»Es säuft das Meer aus, frißt den Mond, verschluckt die Sonne und die Sterne; und wird nicht satt und wird nicht satt; es frißt die Kinder wie die Greise, die Weiber wie die Männer, die Knaben wie die Mädchen; und wird nicht satt und wird nicht satt; es frißt den Rumpf vom Pferd wie vom Menschen und vom Hund, ftißt Köpfe wie die Gerste, Augen wie den Klee, ftißt Hafer, Weizen, Rinder, Schwein und Huhn, frißt den Vogel wie denfisch, schluckt das Dorf, verschluckt die Stadt; und wird rn'c.'rl-L, wird nicht satt; ftißt Wälder wie Gedän-ne, die Hand, den Fuß, ftißt Herzen, säuft am liebsten Blut; und wird nicht satt und wird nicht satt.«
Das Lied des Johannes Null (Nufi)
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