Ich spürte eine Hand meiner Schulter und eine auf meinem Arsch. Marita
war wieder zum Leben erwacht und streichelte mich während ich Selma
durchfickte. Sie schob ihre Hand an meine Eier und massierte sie. Dann
spürte ich die Fingermassage durch die Wand der Fotze, die ich in den
letzten Tagen ja schon ein paarmal genießen konnte. Marita hatte zwei
Finger in Selmas Arschloch geschoben und rieb kräftig meinen
Prügel. Selma biß mir in die Schulter und begann heftig zu ächzen und
ihre Muschi zusammenzuziehen. Ich wußte, daß das ein Effekt beim
Bauchtanz ist, daß es die Ringmuskeln in der Fotze trainiert. Ihr
Kanal wurde so eng, daß ich meinen Schwanz kaum noch bewegen
konnte. Schließlich bog Selma den Rücken weit durch und ein tiefer,
gurgelnder Schrei brach aus ihrem Mund als sie in einem tierischen
Orgasmus kam. Ich hielt still, weil ich meinen Fickriemen in ihrer
engen Muschi eh nicht mehr bewegen konnte, und sie begann sich ganz
langsam zu entspannen. Sie zog meinen Kopf an ihren uns küßte mich,
wobei sie mich leicht in die Zunge biß.

Ich sah mich nach Petra und Claudia um, und konnte erkennen, daß die
beiden auf dem Billardtisch lagen und sich die Euter gegenseitig
kneteten. Ich hätte wetten können, daß sich Claudia, Selma und Petra
nicht in der Uni, sondern in der Unterwäscheabteilung irgendeines
Dessous-Ladens für üppige Oberweiten kennengelernt hatten: alle drei
hatten Titten, von denen ein Mann träumt, wenn er besonders geil
ist. Sie konnten mit Sicherheit ihre BHs tauschen, und die waren für
die meisten Frauen schlicht zu groß. Während ich meinen Fickprügel aus
Selmas Fotzenloch zog sah ich, wie Claudia Petra die Sektflasche in
ihre Muschi stieß. Offenbar waren sie durch Maritas Faustfick in
Selmas Grotte inspiriert. Jedenfalls waren vier von Petras Fingern
schon in Claudias Fickloch verschwunden und sie rieb zudem mit dem
Daumen kräftig über den Kitzler. Claudia gurrte wie eine Taube und
hatte einen Finger in ihr Arschloch geschoben. Petra, die sich unter
den Stößen mit der Sektflasche wand, drückte Claudia mit der freien
Hand abwechselnd die Titten. Claudia stieß ihr Becken immer wieder
nach vorne, als ob sie Petras Hand damit verschlingen wollte.

Ich zog meinen Schwanz aus Selmas nasser Muschi und hob sie hoch. Sie
legte einen Arm um meinen Hals, so daß ihre Euter nah vor meinen Augen
schaukelten, als ich sie zum Billardtisch trug. Ich legte sich
rücklings darauf, direkt neben Petra, in deren Fotze Claudia die
Sektflasche tief gerammt hatte und sie damit fickte. Ich faßte Selmas
Fußgelenke und hob ihre Beine an. Mein Fickrohr suchte sich seinen Weg
in Selmas Arschloch und ich stieß ihr meine Lanze tief in den
Darm. Sie ächzte und krallte ihre Finger unwillkürlich in Petras
Arsch, der neben ihr auf dem Billardtisch lag. Mit wuchtigen Stößen
trieb ich ihr meine Stange in ihr bereits ziemlich geweitetes
Arschloch. Sie keuchte vor Geilheit und wichste ihre tropfende
Fotze.

Während ich Selma immer und immer wieder meinen Ständer in das
Arschloch trieb, flüsterte Petra Claudia zu "Ich muß mal mit den
beiden hier weitermachen, mein Schatz. Ist es dir recht, wenn du und
Marita euch fickt?" Claudia zog Petra langsam die Sektflasche aus der
Fotze und stieß sie in ihre eigene. "Klar, Petra. Marita braucht eh
Gesellschaft, finde ich." Mit klitschnasser Fotze kletterte Petra über
Selma. Jetzt hatte ich freie Auswahl: unten lag Selma, in deren Darm
ich gerade meine Fickrute stieß. Fotze an Fotze lag Petra, und ich
konnte nicht nur die zuckenden Muschis sehen, sondern auch Petras
fickgeübte Rosette, die ich am Abend vorher schon durchgevögelt
hatte. Ich schob Daumen und Zeigefinger der rechten Hand in Petras
Arschfotze, Ringfinger und kleinen Finger in ihre Muschi. Mit der
linken Hand stieß ich in Selmas Fotzenloch und rieb meinen Schwanz,
der tief in ihrem Darm steckte. Die beiden Frauen küßten sich und
kneteten ihre Euter mit beiden Händen. Selma schob ihre Zunge tief in
Petras Mund und ihre Fotze zuckte verdächtig. Sie schrie laut auf und
bekam einen Orgasmus, der für die ganze Kneipe gereicht hätte, selbst
wenn sie voll gewesen wäre. Ihr Schließmuskel zog sich wieder eng
zusammen und ich konnte meine Finger kaum noch bewegen, so eng wurde
auch ihr Mösenloch. Rasch zog ich meinen Fickprügel aus Selmas
Arschloch und steckte ihn in das von Petra. Sie empfing ihn mit einem
lauten Stöhnen, das zeigte, wie sehr sie darauf gewartet hatte. "Oh
Peter, ja - stoß mein Arschloch. Das ist so geil," kommandierte
sie. Mit beiden Händen packte ich ihre Hüften und stieß sie so hart
ich konnte. Und das war offenbar hart genug für sie, denn sie jaulte
mit jedem Fickstoß in ihren Arsch.

