M. wirft den Puschen so hoch, dass niemand dran kommt, um ihn zu fangen. Hinterher behauptet er dann, der Wind wäre zu kräftig gewesen, als dass er überhaupt nur eine Spur von »Possibiity« (so drückt er sich immer aus, wenn er nicht weiter weiß...) gehabt hätte, den Puschen bei sich zu behalten.
Später dann, beim gemeinsamen Kakaotrinken und Keksessen, sagt B. ihrerseits, es wäre verwirrungsstiftend gewesen, die ganze Geschichte - sowohl der Puschen als auch insgesamt die Wanderung zur Drachenwarte. Hätte es geregnet, dann hätte man von »Psychedelic« (so B. ihrerseits... Manche Menschen haben einen Hang zu Anglismen, sei es aus Faulheit oder doch aus mangelndem Selbstbewußtsein?!) sprechen können.
Später küssen sich B. und M., der Puschen steht zum Trocknen an der Heizung, und ich kann beruhigt gehen, denn sie haben diesen Tag überlebt.
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