Ich lernte den Strafbock erst als Erwachsene lieben und fürchten zugleich. Ich muss dabei erwähnen, dass wir einem kleinen »Erziehungskreis« angehören, der sich einmal im Monat trifft. Wenn es sein muss, dann droht auch mir der Strafbock. Schon die Angst Tage vorher, Vorbereitung zu Hause, dann das nackt ausziehen müssen vor anderen, und alles so, wie Gerti es beschrieben hat:Angst und Lust im Widerstreit. Nacktsein. Beine breit. Angeschnallt werden. Die Situation begreifen: Ausgeliefert sein, kein Entrinnen möglich. Zittern. Strafpredigt hören. Rohrstock saust probeweise durch die Luft. Gänsehaut. Antippen. Ausholen. Das Sausen hören, dann das Klatschen. Aufheulen vor Schmerz. Mitzählen. Laut und deutlich. Stock streichelt Po. Erneutes Antippen, Sauen, Klatschen, Heulen, Zählen, immer wieder. Bis 25. Noch kein Ende, Zugaben, gemein.Und dann noch der wunderbare und doch Schmerzhafte Geschlechtsverkehr danach zu Hause, wenn der wunde Po immer wieder vom Bett nach oben drängt, alles tiefer in mich eindringt ... wunderbar!
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