Nachdem Selma gekommen war, hatte ich wieder Zeit, nach Claudia und
Marita zu sehen. Die beiden Frauen hatten sich die Kneipeneinrichtung
zunutze gemacht und Marita kniete jetzt mitten im Raum zwischen
Claudias Beinen und schob ihr den Griff eines Billardqueues mit der
rechten Hand tief in die nasse Spalte. Claudia stöhnte wollüstig,
hatte beide Hände voll mit ihren Brüsten zu tun, die unter den Stößen
wogten, und konnte sich bei Marita nicht revanchieren. Die allerdings
hatte vorgebaut und sich an den Zutaten für Salat bedient: in ihrer
Fotze steckte eine Schlangengurke, deren Ende sie zwischen ihre Füße
geklemmt hatte. Immer, wenn sie mit ihrem Arsch nach vorne rutschte,
glitt die Gurke ein gutes Stück aus ihrem Fickloch, und wenn sie sich
nach hinten fallen ließ verschwand sie wieder tief darin. Ich hatte
einen wundervollen Blick auf die gestopften Fotzenlöcher der beiden
Frauen, während ich meine Rute immer tiefer in Petras zuckenden Darm
stieß.

Die Tür der Kneipe ging auf und Rolf kam herein. Er musterte kurz die
Situation und zog wortlos den Reißverschluß seiner Hose auf. Sein
Schwanz quoll heraus und er wichste ihn ein wenig. Rolf kniete sich
über Claudias Gesicht und ließ seinen Schwanz in ihren Mund
hängen. Sie saugte sich daran fest und lutschte Rolfs Prachtstück im
Rhythmus von Maritas Stößen in ihre Fotze. Rolf zog seinen ziemlich
schnell hart gewordenen Riemen zwischen Claudias Lippen hervor und
ließ seinen Sack vor ihrem Mund schaukeln. Sie leckte seine Eier und
biß zärtlich in seinen Sack. Währenddessen fickte Marita sie
gleichmäßig und hart mit dem Billardqueue, das immer wieder weit in
ihrer Fotze verschwand. Marita sah eine zeitlang zu, wie Rolf seinen
Schwanz zwischen Claudias riesigen Brüsten rieb während diese ihm die
Eier leckte, und beugte sich dann vor, um seine Eichel zu
versorgen. Sie saugte die geschwollene und schon leicht violette
Nille mit kräftigen Zügen ein, während ihre Zunge um den Kranz der
Eichel tanzte. Rolf stöhnte zufrieden und drückte und massierte
Claudias und Maritas schwingende Euter mit beiden Händen.

Ich zog meinen Schwanz aus Petras Darm und raunte ihr ins Ohr "Leg
Dich auf den Rücken, Schönheit." Sie tat, worum ich sie gebeten hatte
und ich rammte ihr mein Fickrohr wieder tief in ihren Hintern. Petras
Brüste wogten wieder bei jedem Stoß hin und her: ein Ablick, an dem
ich mich nie satt sehen konnte. Selma lag noch immer schwer atmend auf
dem Billardtisch und schob Petra jetzt drei Finger in die Muschi um
sie weiter anzutreiben. Die quittierte es mit einem Kuß auf Selmas
Mund, wobei sie ihr die Zunge zwischen die Lippen schob, und einem
langen, geilen Stöhnen unter der Massage und dem Arschfick. Nach
einiger Zeit hob ich Petra an den Hüften hoch ohne meinen Schwengel
aus ihrem Arschloch zu ziehen und trug sie zu der fickenden
Dreiergruppe. Selma ruhte sich noch ein wenig auf dem Billardtisch
aus.

Neben den dreien legte ich Petra auf den Boden und stieß ihr meine
Fickrute heftig in ihre Arschfotze. Ich nahm Marita die Gurke aus der
Hand und begann, diesen Naturdildo härter in sie hineinzustoßen. Sie
bäumte sich ein wenig auf, lutschte aber brav und kräftig an Rolfs
Schwanz weiter. Der knetete mit beiden Händen Claudias Euter und
stöhnte bei Maritas Blasbehandlung. Ich zog Marita die Gurke aus dem
Fotzenloch und schob sie ihr langsam, aber stetig in den Darm. Sie
stöhnte mit Rolfs Schwanz im Mund laut auf und rieb sich den
Kitzler. Als die Gurke zur Hälfte in ihr steckte machte ich Halt mit
dem Schieben. Ich zog meinen Fickprügel aus Petras Darm. "Los,
Petra. Die Gurke hat noch ein Ende. Schieb Dir das Ding in Deine geile
Fotze." Petra kniete sich so hinter Maritas Arsch, daß sich die Gurke
tief in ihr vorderes Loch bohrte. Dadurch war ihr Arschloch immer noch
gut zu erreichen. Ich stieg über die beiden Frauen, ging hinter
Petras Loch ein wenig in die Hocke und schob meine Fickstange an
ihren Lieblingsplatz.

Nach einigen Stößen mit meiner Rute in ihr hinteres Loch und mit der
Hälfte der Gurke in ihrer Fotze kam Petra mit einem lauten Schrei. Sie
ballte die Fäuste und ließ sich nach vorne fallen. "Halt, Peter. Laß
gut sein, das reicht für's erste." Ich fickte noch ein, zwei mal und
zog meinen Fickprügel aus ihr. Selma war mittlerweile wieder erholt
und kam zu uns herüber. Sie legte sich auf den Rücken und zeigte mir
ihre Fotze und das Arschloch. »Los,« raunte sie mir zu, "ich möchte,
daß Du mir in den Mund spritzt, aber auch die beiden anderen Löcher
warten noch auf Dich." Sie zog ihre Schamlippen auseinander und ich
konnte sehr schön ihr Fotzenloch sehen. Ich schob ihr Zeigefinger und
Mittelfinger in die Muschi um sie heiß zu halten. Ich überlegte kurz
und schob ihr meinen Riemen dann in ihren Arsch: nun wollte ich
endlich abspritzen, und Selmas Fotze war von dem Faustfick doch zu
weit, als daß ich da schnell gekommen wäre. Ich stieß ihr meinen
Schwengel in ihren Arsch und rammte sie so hart ich konnte. Petra war
wieder zu Kräften gekommen; sie half nach und schob drei Finger ihrer
Hand gekonnt in Selmas Fotzenloch, so daß sie meinen Prügel durch die
Wand massieren konnte. Nach ein paar harten Stößen spritzte ich
endlich ab und meine Ladung landete tief in Selmas Darm. Im gleichen
Moment kam auch Selma noch einmal mit einem kehligen Schrei. Ich ließ
mich über ihr zusammensinken und leckte ihre Titten. Sie preßte meinen
Kopf fest an die Euter und gab mir einen Kuß auf das Haar. »Wie geil
flüsterte sie mir ins Ohr, "das würde ich gerne öfter haben. Das war
ein toller Fick."

Jetzt hörte ich Claudia, die immer noch den Griff des Billardqueues in
ihrer Muschi hatte, laut ächzen und jammern. "Oh, oh ja... Marita,
stoß hart zu - bitte - jetzt!" Sie sog Rolfs Sack in ihren Mund und
kniff die Haut mit ihren Zähnen. Marita stieß ihr den Queue hart in
die Muschi, während sie selbst an Rolfs Schwengel lutschte. Claudia
stöhnte im Rhythmus der Stöße, die Marita ausführte "Ah - ah - ah - oh
jaaa!" Sie rieb sich mit drei Fingern den Kitzler und kam dann in
einem langen Orgasmus. Marita ließ den Queue los und konzentrierte
sich jetzt voll auf Rolfs Schwanz. Ihr Kopf hob und senkte sich, und
Rolf machte mit seinem Becken Fickbewegungen. Rolf faßte mit beiden
Händen Maritas Kopf und drückte ihn weit nach unten, so daß sie seinen
Riemen ganz schlucken mußte. Schließlich begann er zu grunzen, schloß
die Augen und im nächsten Moment tropfte aus Maritas Mundwinkeln das
Sperma, das sie nicht schnell genug schlucken konnte. Claudia leckte
mit ihrer spitzen Zunge die Tropfen ab und schob sie Marita zwischen
die Lippen. Sie griff mit den Händen Maritas Euter und drückte sie
zärtlich. »Danke, Marita,« stöhnte sie, "Du bist eine echte
Billardmeisterin.» Marita lachte sie an und sagte: «Was übrigens
stimmt. Schau nur, dort an der Wand hängen meine Medaillen."

Langsam rappelten wir uns auf. Wir waren alle ein wenig weich in den
Knien, bis auf Rolf, der sich »bedienen« hatte lassen. Rolf band sich
ein kleines Kellnerschürzchen um, das dank seines noch halb steifen
Schwanzes ein wenig abstand, und fragte: "Darf ich den Herrschaften
ihr lauwarmes, halb ausgetrunkenes Pils durch ein frisches ersetzen?"
Er ging zum Tresen und sah mit einem Stirnrunzeln die kleinen Lachen
von Körpersäften. Er tauchte die Fingerspitze hinein, leckte sie ab
und sah uns strafend an: "Kinder, wie unhygienisch. Wenn jetzt die
Gewerbeaufsicht gekommen wäre." Grinsend ließ er die Gläser
vollaufen. »Naja. Sollen die doch auch mal kommen, oderWir warfen
uns eher pro forma ein paar Kleidungsstücke über und setzten uns an
einen der Tische. Überall in der Kneipe lagen noch die Slips und BHs
der Mädchen herum. Petra und Selma saßen links und rechts von mir und
rieben ihre Köpfe an meinen Schultern. Ich lachte Claudia an und gab
ihr die Hand: »Wir hatten bislang gar nicht das VergnügenSie
strahlte mich mit den dunkelblauen Augen an und sagte mit ihrer
samtigen Stimme. "Naja. Heute wird's nichts mehr, dazu bin ich zu
durch - dank MaritaDamit küßte sie Marita auf den Mund. «Aber wir
schreiben die Woche nochmal eine Klausur." Sie legte die Hand auf
meinen Schwanz und drückte. "Komm doch danach bei uns im Büro.
Entschuldigung: ins Büro."

Wir ließen uns noch eine Zeit in der Kneipe abkühlen. Ein paar Gäste
kamen zum Nachmittagsbier. Die Mädchen sammelten die verstreuten
Dessous ein. Als einer der Kunden meinte "Das ging dann wohl eher wild
zu hier, was?" ging Petra mit erhobenem Zeigefinger auf ihn zu und
wies ihn zurecht: "Das war eine Tupperparty für Erwachsene, junger
Freund. Also keinen falschen Verdacht hier." Nach diesen Worten nahm
sie ihre Euter in die Hände und schüttelte sie sachte vor seinen
Augen. Sie drehte sich um und stöckelte weg; der Typ ließ seinen Blick
über ihren Arsch und die Nahtstrümpfe entlanggleiten. Wovon der in
dieser Nacht träumen würde war klar.

Wir verabschiedeten uns von Rolf und Marita, die Volker grüßen
ließen. Petra sah mich an und meinte: "Das mußt du mir bei Gelegenheit
erklären, woher du die beiden und sie Volker kennen und sie wissen,
daß ihr euch kenntSie lachte verschmitzt. «Ich hab anscheinend
heute nacht noch was verpaßt, oder?» «Eine lange Geschichte," sagte
ich, als wir im Auto saßen. "Da müssen Volker und ich unsere Kräfte
vereinen um sie dir glaubhaft zu machen." Claudia meldete sich aus dem
Fond des Wagens »Ich wüßte das auch zu gerneUnd Selma machte nur
zustimmend "Hm-hm. Wie kommt man zu so ausgefallenen
Kneipenbekanntschaften. Das ist doch seltsam." Ich zog es vor zu
schweigen. Insgeheim hatte ich schon einen Plan.

Wir fuhren zurück nach B. Während der Fahrt hatte Petra ihre Hand auf
meinem Schenkel liegen und genoß den Fahrtwind. Auf den hinteren
Sitzen hatten Claudia und Selma sich umarmt und küßten sich. Selmas
Hand lag auf Claudias Titten und streichelte sie. "Peter, wollen wir
zu mir nach Hause fahrenfragte Selma. «Ich würde gerne noch ein
bißchen bei mir weiter...machen." Ich sah in den Rückspiegel und hatte
schon ziemlich Bock darauf. Andererseits war ich eben für nachher mit
meiner Ex verabredet. Wir mußten noch ein paar Sachen wegen der alten
Wohnung klären. »Sorry, Selma,« antwortete ich mit John-Wayne-Stimme.
»Aber manchmal muß ein Mann tun, was ein Mann tun muß

Ich lieferte die drei bei Selma ab und wir verabschiedeten uns mit
langen Zungenküssen. Die Passanten, die vorbeikamen, sahen mich
neidisch an. Und ich konnte verstehen, warum.


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